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16 Mal Miau: Die süßesten (und talentiertesten) Filmkatzen

Sie spielen oft die Hauptrolle oder machen einen Film alleine durch ihre nebendarstellerische Präsenz zu einem besonderen Erlebnis: Katzen, Kater und Kätzchen. Wir haben die talentiertesten Samtpfoten und süßesten Filmkatzen aller Zeiten gekürt.

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Bernhard Steiner
Autor
Lesezeit
1 min
Szene aus dem Film „Bob, der Streuner“ (2016)

Szene aus dem Film „Bob, der Streuner“ (2016)

© YouTube (Screenshot aus Trailer zu „Bob, der Streuner“ / Sony Pictures Releasing International / Stage 6 Films / Shooting Script Films / Prescience / Iris Productions / The Exchange)

Manche schnurren, andere schlafen, wieder andere erleben Abenteuer: Filmkatzen und -kater – echt oder animiert – zählen zu den beliebtesten Darstellern überhaupt. Diese Exemplare haben es zu besonderem Ruhm auf der Kinoleinwand und am TV-Schirm gebracht:

Filmkatze Nr. 1: Salem aus „Sabrina – Total Verhext!“ (1996–2003)

Der Hexenmeister Salem Sauberhagen wurde verzaubert, weil er versuchte, die Weltherrschaft an sich zu reissen. Er ist Sabrina Spellmans (Melissa Joan Hart) persönlicher Mentor aber auch ziemlich frech und manchmal recht nervig. Sein Ziel als Kater: wieder ein Mensch zu werden.

Salem aus „Sabrina – Total Verhext!“ (1996–2003)

Sabrina – total verhext!
Sabrina – total verhext!

Die Serie handelt von der Jugendlichen Sabrina Spellman, die bei ihren Tanten Hilda und Zelda wohnt und an ihrem 16. Geburtstag von ihnen erfährt, dass sie eine Halbhexe ist. Von diesem Zeitpunkt an muss sie lernen, ihre Zauberkräfte unter Kontrolle zu bekommen und Verantwortung zu übernehmen. Dabei stehen ihr neben ihren Tanten der sprechende Kater Salem und viele Verwandte und Freunde aus dem „Anderen Reich“ zur Seite. In der ersten Staffel ist sie neu auf der Schule und freundet sich mit einer Sterblichen namens Jennifer „Jenny“ Kelley an und lernt den Footballspieler Harvey Kinkle kennen, in den sie sich verliebt. Die Cheerleaderin Libby Chessler wird zu Sabrinas Rivalin, da Libby versucht, Sabrina das Leben schwer zu machen.

1996
Jahr
78,6%
TMDB Score

Filmkatze Nr. 2: Marie aus Disneys „Aristocats“ (1970)

Eigentlich sind ja alle Katzen aus dem katzenlastigen Animationsfilm großartig. Marie ist aber besonders süß!

Marie aus Disneys „Aristocats“ (1970)

Aristocats
Aristocats

Im Herzen von Paris vererbt eine gutherzige und exzentrische Millionärin ihren gesamten Besitz ihrer High-Society-Katze Duchess und deren drei Kätzchen. Spaß und Abenteuer beginnen, als der habgierige, unbeholfene Butler die Katzen verschwinden lässt. Jetzt liegt es am raubeinigen Straßenkater Thomas O'Malley und seinen swingenden Jazz-Katzen, die Katzen zurückzubringen. Mit seinen unwiderstehlichen Extras, inklusive einem virtuellen Katzenspiel, einem herzerwärmenden Song und vielem mehr, ist Aristocats ein Erlebnis für die ganze Familie.

1970
Jahr
78min
Spieldauer
72,9%
TMDB Score
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Filmkatze Nr. 3: Mr. Jinx aus „Meine Braut, ihr Vater und ich“ (2000)

Film-Dad Robert De Niro ist nicht der Einzige in dieser Komödie, den Gregs (Ben Stiller) zukünftige Braut Pam (Teri Polo) innig liebt. Auch Familienkater Mr. Jinx spielt hier eine große Rolle.

Mr. Jinx aus „Meine Braut, ihr Vater und ich“ (2000)

Meine Braut, ihr Vater und ich
Meine Braut, ihr Vater und ich

Gaylord „Greg“ Focker (Ben Stiller) ist happy: Sein Job als Krankenpfleger füllt ihn aus, seiner Traumfrau Pam (Teri Polo) will er einen Heiratsantrag machen. Freilich steht noch das erste Treffen mit deren Eltern aus, das nächste Wochenende ist dafür reserviert.

Klingt nach reiner Formsache, doch Pams Papa Jack Byrnes (Robert De Niro), ein ehemaliger CIA-Agent, hat Greg von Beginn an auf dem Kieker. Für seine Kleine ist dem kontrollobsessiven Ultrakonservativling nämlich keiner gut genug, schon gar nicht eine „männliche Krankenschwester“.

Er macht Greg sein Schwiegersohn-Anwärter-Dasein schlicht zur Hölle – und prompt tritt der liebenswerte Tollpatsch von einem Fettnäpfchen ins andere …

2000
Jahr
108min
Spieldauer
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Filmkatze Nr. 4: Bob aus „Bob, der Streuner“ (2016)

Er ist der unangefochtene Held unter den Katzen, denn er braucht kein Katzen-Double und hat im richtigen Leben sein Herrl vor dem totalen Absturz bewahrt – ihm in weiterer Folge sogar zu Wohlstand und Ansehen verholfen. Wir wünschen Bob, dem Großartigen, noch ein langes Katzenleben!

Bob aus „Bob, der Streuner“ (2016)

Bob, der Streuner
Bob, der Streuner

Das Letzte was James gebrauchen kann, ist ein Haustier! Er schlägt sich von Tag zu Tag als Straßenmusiker durch und sein mageres Einkommen reicht gerade, um sich selbst über Wasser zu halten. Und jetzt auch noch das: Als er eines Abends einen abgemagerten, verletzten Kater vor seiner Tür findet, scheint er sein tierisches Ebenbild zu treffen. Obwohl knapp bei Kasse beschließt er, den aufgeweckten Kater aufzupäppeln, um ihn dann wieder seines Weges ziehen zu lassen. Doch Bob hat seinen eigenen Kopf und denkt gar nicht daran, James zu verlassen. Er folgt ihm auf Schritt und Tritt. Für James ist nichts mehr wie es war. Bob und er werden unzertrennliche Freunde und James findet Dank Bob nach und nach den Weg zurück ins Leben….

2016
Jahr
12
Alter
103min
Spieldauer
7,9%
TMDB Score
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Filmkatze Nr. 5: Garfield aus „Garfield und seine Freunde“ (1988–1994)

Rot, gefrässig und frech: Dieser weltbekannte Kater stiehlt allen die Show. (Psst, nicht weitersagen: Kätzchen Nermal ist trotzdem süßer!)

Garfield aus „Garfield und seine Freunde“ (1988–1994)

Garfield und seine Freunde
Garfield und seine Freunde

Die animierten Geschichten von Garfield der Katze, Odie dem Hund, ihrem Besitzer Jon und den Schwierigkeiten, in die sie geraten. Und auch Orson das Schwein und seine Abenteuer auf einem Bauernhof mit seinen Mitbewohnern.

1988
Jahr
73%
TMDB Score

Filmkatze Nr. 6: Blofelds Katze aus den „James Bond“-Filmen

Eine weiße Perserkatze räkelt sich in den Armen von Oberbösewicht Blofeld, z. B. im Bond-Abenteuer „James Bond 007 – Liebesgrüße aus Moskau“ (1963). Generationen von James-Bond-Fans haben sich schon gefragt, wie die Filmemacher es schafften, die Katze so ruhig zu halten. Wir vermuten, dass die Katze einfach süchtig nach Streicheleinheiten ist.

Blofelds Katze aus den „James Bond“-Filmen

James Bond 007 – Liebesgrüße aus Moskau
James Bond 007 – Liebesgrüße aus Moskau

Die Verbrecherorganisation „Phantom“ will Rache für den Tod von Dr. No (siehe „James Bond – 007 jagt Dr. No“) und heckt einen Plan aus, um den Secret Service sowie den russischen Geheimdienst gegeneinander auszuspielen. Hierfür setzt Rosa Klebb (Lotte Lenya), ein übergelaufener KGB-Oberst, die ahnungslose Sowjetgenossin Tatjana (Daniela Bianchi) auf den britischen Geheimagenten James Bond (Sean Connery) an. Sie soll ihn mit einem Dechiffriergerät nach Istanbul locken, wo sich der Killer Donald „Red“ Grant (Robert Shaw) um 007 kümmern soll ….

1963
Jahr
16
Alter
115min
Spieldauer
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Über den Auto
Bernhard Steiner

Portal-Manager von TV-MEDIA, der mit seinem Faible für Film und Kino die größte Entertainment-Website Österreichs in Schuss hält. Liebt es, am Wochenende mit dem Millennium Falcon durch Mittelerde zu düsen und beim Pizzaessen mit den Teenage Mutant Ninja Turtles über Animes zu schwadronieren.

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