Veröffentl. am / Aktualisiert am
Legendäre Filmzitate für alle Lebenslagen
Unvergessene Sager aus der weiten Welt des Kinos, die bis heute nichts von ihrem Glanz verloren haben! Mit dabei Klassiker wie „Ich mache ihm ein Angebot, das er nicht ablehnen kann“, „Schau mir in die Augen, Kleines!“ und „Möge die Macht mit dir sein“.
Humphrey Bogard "Schau mir in die Augen, Kleines!" in Casablanca
© YouTube (Screenshot aus Trailer zu Casablanca / Warner Bros. / Warner Bros. Pictures)Inhaltsverzeichnis
„Go ahead, make my day!”
Gesagt von: Clint Eastwood
Filmzitat aus: Dirty Harry kommt zurück (1983)
Deutsche Übersetzung: Komm schon, versüß mir den Tag!
Nachdem er einem Gangsterboss auf unorthodoxe Art und Weise von diesem ins nächste Leben geholfen hat, wird Harry Calahan wieder einmal suspendiert. Man schickt ihn jedoch bald in ein kleines Küstenstädtchen, indem es zu einer Mordserie gekommen ist. Harry macht vor Ort die Bekanntschaft der unnahbaren Jennifer Spencer, die für ihn bald schon Hauptverdächtige für die Morde ist, welche sich offenbar auf eine Vergewaltigung von vor einigen Jahren beziehen. Calahan ist hin- und hergerissen...
„Ich spür die Gier, die Gier nach Tempo in mir!”
Gesagt von: Tom Cruise und Anthony Edwards
Filmzitat aus: Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel (1986)
Der junge Lieutenant Pete „Maverick“ Mitchell ist ein Kampfpilot bei der United States Navy. Bei einer heiklen Mission müssen Maverick und sein Waffensystemoffizier Nick "Goose" Bradshaw die Befehle ihres Kommandanten Stinger missachten, um einem Kameraden zu helfen, der eine Panikattacke bekommen hat. Dadurch werden Maverick und Goose von Stinger widerwillig für die Ausbildung bei der United States Navy Fighter Weapons School, genannt "Top Gun", vorgeschlagen. Dort liefert sich Maverick gleich eine Rivalität mit dem Flugschüler Tom "Iceman" Kazanski. Außerdem bekommt er durch seine rücksichtslose Flugweise Probleme. Er gewinnt zwar regelmäßig Flugkämpfe, z.B. gegen Ausbilder Leutnant Commander Rick "Jester" Heatherly, bricht dabei jedoch Einsatzregeln und handelt nicht gerade teamfähig.
„Mein Baby gehört zu mir!”
Gesagt von: Patrick Swayze
Filmzitat aus: Dirty Dancing (1987)
Francis „Baby“ Houseman ist ein Mädchen aus reichem Hause. Sie und ihre Familie verbringen die Sommerferien 1963 in Max Kellermans Hotel, wo Baby dem feschen Tanzlehrer Johnny Castle begegnet - seine Show lässt auch in ihr die Lust steigen, zu tanzen. Doch der Mambogott hat nichts übrig für verwöhnte Mädels aus der Oberschicht. Dann aber fällt seine Tanzpartnerin Penny wegen einer ungewollten Schwangerschaft aus und Baby bietet ihre Hilfe an. Nun soll sie im Schnelldurchgang die komplizierten Figuren des Mambos lernen. Das Paar kommt sich auch emotional schnell näher, muss auf seinem Weg aber diversen Problemen trotzen: eine Reihe von Diebstählen und die goldene Hotelregel, dass Personal und Gäste durch eine unsichtbare Linie voneinander getrennt bleiben müssen, machen Baby und Johnny zu schaffen...
„Bond. James Bond.”
Erstmals gesagt von: Sean Connery
Filmzitat aus: James Bond – 007 jagt Dr. No (1962)
Der britische Geheimagent James Bond (Sean Connery), alias 007, wird von London nach Jamaika geschickt, um das Verschwinden seines MI6-Kollegen John Strangways (Timothy Moxon) zu klären. Dort trifft er auf ein apartes Bikini-Girl namens Honey Ryder (Ursula Andress) – und auf den vom Weltherrschaftswahn besessenen Wissenschaftler Dr. No (Joseph Wiseman), der böse Pläne hegt und von seiner Karibikinsel aus mittels Energiewellen amerikanische Raketenstarts in Cap Canaveral sabotiert …
„Du hattest mich schon beim HALLO.”
Gesagt von: Renée Zellweger
Filmzitat aus: Jerry Maguire – Spiel des Lebens (1996)
Jerry Maguire ist der Erfolgsmagnet der Sportagentur SMI. Er hat die prominentesten Kunden und fährt die höchsten Umsätze ein. Auch privat ist der Sonnyboy auf Gold gestoßen: seine attraktive Verlobte Avery ist sehr ehrgeizig, sowohl nach beruflichen wie auch erotischen Höhepunkten. Doch als Jerry eine couragierte Schrift über einen neuen, humaneren Kurs von SMI vorlegt, ist seine Glückssträhne jäh zu Ende: fristlose Kündigung! Nun zeigt sich das Leben von seiner häßlichen Seite, denn nur der Footballer Rod und die Ex-Buchhalterin Dorothy halten Jerry die Treue. Und der kämpft unverdrossen um Ruhm, Erfolg und eine neue wunderbare Liebe...
„Houston, wir haben ein Problem.”
Gesagt von: Tom Hanks
Filmzitat aus: Apollo 13 (1995)
Weniger als ein Jahr ist vergangen, seitdem der Mensch zum ersten Mal den Mond betreten hat. Und was die amerikanische Bevölkerung angeht, so stellt die Apollo-13-Mission lediglich einen erneuten Routineflug dar – bis die Bodenkontrollstation folgende Worte aus der unendlichen Weite des Alls empfängt: „Houston, wir haben ein Problem“. 205.000 Meilen von der Erde entfernt kämpfen die Astronauten Jim Lovell, Fred Haise und Jack Swigert in einer funktionsuntüchtigen Raumkapsel verzweifelt um ihr Leben. Unterdessen nehmen in der Bodenkontrollstation der Astronaut Ken Mattingly und Flugkommandant Gene Kranz das Rennen gegen die Zeit auf, um die Astronauten zurück zur Erde zu bringen.
„Ich will genau das, was sie hatte.”
Gesagt von: Estelle Reiner
Filmzitat aus: Harry & Sally (1989)
Harry nervt Sally und Sally nervt Harry. Das war während ihrer gemeinsamen unfreiwilligen 18-Stunden-Fahrt nach New York so, und bleibt auch so fünf Jahre später, als sie sich zufällig im Flugzeug treffen. Weitere fünf Jahre später - beide im Beziehungsfrust - tritt das ungleiche Paar mehr aus Not den Gegenbeweis für Harrys Lieblingsthese an: "Männer und Frauen können nie Freunde sein - der Sex kommt ihnen immer in die Quere." Und wie in jeder guten Komödie merken die beiden als allerletzte, dass sie im Grunde füreinander geschaffen sind.
„Sie können die Wahrheit doch gar nicht ertragen!”
Gesagt von: Jack Nicholson
Filmzitat aus: Eine Frage der Ehre (1992)
Zwei Soldaten der US-Marines-Basis in Guantanamo Bay, Kuba, werden des Mordes an einem Kameraden angeklagt. Die beiden beteuern, sie hätten dem Opfer nur auf Befehl von oben eine Abreibung verpassen wollen. Dem jungen Militäranwalt Daniel Kaffee, der zeitlebens im Schatten seines Vaters stand, sieht sich einem scheinbar übermächtigen Gegner gegenüber: Colonel Jessep führt sein Regiment mit absolutistischer Härte. Im Gerichtssaal kommt es zum Aufeinandertreffen der beiden Gegenspieler.
„Ich bin der König der Welt!”
Gesagt von: Leonardo DiCaprio
Filmzitat aus: Titanic (1997)
Atlantischer Ozean, 1912: Auf der Jungfernfahrt der Titanic trifft der mittellose Maler Jack Dawson auf die schöne, aber unglückliche Erste-Klasse-Passagierin Rose DeWitt Bukater. Rose reist gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrem versnobten Verlobten Cal, den sie aus finanziellen Gründen heiraten soll, aber nicht liebt. Als Jack beobachtet, wie Rose über die Reling klettert, um sich ins Meer zu stürzen, und ihren sicheren Tod abwenden kann, beginnt für beide eine Liebesgeschichte über Klassengrenzen hinweg. Gemeinsam mit Jack entdeckt Rose das ausgelassene Leben der einfachen Passagiere unter Deck der Titanic und das wahre Wesen der Liebe. Währenddessen steuert die als unsinkbar geltende Titanic geradewegs auf einen Eisberg zu.
„Es lebt!”
Gesagt von: Colin Clive
Filmzitat aus: Frankenstein (1931)
Boris Karloff ist in diesem Film das wohl unvergesslichste aller Leinwand-Monster. Von vielen wird „Frankenstein“ als der größte Horrorfilm aller Zeiten betrachtet. Dr. Frankenstein wagt es, mit Leben und Tod zu experimentieren und erschafft ein menschliches Monster aus toten Körperteilen. Aber die Träume des Doktors werden durch die gewalttätigen Wutausbrüche seiner Kreatur zerstört, die in einer Welt erwacht, in der sie nicht willkommen ist. Regisseur James Whales Adaption des Romans von Mary Shelley mischt Verfall und Verderben mit gruseliger Lyrik. Boris Karloff in der Rolle, mit der er für immer in Verbindung gebracht werden wird, bietet das mitleiderregende Porträt einer Kreatur auf der verzweifelten Suche nach einer Identität.
„E.T. nach Hause telefonieren.”
Gesagt von: Pat Welsh (Sprecherin von E.T.)
Filmzitat aus: E.T. – Der Außerirdische (1982)
Der junge Elliott traut seinen Augen kaum, als er in einem Schuppen einen kleinen Ausserirdischen findet. Der schrumpelige Kobold musste bei einem Erkundungsflug von seinen Kollegen auf der Erde zurückgelassen werden, weil sie in Gefahr gerieten, von Menschen entdeckt zu werden. Elliot versucht, seinen neuen Freund vor den Wissenschaftlern der Regierung zu verstecken, denn der will seine weit entfernten Verwandten anfunken. Doch E.T. wird vor Heimweh immer schwächer.
„Ich komme wieder.”
Gesagt von: Arnold Schwarzenegger
Filmzitat aus: Terminator (1984)
Los Angeles, 1984: Die junge Sarah Connor (Linda Hamilton) teilt sich mit einer Freundin eine kleine Wohnung und arbeitet tagsüber in einem Diner. Eines Nachts taucht in der Stadt wie aus dem Nichts ein nackter Mann (Arnold Schwarzenegger) auf, der sich von drei Punks Kleidung, Fahrzeug und Waffen besorgt. Noch ahnt niemand, dass es sich bei dem Kerl um einen sogenannten „Terminator“ handelt – einen aufs Töten programmierten Cyborg vom Typ T-800, der aus der postatomaren Zukunft des Jahres 2029, in der die Maschinen das Sagen haben, in die Vergangenheit geschickt wurde, um die künftige Mutter des noch nicht geborenen Anführers des menschlichen Widerstands, John Connor, zu beseitigen. Im Telefonbuch findet der Terminator drei Personen mit dem Namen Sarah Connor – und beginnt, diese systematisch zu killen. Indes taucht aus der Zukunft auch ein Mann namens Kyle Reese (Michael Biehn) auf, mit dem Auftrag, Sarah zu beschützen …
„Sie werden ein größeres Boot brauchen.”
Gesagt von: Roy Scheider
Filmzitat aus: Der weiße Hai (1975)
Ein weißer Hai terrorisiert eine Badeinsel an der amerikanischen Atlantikküste. Besonnene Einheimische unter Führung von Polizeichef Brody wollen alle Strände schließen und zur großen Jagd blasen, während die Schar der Kaufleute und Gastwirte angesichts der einträglichen Badesaison lieber zur Tagesordnung übergeht und sich damit auch durchsetzt. Als der Hai erneut zuschlägt, bildet Brody mit dem erfahrenen Haifänger Quint und dem Ozeanologen Hooper ein Jagd-Team und rückt dem Gegner auf See zu Leibe.
„Am schönsten ist es zu Hause.”
Gesagt von: Judy Garland
Filmzitat aus: Der Zauberer von Oz (1939)
Ein Sturm trägt die kleine Dorothy Gayle in das magische Land Oz. Verzweifelt macht sie sich auf den Weg in die Hauptstadt, wo der große Zauberer von Oz lebt - nur er kann ihr die Rückkehr nach Hause ermöglichen. Der Weg dorthin wird zu einer Reise voller Gefahren und Abenteuer, doch Dorothy findet schnell Freunde und Verbündete: eine Vogelscheuche, die sich Verstand wünscht, einen Mann aus Blech, der gern ein Herz hätte und einen furchtsamen Löwen, der unbedingt mutiger sein möchte.
„Das ist der Stoff, aus dem die Träume sind.”
Gesagt von: Humphrey Bogart
Filmzitat aus: Die Spur des Falken (1941)
Im Auftrag einer Frau beschattet Privatdetektiv Miles Archer einen Mann. Doch schnell entwickelt sich der anfängliche Routineauftrag für Archers Partner, den hartgesottenen, zynischen Sam Spade zu einer heimtückischen Falle: Als sowohl Archer als auch der zu beschattende Mann ermordet werden, gerät Spade selber unter Mordverdacht. Bei seinen Recherchen stößt er auf eine Gruppe zwielichtiger Gestalten, die alle einer wertvollen Statue hinterherjagen: dem geheimnisvollen Malteser Falken.
„Der Teppich hat das Zimmer erst richtig gemütlich gemacht.”
Erstmals gesagt von: Jeff Bridges
Filmzitat aus: The Big Lebowski (1998)
The Big Lebowski ist eigentlich ein Millonär aus LA, dessen Ehefrau Bunny hohe Geldschulden hat. Der „Dude“ heißt wie der Millionär auch Jeffrey Lebowski, aber er ist arbeitslos, faul und ein 60er Jahre Nostalgiker, der gerne mit seinen komischen Freunden Walter und Donny bowlen geht. Eines Tages erwarten ihn zwei Geldeintreiber. Sie haben ihn mit dem echten Big Lebowski verwechselt und fordern von ihm das Geld, das seine angebliche Frau Bunny ihnen schuldet. Nachdem sie auf seinen Lieblingsteppich uriniert haben, begibt sich der beleidigte Dude auf die Suche nach dem richtigen Big Lebowski. Der Millionär will zuerst nichts vom Alt-Hippie wissen und schickt ihn weg. Doch Bunny wird entführt und Big Lebowski heuert seinen Namensvetter als Lösegeldkurier an. Als Walter, der verstörte Vietnamveteran, ein Teil des Lösegeldes behalten will, fangen die Problem für den Dude erst richtig an…
„Offen gesagt, pfeif ich drauf.”
Gesagt von: Clark Gable
Filmzitat aus: Vom Winde verweht (1939)
Die schöne und egozentrische Scarlett O'Hara hat während des amerikanischen Bürgerkrieges nur ein Ziel vor Augen: Die Bewahrung ihres Südstaaten-Gutes Tara, auf dem sie glücklich aufwuchs und sich unsterblich in den gutmütigen Ashley Wilkes verliebte. Da er schon Bräutigam der naiven Melanie ist, heiratet sie den Langweiler Charles. Die Ehe ist nicht von Dauer - Charles fällt im Krieg. Schließlich lernt Scarlett den Herzensbrecher Rhett Butler kennen, dessen Zuneigung sie schamlos ausnützt. Zu spät erkennt sie, wen sie wirklich liebt.
„O Captain! Mein Captain! ”
Gesagt von: Ethan Hawke
Filmzitat aus: Der Club der toten Dichter (1989)
Neuengland, USA, im Jahr 1959: Lehrer John Keating (Robin Williams) kommt an die traditionsreiche Welton Academy, eine elitäre Privatschule für Burschen aus gehobenen Kreisen.
Auf recht unkonventionelle Art und Weise entstaubt er auf eigene Faust den veralteten Lehrplan, und bringt seinen Schülern – wie dem sensiblen Neil Perry (Robert Sean Leonard) und dem schüchternen, in sich gekehrten Todd Anderson (Ethan Hawke) – die Magie der Poesie sowie die schönen Dinge des Lebens näher.
Sein Leitsatz: „Carpe diem! – Nütze den Tag!“ Sein Ziel: Die jungen Männer zu selbständigem Handeln und freiem Denken erziehen. Sehr zum Leidwesen seiner Kollegenschaft, einiger Eltern und des erzkonservativen Schulleiters Nolan (Norman Lloyd), der alles dafür tut, die freigeistigen Auswüchse an seiner Bildungsstätte zu bekämpfen – was tragische Folgen hat …
„Niemand ist vollkommen.”
Gesagt von: Joe E. Brown
Filmzitat aus: Manche mögen’s heiß (1959)
Chicago 1929: Gamaschen-Colombo hat soeben einen Verräter beseitigt. Dumm für die beiden arbeitslosen Musiker Joe und Jerry, dass sie dabei zusahen. Um dem Gangster zu entkommen, verkleiden sie sich als Frauen und heuern bei einer Mädchenkapelle an, die gerade auf dem Weg ins sonnige Florida ist. Dass die beiden „Damen“ sich dort bald sehr wohl fühlen, liegt vor allem an Sugar, der sexy Ukulele Spielerin der Band.
„Sagt HALLO zu meiner kleinen Freundin!”
Gesagt von: Al Pacino
Filmzitat aus: Scarface (1983)
1980 wandert der politisch verfolgte Kubaner Tony Montana nach Florida in den USA aus. Bald wird er seinem Job als Tellerwäscher überdrüssig und beteiligt sich an einem Kokainschmuggel. Der mächtige Drogenhändler Alejandro Sosa findet Gefallen an dem zielstrebigen Kubaner und integriert ihn in seine dunklen Machenschaften. Mit starkem Willen und kompromisslosem Handeln bahnt sich Tony Montana schnell den Weg an die Spitze. Als er jedoch dem Größenwahn verfällt, fühlt sich Sosa bedroht und möchte Montana beseitigen lassen.
„Rosebud.”
Gesagt von: Orson Welles
Filmzitat aus: Citizen Kane (1941)
»Rosebud« - das ist das letzte Wort, das Charles Foster Kane im Sterbebett auf seinem Schloss Xanadu haucht. "Citizen Kane" schildert die Geschichte des Zeitungsmagnaten, der die öffentliche Meinung Amerikas über Jahrzehnte beherrschte. Sein geschäftliches Leben begann mit viel Enthusiasmus und dem Bekenntnis zur Wahrheit und Unbestechlichkeit. Dann kam der Erfolg, mit ihm Ehrgeiz und schließlich, als er diesen nicht befriedigt sah, die Loslösung von seinen Prinzipien hin zur Korruption durch Macht. Der Reporter Jerry Thompson versucht, mehr über diesen geheimnisvollen Mann zu erfahren...
„Du laberst mich an?”
Gesagt von: Robert De Niro
Filmzitat aus: Taxi Driver (1976)
Travis Bickle ist ein Außenseiter. Nicht zuletzt durch seinen Beruf als Taxifahrer lernt der Vietnamveteran die Gesellschaft zu hassen. Die Leere und Kälte, die von den Menschen um ihn herum auszugehen scheint, bringen ihn dazu sich Waffen zu besorgen und für den Kampf gegen den Rest der Welt zu wappnen. Beinahe per Zufall wählt er eine junge Prostituierte aus und nimmt sich ihrer an. Sein Ziel ist es, sie aus ihren Leiden zu befreien. Als er schließlich merkt, dass sie nichteinmal zu realisieren scheint unter welchen Umständen sie lebt, läuft er Amok...
„Hier ist Jacky!”
Gesagt von: Jack Nicholson
Filmzitat aus: Shining (1980)
Der ehemalige Lehrer und Schriftsteller Jack Torrance übernimmt die Stelle des Hausverwalters in einem mit einem Mythos behafteten Berghotel in Colorado. Während der Wintermonate soll Jack das alleinstehende Gebäude im Auge behalten. Der Familienvater sieht darin die perfekte Gelegenheit, in Ruhe seinen Roman zu beenden. Auch seine Frau Wendy freut sich auf die Zeit im abgeschiedenen Hotel. Nur der sechsjährige Sohn Danny hat bei der ganzen Sache so seine Bedenken. Es dauert nicht lange bis die dunklen Vorahnungen und blutigen Visionen, die dem Jungen schon kurz nach dem Einzug das erste mal begegnen, zur Realität werden: Vater Jack beginnt immer mehr, den Verstand zu verlieren. Mit einer Axt bewaffnet, beginnt der wahnsinnig Gewordene die Jagd auf seine Familie.
„Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen.”
Gesagt von: Robert Duvall
Filmzitat aus: Apocalypse Now (1979)
Im Jahr 1969, mitten im Vietnamkrieg, erhält Captain Benjamin L. Willard den Auftrag, den abtrünnigen Colonel Walter E. Kurtz zu liquidieren. Dieser hat sich von der amerikanischen Militärführung distanziert und lässt sich nicht mehr kontrollieren. Im kambodschanischen Dschungel hat er sich ein eigenes „Reich“ aufgebaut, über das er gebieterisch herrscht. Captain Willard macht sich in einem Patrouillenboot samt Besatzung von Saigon aus auf den Weg durch den Dschungel. Die Reise der Männer entwickelt sich zu einem Höllentrip durch die Absurditäten eines sinnentleerten Kriegs und offenbart, analog zur Romanvorlage, die Abgründe der menschlichen Seele.
„Der beste Freund eines Mannes ist seine Mutter. ”
Gesagt von: Anthony Perkins
Filmzitat aus: Psycho (1960)
Die Sekretärin Marion Crane unterschlägt 40.000 Dollar und macht auf ihrer Flucht in einem abgelegenen Motel Station, das der eigentümliche Norman Bates leitet, der mit seiner Mutter im Haus neben dem Motel lebt. Als Marion sich frisch machen will, wird sie während des Duschens erstochen. Nachdem ein Privatdetektiv, der ihre Spur gefunden hatte, ebenfalls verschwindet, begeben sich Marions Freund Sam und ihre Schwester Lila auf die Suche. Im Bates Motel machen sie eine grausige Entdeckung.
„Schau mir in die Augen, Kleines!”
Gesagt von: Humphrey Bogart
Filmzitat aus: Casablanca (1942)
Während des Zweiten Weltkrieges betreibt der zynische Amerikaner Rick Blaine eine Bar in Casablanca, in der eines Tages der vor den Nazis geflohene Widerstandskämpfer Victor Laszlo mit seiner Frau Ilsa auftaucht. Von Nazi-Major Strasser verfolgt hoffen sie, dass ihnen Rick zur Flucht in die USA verhelfen kann. Nach anfänglicher Weigerung erfüllt Rick, der früher eine Affäre mit Ilsa hatte, ihren Wunsch. Kurz vor dem Abflug muss sich Ilsa endgültig zwischen den beiden Männern entscheiden.
„Möge die Macht mit dir sein.”
Erstmals gesagt von: Alec Guinness
Filmzitat aus: Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung (1977)
Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis: Es herrscht Bürgerkrieg, die Rebellen leisten verbissen Widerstand gegen den Terror des finsteren Imperiums. Der gefürchtete Darth Vader (David Prowse), die rechte Hand des diabolischen Imperators, macht Jagd auf die für vogelfrei erklärten Aufständischen. Dabei fällt ihm gleich zu Beginn die junge Rebellenprinzessin Leia Organa (Carrie Fisher) in die Hände. Bevor sie gefasst wird, „füttert“ sie den Roboter R2-D2 (Kenny Baker) mit den Positionsdaten und Bauplänen des Todessterns, einer mobilen mondähnlichen Raumstation, die mit nur einem Schuss ganze Planeten zerstören kann! Zufällig gelangt der rebellische Farmersohn Luke Skywalker (Mark Hamill) an ihre Botschaft und übermittelt sie dem eigentlichen Empfänger, einem der letzten noch lebenden Jedi-Ritter namens Obi-Wan Kenobi (Alec Guinness). Fasziniert von den Fähigkeiten des Alten und der sagenumwobenen „Macht“, beschließt Luke, sich den Rebellen anzuschließen und seinen Beitrag im Kampf gegen das Imperium zu leisten. An seiner Seite: Die Droiden-Roboter R2-D2 und C-3PO (Anthony Daniels), sowie der charismatische Weltraumschmuggler Han Solo (Harrison Ford) mit seinem haarigen Wookiee-Gefährten Chewbacca (Peter Mayhew) und ihrem legendären Raumschiff „Millennium Falke“ …
„Mein Schatz.”
Gesagt von: Andy Serkis
Filmzitat aus: Der Herr der Ringe: Die zwei Türme (2002)
Der Weg der Gefährten hat sich geteilt. Ringträger Frodo und sein treuer Begleiter Sam treffen in den Bergen von Emyn Muil auf Gollum, dem einst Bilbo Beutlin den Einen Ring wegnahm. Gollums Versuch, den mächtigen Ring von Frodo zu stehlen, misslingt, doch die Hobbits bringen es nicht übers Herz, die Kreatur zu töten. Stattdessen soll Gollum die beiden nach Mordor an die Pforten von Barad-Dûr, Saurons Festung, führen, wo Frodo den Ring vernichten will. Währenddessen folgen Aragorn, Elben-Bogenschütze Legolas und Zwerg Gimli den Spuren der von Orks verschleppten Hobbits. Im Menschenkönigreich Rohan ersuchen sie Unterstützung. Doch König Theoden steht unter einem tödlichen Bann Saurons. Erst als Gandalf als wiedergeborener weißer Zauberer zurückkehrt, wendet sich das Blatt. Er befreit Theoden von dem Fluch und bringt die Menschen von Rohan hinter sich. Unterdessen rückt Saurons Verbündeter Saruman mit einer 10.000 Mann starken Armee von Uruk-hais in RIchtung der Menschenstadt vor...
„Mama hat immer gesagt, das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen. Man weiß nie, was man kriegt.”
Gesagt von: Tom Hanks
Filmzitat aus: Forrest Gump (1994)
Von seiner Mutter rückhaltlos unterstützt, macht sich der geistig ein wenig zurückgebliebene Forrest Gump in die Welt auf. Er bringt Elvis seinen Tanzstil bei, findet in der jungen Jenny eine echte Freundin, wird aufgrund seines Laufvermögens ein Football-Star, steht im Vietnamkrieg seinen Mann, rettet seinen Vorgesetzten Dan Taylor vor dem sicheren Tod und wird schließlich im Shrimps-Business zum Millionär. Doch all die Zeit kann er seine große Liebe Jenny nicht vergessen.
„Halte deine Freunde nahe bei dir, aber deine Feinde noch näher.”
Gesagt von: Al Pacino
Filmzitat aus: Der Pate – Teil II (1974)
Michael Corleone ist jetzt der Pate seiner Familie und führt diese Aufgabe mit der nötigen Gnadenlosigkeit aus. Als er in Las Vegas und auf Kuba expandieren will, weil ihm die alten Geschäftsideen nichts mehr einbringen, treten Schwierigkeiten auf. Um diese zu klären, veranlaßt Michael eine große Säuberungsaktion, die auch vor den Familienmitgliedern nicht halt macht.
„Ich mache ihm ein Angebot, das er nicht ablehnen kann. ”
Erstmals gesagt von: Marlon Brando
Filmzitat aus: Der Pate (1972)
Don Vito Corleone ist der Kopf einer der einflußreichsten Mafia-Familien New Yorks. Als die anderen Familien der Stadt beschließen, neben Glücksspiel und Schutzgelderpressungen nun auch den Handel mit Drogen als Erwerbsquelle zu nutzen und sich Don Corleone diesem Vorhaben nicht anschließen möchte, wird er zum Ziel eines hinterhältigen Mordanschlags. Nun steht Vitos Sohn Michael in der Verantwortung, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten, obwohl er mit den Geschäften der Familie bis dato nichts zu tun haben wollte.