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Die 51 besten Soundtracks aus Filmen und Serien, die in keiner Plattensammlung fehlen dürfen
Ohne legendären Soundtrack wären viele Filme einfach nur Bewegtbild – mit Musik wurden diese Movies allerdings zu unvergesslichen Gesamtkunstwerken. Umgekehrt gibt es auch großartige Musik, die durch den Film selbst erst inspiriert und nur für ihn komponiert wurde. In diesem Artikel finden sich die 51 besten Soundtracks aus Filmen und Serien wieder, die unserer Meinung nach in jede Plattensammlung gehören! Die Liste reicht von eigens erfundenen Kompositionen bis zu Compilations mit weltbekannten Songs.
Großartiger Film, großartiger Soundtrack: Bradley Coopers Regiedebüt „A Star Is Born“ (2018) mit Lady Gaga in der Hauptrolle
© YouTube (Screenshot aus Trailer zu „A Star Is Born“ / Warner Bros. Pictures / Metro-Goldwyn-Mayer / Live Nation Productions / Gerber Pictures / Peters Entertainment / Joint Effort)Inhaltsverzeichnis
Platz 51 der besten Film-Soundtracks: „Fifty Shades of Grey“ (2015)
Art des Soundtracks: Compilation
u. a. mit Musik von: Annie Lennox, Elli Goulding, The Weeknd, Sia, Beyoncé, Frank Sinatra, The Rolling Stones
Trailer von „Fifty Shades of Grey“ (2015)
Als Literatur-Studentin Anastasia Steele den aufstrebenden Unternehmer Christian Grey für ihre Universitätszeitung interviewt, begegnet sie einem Mann, mit dessen arroganter und anzüglicher Art sie nicht recht umzugehen vermag. Doch den attraktiven Milliardär umhüllt eine anziehende Aura, der sich die junge Frau schon bald nicht mehr entziehen kann. Anastasia, ein unbeschriebenes Blatt in Sachen Liebe und Begehren, gibt sich der Faszination hin. Grey kostet es keine Anstrengung, die Studentin in seine Arme zu treiben. Seine einschüchternde Art löst bei Anastasia Angst und körperliche Zuneigung zugleich aus. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Affäre, wobei der junge Mann stets die Oberhand behält. Im Laufe ihrer Liaison begegnet Anastasia den dunklen Geheimnissen des vermögenden Mannes und entdeckt an sich ungeahnte Seiten der Lust, Fesseln und Peitsche eingeschlossen.
Platz 50 der besten Film-Soundtracks: „Staying Alive“ (1983)
Art des Soundtracks: Compilation
u. a. mit Musik von: The Bee Gees, Frank Stallone
Trailer von „Staying Alive“ (1983)
Disco-Startänzer Tony Manero, vor fünf Jahren von Brooklyn nach Manhattan gezogen, jobbt als Kellner und Tanzlehrer, wartet auf die Chance am Broadway. Tänzerin Jackie ermuntert ihn. Als er bei einer ihrer Shows Tänzerin Laura, Star des Ensembles. kennenlernt, beginnen die beiden eine Affäre. Jackie ist verletzt. Als Laura Tony fallen lässt, trainiert er härter, versöhnt sich mit Jackie, ersetzt den überforderten männlichen Star und liefert trotz Feindseligkeit mit Tanzpartnerin Laura eine brillante Leistung ab, die zum sensationellen Broadway-Triumph wird.
Platz 49 der besten Film-Soundtracks: „Bodyguard“ (1992)
Art des Soundtracks: Compilation
u. a. mit Musik von: Whitney Houston, Lisa Stansfield, Kenny G & Aaron Neville, Curtis Stigers, Joe Cocker feat. Sass Jordan
Trailer von „Bodyguard“ (1992)
Rachel Marron ist ein Pop-Star auf dem absoluten Höhepunkt ihrer Karriere. Sie genießt die Verehrung ihrer Fans und ihr Leben im ständigen Scheinwerferlicht. Als ein unheimlicher Psychopath ihr Leben bedroht, wird der beste Bodyguard der Branche verpflichtet: Frank Farmer, ein abgebrühter Profi, der sich nie von seinen Gefühlen in die Irre führen lässt. Doch die Beziehung zwischen den beiden geht eigene Wege, Franks Prinzipien geraten zunehmend ins Wanken. Am Abend der Oscar-Verleihung kommt es unter den Augen eines Millionenpublikums zum großen Showdown.
Platz 48 der besten Film-Soundtracks: „Mambo Kings“ (1992)
Art des Soundtracks: Compilation
u. a. mit Musik von: Tito Puente, Celia Cruz, Linda Ronstadt, Mambo All Stars, Arturo Sandoval, Los Lobos
Trailer von „Mambo Kings“ (1992)
Cesar und Nestor stammen aus Kuba und haben denselben Traum wie zahllose andere Einwanderer in den USA auch: Den Traum vom Erfolg. Tagsüber jobben sie, doch nachts werden sie zu den 'Mambo Kings' und heizen mit lateinamerikanischen Rythmen dem Publikum in Clubs und Bars mächtig ein. Doch das Nachtleben steckt voller Gefahren und schon bald machen die 'Mambo Kings' Bekanntschaft mit dem organisierten Verbrechen.
Platz 47 der besten Film-Soundtracks: „The Big Easy – Der grosse Leichtsinn“ (1986)
Art des Soundtracks: Compilation
u. a. mit Musik von: Dennis Quaid, Beausoleil, Professor Longhair, Neville Brothers, The Dixie Cups, Buckwheat Zydeco
Trailer von „The Big Easy – Der grosse Leichtsinn“ (1986)
In New Orleans, liebevoll „The Big Easy“ („Der große Leichtsinn“) genannt, nimmt man das Leben leichter als im übrigen Amerika. Auch die Polizei drückt für manche Annehmlichkeit gern ein Auge zu. Eines Tages wird die Leiche des Drogenkuriers Angelo gefunden. Der Leiter der Mordkommission Remy McSwain glaubt an eine Mafia-Fehde und würde den Fall am liebsten ungeklärt zu den Akten legen. Doch da taucht die stellvertretende Staatsanwältin Anne Osborne in seinem Büro auf. Sie hat den Auftrag, Polizeikorruption aufzudecken und McSwains Arbeit am Angelo-Fall zu beobachten.
Platz 46 der besten Film-Soundtracks: „Dreamgirls“ (2006)
Art des Soundtracks: Compilation
u. a. mit Musik von: The Supremes, interpretiert von Jennifer Hudson, Beyoncé, Jamie Foxx, Eddie Murphy
Trailer von „Dreamgirls“ (2006)
Detroit in den 1960er Jahren: Bei einem Nachwuchs-Talentwettbewerb fällt dem AutohändlerCurtis Taylor Jr. das Mädchentrio “The Dreamettes” auf – er nimmt die talentierte Band unter Vertrag. Zunächst treten die Dreamettes noch im Vorprogramm von Künstlern wie James „Thunder Early auf. Wenig später ändern sich die Trends auf dem Musikmarkt und die Stunde der Dreamettes hat endlich geschlagen. Deena ersetzt schon bald aufgrund ihrer optischen Reize und massenkompatibleren Stimme Effie als Leadsängerin, was natürlich zu internen Problemen und Eifersüchteleien führt. Nach einigen erfolgreichen Jahren trennen sich die Wege der Dreamettes und alle gehen unterschiedliche Wege …
Platz 45 der besten Film-Soundtracks: „Cal“ (1984)
Art des Soundtracks: Songs extra für den Film geschrieben
Musik von: Mark Knopfler
Trailer von „Cal“ (1984)
Die perspektivlose Liebesgeschichte zwischen einem schuldgequälten jungen IRA-Mitläufer und der Witwe eines ermordeten protestantischen Polizisten vor dem Hintergrund des konfessionellen und sozialen Konflikts in Nordirland. huld aufwirft; ein bewegendes Zeugnis für die Kraft der Vergebung.
Platz 44 der besten Film-Soundtracks: „Singles – Gemeinsam einsam“ (1992)
Art des Soundtracks: Compilation
u. a. mit Musik von: Smashing Pumpkins, Alice in Chains, Pearl Jam, Soundgarden, Jimi Hendrix, Chris Cornell
Trailer von „Singles – Gemeinsam einsam“ (1992)
US-amerikanische romantische Komödie von Cameron Crowe, die in den 1990er Jahren im Seattler Grunge-Milieu angesiedelt ist. Im Mittelpunkt des Geschehens steht eine Wg, deren Bewohnern alle um die 20 sind und deren Grossteil alle keine festen Beziehungen haben, sondern Singles sind. Es ergeben sich einige amüsante Entwicklungen und Verstrickungen...
Platz 43 der besten Film-Soundtracks: „Pretty in Pink“ (1986)
Art des Soundtracks: Compilation
u. a. mit Musik von: Psychedelic Furs, OMD, INXS, The Smiths, Suzanne Vega, New Order
Trailer von „Pretty in Pink“ (1986)
Andie stammt aus kleinen Verhältnissen und geht auf eine Schule, wo fast nur Richies, wohlhabende Mitschüler, sind. Ihre Klamotten kauft sie im Second-Hand-Shop, und ihr Geld verdient sie in einem Plattenladen. Dort lernt sie den jungen Blane kennen, der sich Hals über Kopf in sie verliebt. Sehr zum Ärger von Duckie, einem ausgeflippten Typ mit Elvistolle, und ebenso arm wie Andie. Andie findet den reichen Blane umwerfend, der durch die Beziehung zur ihr bei seinen Freunden zum Außenseiter wird. Die beiden passen nirgendwo richtig hin: Auf den Parties der "Richies" fühlt Andie sich nicht wohl, und Blane wird in ihrer schmuddeligen Punk - Disco nicht akzeptiert. Ihr einziger wirklicher Freund ist ihr Vater Jack, der für das bevorstehende Schulfest ein pinkfarbenes Kleid kauft. Wenige Tage vor dem Ball läßt Blane Andie eiskalt abblitzen. Da zeigt Andie, daß sie es auch ohne die reichen Angeber schafft ...
Platz 42 der besten Film-Soundtracks: „Liberal Arts“ (2012)
Art des Soundtracks: Compilation
u. a. mit Musik von: Ludwig van Beethoven, Richard Wagner, Antonio Vivaldi, Claudio Monteverdi, Moby, Ben Toth
Trailer von „Liberal Arts“ (2012)
Der 35-jährige Jesse kann dem von ihm verhassten Großstadtalltag entfliehen, als ihn sein ehemaliger Professor Peter zu seinem Ruhestandsdinner an seine alte Universität Kenyon College einlädt. Bei dem Essen lernt er die 19-jährige Tochter eines anderen Gastes kennen: Elizabeth. Die junge Frau wird nur Zibby genannt, studiert Theater an der Universität und beeindruckt Jesse auf Anhieb. Er ist fasziniert von ihr. Zibby führt ihn erneut durch das College-Leben und dabei verlieben sich die beiden ineinander. Jedoch wissen beide, dass ihre Beziehung auch wegen des Altersunterschiedes eigentlich keine Zukunft hat. Auf ihrer Reise durch den Uni-Alltag begegnen sie einer Reihe von seltsamen Gestalten und schließlich muss sich Jesse fragen, ob er sich in eine Illusion verliebt hat oder ob es wahre Liebe ist…
Platz 41 der besten Film-Soundtracks: „Hairspray“ (2007)
Art des Soundtracks: Songs extra für den Film geschrieben
Musik von: Marc Shaiman; u. a. interpretiert von John Travolta, Nikki Blonsky, Michelle Pfeiffer, James Marsden, Queen Latifah
Trailer von „Hairspray“ (2007)
Die hübsche Amber von Tussle hat ein Problem, und das hat einen Namen: Tracy Turnblad. Beide wollen eine Rolle in der momentan angesagtesten Fernsehserie ergattern, und ausgerechnet die pummelige Tracy scheint der schlanken, hübschen Amber diese vor der Nase wegschnappen zu können. Einen Haken hat die Sache aber, denn Tracys Mutter will eigentlich gar nicht, daß ihre Tochter eine Karriere im Showbiz startet.
Platz 40 der besten Film-Soundtracks: „William Shakespeares Romeo + Julia“ (1996)
Art des Soundtracks: Compilation
u. a. mit Musik von: Garbage, Des’ree, Radiohead, One Inch Punch
Trailer von „William Shakespeares Romeo + Julia“ (1996)
Das von Angst, Gewalt und Verbrechen geprägte Verona Beach wird beherrscht von zwei rivalisierenden Familien, den Montagues und den Capulets. Inmitten dieser gnadenlosen, haßerfüllten Welt entfacht die grenzenlose Liebe zwischen Romeo und Julia, den einzigen beiden Kindern der verfeindeten Patriarchen. Die Situation eskaliert, als Romeo im Affekt den kaltblütigen Mörder seines besten Freundes, den Capulet-Neffen Tybalt, erschießt. Er muß fliehen. Verzweifelt schmiedet Julia einen fatalen Plan, der sie für immer mit Romeo zusammenbringen soll...
Platz 39 der besten Film-Soundtracks: „Schlaflos in Seattle“ (1993)
Art des Soundtracks: Compilation
u. a. mit Musik von: Nat King Cole, Carly Simon, Harry Connick jr., Louis Armstrong, Joe Cocker
Trailer von „Schlaflos in Seattle“ (1993)
Sam ist seit einem Jahr Witwer, und sowohl er als auch sein Sohn Jonah sind darüber sehr unglücklich. Eines Tages bringt Jonah seinen Vater daher in eine Radiosendung, wo er in der Öffentlickeit über seine Probleme reden kann. Die Folge: Sam bekommt massenweise Post von weiblichen Verehrerinnen, darunter auch von Annie aus New York, die sich auf den Weg von New York nach Seattle macht, um ihren Traummann kennenzulernen.
Platz 38 der besten Film-Soundtracks: „Saturday Night Fever“ (1977)
Art des Soundtracks: Compilation
u. a. mit Musik von: Bee Gees, Kool and the Gang, Ralph McDonald, David Shire
Trailer von „Saturday Night Fever“ (1977)
Tony Manero arbeitet wochentags in einem Geschäft in Brooklyn. Aber samstagnachts verwandelt er sich in den unangefochtenen König der Tanzfläche. Perfekt ausstaffiert mit Schlaghosen, Plateauschuhen und hautengem Hemd, macht er sich auf den Weg zu dem Ort, an dem er nicht einer von vielen, sondern fast schon ein Gott ist. Aber am Rande des Trubels, abseits der Discolichter in der Dunkelheit, spielt sich eine andere Geschichte ab, die von Desillusionierung, Gewalt und tragischer Liebe...
Platz 37 der besten Film-Soundtracks: „The Harder They Come“ (1972)
Art des Soundtracks: Compilation
u. a. mit Musik von: Jimmy Cliff, Desmond Dekker, Toots & The Maytals, The Melodians, The Slickers
Trailer von „The Harder They Come“ (1972)
Ein junger Schwarzer träumt in den Slums von Kingston von der großen Popsängerkarriere. Ausgebeutet von Plattenkönigen und Rauschgiftdealern legt er sich mit den großen Bossen und der Polizei an, läuft mordend Amok und macht Schlagzeilen. Seine Platte wird ein Hit: „The harder they come, the deeper they fall …“
Platz 36 der besten Film-Soundtracks: „Dirty Dancing“ (1987)
Art des Soundtracks: Compilation
u. a. mit Musik von: The Ronettes, Frankie Valli & The Four Seasons, Otis Redding, Patrick Swayze, Bill Medley & Jennifer Warnes, Eric Carmen
Trailer von „Dirty Dancing“ (1987)
Francis „Baby“ Houseman ist ein Mädchen aus reichem Hause. Sie und ihre Familie verbringen die Sommerferien 1963 in Max Kellermans Hotel, wo Baby dem feschen Tanzlehrer Johnny Castle begegnet - seine Show lässt auch in ihr die Lust steigen, zu tanzen. Doch der Mambogott hat nichts übrig für verwöhnte Mädels aus der Oberschicht. Dann aber fällt seine Tanzpartnerin Penny wegen einer ungewollten Schwangerschaft aus und Baby bietet ihre Hilfe an. Nun soll sie im Schnelldurchgang die komplizierten Figuren des Mambos lernen. Das Paar kommt sich auch emotional schnell näher, muss auf seinem Weg aber diversen Problemen trotzen: eine Reihe von Diebstählen und die goldene Hotelregel, dass Personal und Gäste durch eine unsichtbare Linie voneinander getrennt bleiben müssen, machen Baby und Johnny zu schaffen...
Platz 35 der besten Film-Soundtracks: „Der rosarote Panther“ (1963)
Art des Soundtracks: Symphonisch
Musik von: Henry Mancini
Trailer von „Der rosarote Panther“ (1963)
Inspektor Clouseau ist auf der Jagd nach dem „Phantom“, das seit langer Zeit reiche Frauen um ihre Schmucksammlungen erleichtert. Jetzt kommt die indische Prinzessin Dala in sein Revier – Besitzerin des „Rosaroten Panthers“, des wertvollsten Diamanten der Welt. George Lytton, der Neffe von Sir Charles, versucht in Besitz des Diamanten zu kommen und die Tat dem „Phantom“ in die Schuhe zu schieben. Dabei weiß er nicht, genauso wenig wie Clouseau, dass sein Onkel der lange gesuchte Diamantendieb ist.
Platz 34 der besten Film-Soundtracks: „Pretty Woman“ (1990)
Art des Soundtracks: Compilation
u. a. mit Musik von: Roy Orbison, Roxette, Red Hot Chili Peppers, David Bowie, Go West, Robert Palmer
Trailer von „Pretty Woman“ (1990)
Der Spekulant Edward Lewis stolpert bei einer Geschäftsreise in Los Angeles über die naive Prostituierte Vivian. Vivian scheint ihm sympathisch, und so heuert der smarte Millionär das Mädchen für eine Woche als Begleitung an. In dieser Zeit entwickelt sich aus dem Gossengirl eine junge Frau, die nach anfänglichen Schwierigkeiten in der High Society anerkannt wird. Doch auch Edward wandelt sich in Gegenwart der Traumfrau vom Finanzhai zum Finanzier mit sozialem Bewusstsein.
Platz 33 der besten Film-Soundtracks: „Mission: Impossible“ (1996)
Art des Soundtracks: Compilation
u. a. mit Musik von: Danny Elfman, Larry Mullen, Massive Attack, Pulp, Cranberries, Skunk Anansie
Trailer von „Mission: Impossible“ (1996)
In CIA-Kreisen gibt es einen Verräter, der die Hälfte einer Liste besitzt, die die Decknamen aller Agentenkollegen in Osteuropa enthält. Zur endgültigen Entschlüsselung ist aber die zweite Hälfte der Liste mit den echten Namen der Spione nötig. Die soll aus der US-Botschaft in Prag angeblich gestohlen werden, was das Team der Impossible Mission Force (IMF) – unter der Leitung von Jim Phelps (Jon Voight) – verhindern soll. Die Mission um Superagent Ethan Hunt (Tom Cruise) endet jedoch in einem Desaster, scheinbar sterben alle Teammitglieder. Als Hunt die CIA informiert, erfährt er, dass die Aktion nur dazu diente, den Maulwurf zu enttarnen. Und da Hunt die Mission überlebte, kann nur er das sein. Er flieht und verbündet sich mit verlässlichen alten Bekannten (Emmanuelle Béart, Ving Rhames, Jean Reno), um den wahren Verräter aufzuspüren …
Platz 32 der besten Film-Soundtracks: „Jenseits von Afrika“ (1985)
Art des Soundtracks: Symphonisch
Musik von: John Barry
Trailer von „Jenseits von Afrika“ (1985)
Kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs entflieht die dänische Baronin Karen Blixen der Vernunftehe mit einem verarmten schwedischen Vetter und geht nach Afrika, wo sie in Kenia am Fuß der Ngongberge eine Farm aufbaut. Sie begegnet dem wie sie afrikasüchtigen englischen Flieger und Abenteurer Denys Finch-Hatton und erlebt eine Zeit romantischen Glücks. Ihre Farm brennt ab, sie steht vor dem Bankrott. Auf dem Weg zur Geliebten stürzt Finch-Hatton ab. Sie begräbt ihn nahe der Farm. Zwei Löwen wählen sein Grab als Ruheort.
Platz 31 der besten Film-Soundtracks: „Der große Frust“ (The Big Chill, 1983)
Art des Soundtracks: Compilation
u. a. mit Musik von: Marvin Gaye, Smokey Robinson, The Rolling Stones, Wilson Pickett, Percy Sledge, The Beach Boys, Spencer Davis Group, Steve Miller Band, CCR, The Temptations
Trailer von „Der große Frust“ (1983)
Sieben Freunde, drei Frauen und vier Männer, die in den 60er Jahren gemeinsam studiert haben, treffen sich nach langen Jahren wieder. Nur Alex, der Achte im Bunde, fehlt. Er hat sich aus Frust die Pulsadern aufgeschnitten. Zu seiner Beerdigung haben sich alle wieder versammelt. Während eines Wochenendes lassen die Hinterbliebenen ihre Biographien Revue passieren.
Platz 30 der besten Film-Soundtracks: „The Doors“ (1991)
Art des Soundtracks: Compilation
Musik von: The Doors
Trailer von „The Doors“ (1991)
Die Studenten Jim Morrison und Ray Manzarek gründen am Strand von Venice die Rockgruppe The Doors. Nach skandalumwitterten Auftritten gelingt den Doors im "Summer of Love" der Durchbruch. Der todessehnsüchtige Morrison steigert sich in Alkohol- und Drogenexzesse und hat - trotz seiner Bindung an Pamela - unzählige Frauengeschichten. Der körperliche Raubbau beeinträchtigt die Qualität der Musik. Als Morrison bei einem Konzert in Florida 1969 angeblich die Hosen runterläßt, sind die Doors bereits ausgebrannt. Fett und aufgeschwemmt verläßt Morrison die Band, um in Paris auf den Spuren Beaudelaires zu wandeln. Im Juli 1971 findet man Morrison 27jährig tot in seinem Hotel.
Platz 29 der besten Film-Soundtracks: „Grease“ (1978)
Art des Soundtracks: Compilation
u. a. mit Musik von: John Travolta, Olivia Newton-John, Sha Na Na, Frankie Valli
Trailer von „Grease“ (1978)
In den 50ern: Sandy und Danny – das ist eine wunderschöne Urlaubsliebe. Doch die Ferienzeit geht zu Ende und die beiden müssen sich schweren Herzens trennen. Doch dann hat Sandy Glück und sie gerät genau an Dannys High School. Doch in der Schule lernt sie einen anderen Danny kennen – nämlich als den Anführer der T-Birds, der niemals nur ein Mädchen lieben könnte. Enttäuscht schließt sich Sandy einer Mädchengruppe, den Pink Ladies an, doch auch hier kommt ihr prüdes Sandra-Dee-Image nicht an. Es ist Zeit für eine Veränderung und es ist Zeit, Danny zu zeigen, was ihm entgeht.
Platz 28 der besten Film-Soundtracks: „Local Hero“ (1983)
Art des Soundtracks: Songs extra für den Film geschrieben
Musik von: Mark Knopfler
Trailer von „Local Hero“ (1983)
In dem kleinen schottischen Dorf Ferness wird Öl gefunden. Sofort steht mit Mr. Harper der Besitzer eines gigantischen amerikanischen Ölkonzerns bereit, um das Dorf in eine Raffinerie zu verwandeln. Vorher schickt er allerdings noch seinen Angestellten MacIntyre der selber noch nie in Schottland war, nach Ferness, um die Dorfbewohner von den Vorteilen der Ölindustrie zu überzeugen. MacIntyre stößt allerdings auf regen Widerstand der Dörfler und ist zudem, ebenso wie Harper, angetan von der wundervollen Landschaft und den Menschen die dort leben....
Platz 27 der besten Film-Soundtracks: „The Rocky Horror Picture Show“ (1975)
Art des Soundtracks: Songs extra für den Film geschrieben
Musik von: Richard O’Brien; u. a. interpretiert von Meat Loaf, Tim Curry, Susan Sarandon & Barry Bostwick, Little Nell, Patricia Quinn
Trailer von „The Rocky Horror Picture Show“ (1975)
Brad und Janet haben sich gerade verlobt und wollen ihren früheren Collegeprofessor besuchen, als sie wegen eines platten Reifens während eines Sturms Zuflucht in einem abgelegenen Schloss suchen müssen. Dort will der Transvestit Frank-N-Furter beim jährlichen Treffen für Besucher vom Planeten Transsylvanien gerade seine neueste Kreation, den blonden, muskelbepackten Rocky Horror, vorstellen. Im Laufe einer aufregenden Nacht verführt Frank sowohl Janet als auch Brad. Als Janet ihre neu gewonnene Lust an Sex auch mit Rocky teilt, hört der Spaß für Frank jedoch auf...
Platz 26 der besten Film-Soundtracks: „Hair“ (1979)
Art des Soundtracks: Songs extra für den Film bzw. das Musical geschrieben
Musik von: Gerome Ragni, Jim Rado, Galt McDermot
Trailer von „Hair“ (1979)
Der Provinzler Claude aus Oklahoma will sich zwei Tage vor seiner Einberufung nach Vietnam das New Yorker Stadtleben ansehen. Im Central Park gerät er an eine Gruppe Hippies, die ihn nicht nur mit Haschisch und Flower-Power-Philosophie vertraut machen, sondern ihn auch in die Arme einer Millionärstochter treiben. Seinen Einsatz in Asien können sie dennoch nicht verhindern.
Platz 25 der besten Film-Soundtracks: „West Side Story“ (1961)
Art des Soundtracks: Symphonisch
Musik von: Leonard Bernstein
Trailer von „West Side Story“ (1961)
Im Ghetto zu Manhattan können sich zwei Jugendbanden, die von weißen Amerikanern dominierten "Jets" und die puertoricanischen "Sharks", ganz besonders wenig leiden. Als der Ex-Jet Tony auf einer öffentlichen Tanzveranstaltung sein Herz für die schöne Maria, ihres Zeichens Schwester des Shark-Anführers Bernardo, entdeckt, ist ein gewaltsamer Konflikt vorprogrammiert.
Platz 24 der besten Film-Soundtracks: „Control“ (2007)
Art des Soundtracks: Compilation
u. a. mit Musik von: Joy Division, New Order, The Killers, Sex Pistols, Iggy Pop, Kraftwerk, David Bowie
Trailer von „Control“ (2007)
Der junge Ian Curtis heiratet seine 19 jährige große Liebe, Deborah. Sie erwarten ein gemeinsames Kind und Ian jobbt beim Arbeitsamt um seiner jungen Familie ein schönes Leben zu ermöglichen. Nebenbei gründet er mit Freunden eine Band namens ‘Joy Division’. Ian wird Sänger und Kopf einer der bedeutsamsten englischen Bands, die die Entwicklung des Punk in Großbritannien in den 70ern und 80ern wesentlich mitgestalteten. Zwar läuft es mit der Band bestens, doch Ian leidet unter Epilepsie und muss zudem auch noch mit den alltäglichen Problemen eines Stars kämpfen…
Platz 23 der besten Film-Soundtracks: „Confusion – Sommer der Ausgeflippten“ (1993)
Art des Soundtracks: Compilation
u. a. mit Musik von: Alice Cooper, ZZ Top, Black Sabbath, Nazareth, The Sweet, Lynyrd Skynyrd, The Runaways, Kiss
Trailer von „Confusion – Sommer der Ausgeflippten“ (1993)
In einer amerikanischen Kleinstadt im Jahr 1976 zelebriert die Highschool-Clique um Pink, Darla, Shavonne und Mitch den letzten Schultag. Neben der traditionellen Schikane der jüngeren Jahrgänge verbringt man seine Zeit damit, sich unbeschwert mit Alkohol und Drogen aller Art vollzupumpen und sich dabei so wenig Gedanken wie möglich um die Zukunft zu machen. Die nächtliche Abschlußfeier im Park gerät dann auch vollends aus den Fugen, sogar die unteren Klassen dürfen kräftig mitmischen.
Platz 22 der besten Film-Soundtracks: „A Star Is Born“ (2018)
Art des Soundtracks: Songs extra für den Film geschrieben
Musik von: Lady Gaga, Bradley Cooper
Trailer von „A Star Is Born“ (2018)
Jackson Maines Country-Karriere befindet sich am Tiefpunkt, als er eine begabte Unbekannte namens Ally entdeckt. Die beiden beginnen eine leidenschaftliche Liebesbeziehung, und Jack drängt Ally ins Rampenlicht, wo sie über Nacht zum Star aufsteigt. Als Allys Karriere Jack bald in den Schatten stellt, fällt es ihm zunehmend schwerer, sich mit seinem verblassenden Ruhm abzufinden.
Platz 21 der besten Film-Soundtracks: „Ray“ (2004)
Art des Soundtracks: Compilation
Musik von: Ray Charles; interpretiert von Jamie Foxx
Trailer von „Ray“ (2004)
Der junge, farbige und blinde Ray nimmt seinen ganzen Mut zusammen und geht als Teenager - völlig auf sich allein gestellt - nach Seattle, wo es ihm bald gelingt, in der damals angesagtesten Jazz-Szene Amerikas Fuß zu fassen. Er müht sich, seinen eigenen Musik-Stil zu finden. Gegen alle soziale Widerstände bekommt er schließlich bei Atlantic Records einen Schallplattenvertrag. So beginnt sein triumphaler Aufstieg zum gefeierten Weltstar. Doch es gibt auch zahllose Liebesaffären und Drogen...
Platz 20 der besten Film-Soundtracks: „O Brother, Where Art Thou? – Eine Mississippi-Odyssee“ (2000)
Art des Soundtracks: Compilation
u. a. mit Musik von: James Carter & The Prisoners, Alison Krauss, Harry McClintock, Alan O’Bryant, Emmylou Harris
Trailer von „O Brother, Where Art Thou? – Eine Mississippi-Odyssee“ (2000)
Ulysses Everett McGill führt eine Dreierbande von geistig etwas schwerfälligen Kettensträflingen an, die in der Depressionszeit durch das ländliche Mississippi streunen und dabei eine Reihe haarsträubender Abenteuer erleben: Ulysses verspricht seinen Kameraden einen versteckten Goldschatz, die Beute eines Überfalls, doch der Weg dorthin ist weit und von zahlreichen Begegnungen bestimmt. Da ist der schwarze Gitarrist, der seine Seele dem Teufel verkauft hat und mit den drei Sträflingen eine Platte aufnimmt, die zum Überraschungshit wird. Da sind die verführerischen Sirenen am Flussufer, der brutale Zyklop als herrlicher hinterhältiger Gauner und andere. Eine Szene führt zur nächsten, die Gefährten verlieren sich und finden sich wieder, kommen an Geld und werden darum betrogen. Irgendwann geht bei tauchenden Hunden, Propaganda-Zwergen und einer Ku-Klux-Klan-Parade das eigentliche Ziel von Ulysses' Reise verloren ...
Platz 19 der besten Film-Soundtracks: „My Fair Lady“ (1964)
Art des Soundtracks: Compilation
Musik von: Frederick Loewe und Alan Jay Lerner; u. a. interpretiert von Audrey Hepburn, Rex Harrison, Wilfrid Hyde-White, Jeremy Brett
Trailer von „My Fair Lady“ (1964)
Der Phonetiker Professor Higgins wettet mit seinem Freund Colonel Pickering, aus der ungebildeten und derben Blumenverkäuferin Eliza Doolittle eine Dame der Gesellschaft zu machen. Diese ist zunächst gar nicht angetan von der Idee, Unterricht zu nehmen, welchen ihr Higgins aufdrängt, doch als es darum geht, dass sie, die meist auf den Straßen Londons leben musste, ein Dach über dem Kopf bekommt, stimmt Eliza zu.
Platz 18 der besten Film-Soundtracks: „Mary Poppins“ (1964)
Art des Soundtracks: Songs extra für den Film geschrieben
Musik von: Richard M. Sherman und Robert B. Sherman
Trailer von „Mary Poppins“ (1964)
London, 1910: Das Leben der Banks-Kinder Jane und Michael nimmt eine Wende, als ihr neues Kindermädchen Mary Poppins mit einem Regenschirm buchstäblich vom Himmel herabschwebt. Dank ihrer wundersamen Kräfte schmeckt plötzlich die Medizin, machen sonst lästige Spaziergänge Spaß, tanzen Kaminkehrer auf dem Dach und haben die Eltern - im Gegensatz zu früher - immer gute Laune. Als der Westwind kommt, verabschiedet sich Mary Poppins jedoch wieder, worüber nicht nur die Familie, sondern die ganze Straße traurig ist.
Platz 17 der besten Film-Soundtracks: „Cabaret“ (1972)
Art des Soundtracks: Songs extra für den Film bzw. das Musical geschrieben
Musik von: John Kander, Fred Ebb
Trailer von „Cabaret“ (1972)
Anfang der 30er Jahre zieht es den englischen Studenten Brian Roberts nach Berlin. Er richtet sich in einer billigen Pension ein. Hier lebt neben anderen Dauermietern auch die unkonventionelle amerikanische Varieté-Sängerin Sally Bowles ...
Platz 16 der besten Film-Soundtracks: „Doktor Schiwago“ (1965)
Art des Soundtracks: Symphonisch
Musik von: Maurice Jarre
Trailer von „Doktor Schiwago“ (1965)
Der russische Arzt und Dichter Yuri Schiwago heiratet aus Dankbarkeit Tonya, die Tochter seiner Pflegeeltern. Seine Liebe aber gehört der 17-jährigen Lara. Der Ausbruch der Oktoberrevolution verstrickt Lara und Yuri in die Kriegswirren und stellt ihre Liebe auf eine harte Probe.
Platz 15 der besten Film-Soundtracks: „Bohemian Rhapsody“ (2018)
Art des Soundtracks: Compilation
Musik von: Freddie Mercury, Queen
Trailer von „Bohemian Rhapsody“ (2018)
„Bohemian Rhapsody“ erzählt die Geschichte, wie Freddie Mercury, Brian May, Roger Taylor und John Deacon die Band Queen gründeten – eine der legendärsten Rockgruppen aller Zeiten. Durch so grundverschiedene Songs wie „Killer Queen“, „Bohemian Rhapsody“, „We Are The Champions“ und „We Will Rock You“ sowie unzähligen weiteren Songs gelang der Band ein beispielloser Erfolg, der Freddie zu einem der beliebtesten Entertainer weltweit machte. Doch hinter der Fassade von Erfolg kämpft Freddie mit seiner inneren Zerrissenheit. Der aus Sansibar stammende Parse sucht unablässig nach seinem Platz in der Welt, während er gleichzeitig versucht, sich in einer Gesellschaft, die in Stereotypen und Erwartungen gefangen ist, mit einer Sexualität zu arrangieren, die er selbst kaum definieren kann. Freddie wagt es, sich zu widersetzen, aber zahlt auch den Preis dafür …
Platz 14 der besten Film-Soundtracks: „Blues Brothers“ (1980)
Art des Soundtracks: Compilation
u. a. mit Musik von: Aretha Franklin, Ray Charles, James Brown, The Blues Brothers
Trailer von „Blues Brothers“ (1980)
Gleich nachdem Jake Blues aus dem Gefängnis entlassen wird, besuchen er und sein Bruder Elwood das Waisenhaus, in dem sie großgezogen wurden. Dort müssen sie erfahren, dass das Waisenhaus an das Kultusministerium verkauft werden soll. Es gibt nur eine Chance auf Rettung: Innerhalb von elf Tagen muss die Grundsteuer bezahlt werden. Die Brüder beschließen das Geld aufzutreiben, indem sie ihre alte Blues-Band wieder zusammenstellen und ein großes Konzert geben.
Platz 13 der besten Film-Soundtracks: „Planet der Affen“ (1968)
Art des Soundtracks: Symphonisch
Musik von: Jerry Goldsmith
Trailer von „Planet der Affen“ (1968)
Astronaut Taylor überlebt den Raum-Zeitsprung durch das All – 2000 Jahre in die Zukunft. Eine Notlandung verschlägt ihn auf einen entfernten Planeten, der von Affen regiert wird. Auf grausame Weise missbrauchen die herrschenden Affen eine primitive Menschenrasse für Experimente und zur Unterhaltung. Schon bald wird Taylor selbst zum Gejagten, seine einzige Hoffnung auf Rettung ist ein hilfsbereiter Schimpansen-Wissenschaftler.