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Sean Bean & Co: Diese Schauspieler:innen sterben am häufigsten den Filmtod in ihren Filmen und Serien
Alle Welt spricht davon, dass Schauspieler Sean Bean in nahezu all seinen Rollen in Filmen und Serien (u. a. „Game of Thrones“, „James Bond 007 – GoldenEye“ und „Der Herr der Ringe: Die Gefährten“) den Löffel abgibt – ein Happy End gibt es für den Briten selten, was unwillkürlich auch zu seinem Markenzeichen wurde. Auch im Internet wurde er ob dieses Fakts bereits zum Meme. Aber ist Sean Bean wirklich der Schauspieler, der in seinen Rollen am öftesten stirbt? Wir haben uns angesehen, in wie vielen Filmen und Serien unsere liebsten Schauspieler:innen mitgespielt haben und ihre Filmtode in Relation dazu gesetzt. Daraus ergibt sich eine spannende Todesrate – und ein überraschendes Ergebnis, das nicht nur Fans von Sean Bean erstaunen wird!
Mit Brit-Schauspieler Sean Bean begann eine weltweite Diskussion darüber, wie oft Schauspieler:innen in ihren jeweiligen Rollen in Filmen und Serien den Filmtod sterben. Viele glauben, dass Sean Bean diese Liste anführt – immerhin bringt er es bis dato auf 25 Filmtode!
Als Boromir wurde er in Peter Jacksons Tolkien-Verfilmung „Der Herr der Ringe: Die Gefährten“ (2001) von Pfeilen durchbohrt, als Eddard Stark in der HBO-Fantasyserie „Game of Thrones“ (2011–2019) geköpft und Pierce Brosnan wirft ihn in „James Bond 007 – GoldenEye“ (1995) in den Abgrund. Wie Sean Bean selbst erklärt, ist sein liebster Filmtod übrigens der von Boromir.
Allerdings ist Sean Bean natürlich nicht der einzige Schauspieler, der viel und oft für Film und Serie sein Leben lassen muss. Nachfolgende Statistik zeigt, welche Stars außerdem überdurchschnittlich oft den Löffel abgeben – ruhet in Frieden.
Schauspieler:innen mit den meisten Filmtoden in absoluten Zahlen
In dieser Auflistung ist zu sehen, wie viele Filmtode der/die jeweilige Schauspieler:in bislang insgesamt gestorben ist – es finden sich hier also die Sterbefälle in absoluten Zahlen.
Hinweis: Bei Ex-aequo-Toden haben wir den/die Schauspieler:in mit der höheren Todesrate vorangereiht.
Filmtode Platz 1: Christopher Lee
Der britische Schauspieler Sir Christopher Lee (1922–2015) spielte in seiner Karriere 282 Rollen (legendär ist z. B. seine Darstellung von Vampirfürst Graf Dracula, den er insgesamt acht mal meisterhaft porträtierte) und steht dafür auch im Guinness-Buch der Rekorde. Ebenfalls rekordverdächtig sind seine zahlreichen Filmtode.
Filmtode insgesamt von Christopher Lee: 70
Filmtode Platz 2: Dennis Hopper
US-Schauspieler Dennis Hopper (1936–2010) brachte es Zeit seines Lebens auf 204 Rollen – zu seinen bekanntesten Filmen zählt „Easy Rider“ (1969), bei dem er auch Regie führte.
Filmtode insgesamt von Dennis Hopper: 48
Filmtode Platz 3: Vincent Price
Wer hat noch nicht mindestens einen Horrorfilm mit Vincent Price (1911–1993) gesehen? Der umtriebige US-Schauspieler spielte ingesamt 206 Rollen – natürlich nicht nur im Horrorfach! Seine vorletzte Rolle hatte Vincent Price 1990 an der Seite von Johnny Depp in Tim Burtons „Edward mit den Scherenhänden“ (1990).
Filmtode insgesamt von Vincent Price: 48
Filmtode Platz 4: John Hurt
Mit 208 Rollen hatte wohl auch die britische Schauspiellegende John Hurt (1940–2017) ein erfülltes Leben. Vielen ist er u. a. als David Lynchs „Der Elefantenmensch“ (1980) in guter Erinnerung – für die Rolle war er bei der Oscarverleihung 1981 sogar für einen Academy Award in der Kategorie „Bester Hauptdarsteller“ nominiert.
Filmtode insgesamt von John Hurt: 43
Filmtode Platz 5: Boris Karloff
In seiner langen Karriere hat der Brite Boris Karloff (geboren als William Henry Pratt; 1887–1969) nicht nur Frankensteins Monster in James Whales „Frankenstein (1931)“ gespielt, sondern u. a. auch in „Scarface“ (1932), „Die Mumie“ (1932) oder „Die Maske des Fu-Manchu“ (1932) mitgewirkt – insgesamt brachte er es auf 206 Rollen.
Filmtode insgesamt von Boris Karloff: 42
Filmtode Platz 6: Lance Henriksen
Der Amerikaner Lance Henriksen spielte bislang 250 Rollen, u. a. in den Sci-Fi-Horrorfilmen „Aliens – Die Rückkehr“ (1986) und „Alien 3“ (1992) an der Seite von Sigourney Weaver, sowie im Spin-off „Alien vs. Predator“ (2004). Im Film „Jennifer 8“ (1992) sah man ihn neben Andy García und Uma Thurman.
Fun-Fact: Regisseur James Cameron wollte Lance Henriksen ursprünglich für seinen kultigen Sci-Fi-Actioner „Terminator“ (1984) in der Hauptrolle des Androiden T-800 besetzen. Die Rolle ging aber schließlich an den österreichischen Hollywood-Exportschlager Arnold Schwarzenegger – Henriksen bekam „nur“ eine Nebenrolle als Polizist (Detective Vukovich).
Filmtode insgesamt von Lance Henriksen: 41
Filmtode Platz 7: Danny Trejo
Danny Trejo, US-Schauspieler mexikanischer Abstammung, ist in persona angeblich ein echter Scherzkeks und für jeden Spaß zu haben, Filmfans kennen ihn aber vorwiegend als Bösewicht oder Antihelden. Der gebürtige Kalifornier bringt es inzwischen auf 387 Rollen – u. a. in „Desperado“ (1995), „Heat“ (1995) und „From Dusk Till Dawn“ (1996) – und eine beachtliche Anzahl von Filmtoden.
Filmtode insgesamt von Danny Trejo: 41
Filmtode Platz 8: Eric Roberts
US-Schauspieler Eric Roberts ist ein wahres Phänomen im Netzwerk von Hollywood: Er hat (Stand: 2015) mit sage und schreibe 8.398 Schauspieler:innen zusammengearbeitet und gilt (neben Kevin Bacon) als einer der „verbundensten“ Schauspieler überhaupt. Eric Roberts brachte es bislang auf 547 Rollen, bekannt wurde er mit Andrej Konchalovskys „Runaway Train“ (1985).
Filmtode insgesamt von Eric Roberts: 38
Filmtode Platz 9: Bela Lugosi
Weltweite Bekanntheit erlangte der ungarische Schauspieler Bela Lugosi (1882–1956) durch seine Darstellung von Graf Dracula in Tod Brownings gleichnamiger Romanverfilmung „Dracula“ (1931). Weil er in seinen letzten Lebensjahren des öfteren ohne Arbeit war, spielte er u. a. in Trash-Filmen von Ed Wood („Plan 9 aus dem Weltall“) mit – nicht zuletzt deshalb genießt Lugosi heute Kultstatus. Er spielte insgesamt 117 Rollen und starb fast in jeder dritten.
Filmtode insgesamt von Bela Lugosi: 36
Filmtode Platz 10: Mark Hamill
Der breiten Masse ist US-Schauspieler Mark Hamill vorangig als heldenhafter Jedi-Ritter Luke Skywalker in George Lucas’ legendärer „Star Wars“-Saga ein Begriff. Der Gute ist allerdings auch begnadeter Synchronsprecher (genial sind u. a. seine vielzähligen Interpretationen von „Batman“-Bösewicht Joker). Die IMDb wirft für Mark Hamill insgesamt 340 Rollen aus, in 30 davon segnete er das Zeitliche.
Filmtode insgesamt von Mark Hamill: 30
Filmtode Platz 11: Michael Biehn
Den amerikanischen Schauspieler Michael Biehn kennt man u. a. aus den James-Cameron-Filmen „Terminator“ (1984), „Aliens – Die Rückkehr“ (1986), „Abyss – Abgrund des Todes“ (1989), sowie „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ (1991), aber auch aus Serien wie der CBS-Produktion „Die glorreichen Sieben“ (1998–2000). Insgesamt kommt er inzwischen auf 104 Rollen.
Filmtode insgesamt von Michael Biehn: 29
Filmtode Platz 12: Mickey Rourke
Vom Leben gebeutelt, findet auch US-Schauspieler Mickey Rourke mit 85 Rollen (und 28 Filmtoden) den Weg in unsere Liste. Steven Spielberg entdeckte ihn im Jahr 1979 und buchte ihn für seine Komödie „1941 – Wo bitte geht’s nach Hollywood“.
Der Durchbruch gelang Mickey Rourke schließlich in den 80er-Jahren mit Filmen wie Barry Levinsons Erstlingswerk „American Diner“ (1982) und Francis Ford Coppolas „Rumble Fish“ (1983). Anno 2008 brillierte er (mit 56 Jahren) in Darren Aronofskys Boxerdrama „The Wrestler – Ruhm, Liebe, Schmerz“ und wurde dafür sogar für einen Oscar (Academy Award) in der Kategorie „Bester Hauptdarsteller“ nominiert.
Filmtode insgesamt von Mickey Rourke: 28
Filmtode Platz 13: Jack Palance
Fernsehserien, Italowestern, „Batman“ (1989) und „City Slickers – Die Großstadt-Helden“ (1991): Jack Palance (1919–2006) war nicht nur gebürtiger Ungar, sondern auch ein vielseitiger Schauspieler, der es auf 126 Rollen und einen Oscar (Academy Award) brachte.
Unvergessen bleibt sein Auftritt bei der 64. Oscarverleihung im Jahr 1992, bei der er für „City Slickers“ als „Bester Nebendarsteller“ geehrt wurde. Er schilderte einen kurzen Wortwechsel während des Castings für den Film, bei dem die Produzenten Bedenken wegen seines hohen Alters hatten (immerhin stattliche 72 Jahre!) und er ihnen kurzentschlossen durch mehrere Liegestütze auf nur einem Arm demonstrierte, dass er immer noch in Topform war.
Filmtode insgesamt von Jack Palance: 28
Filmtode Platz 14: Sven-Ole Thorsen
Ein Däne in Hollywood: Gemeinsam mit Arnold Schwarzenegger drehte Sven-Ole Thorsen bis 2006 15 Filme, darunter „Conan der Barbar“ (1982), „Red Heat“ (1988) und „Running Man“ (1987). In Ridley Scotts oscarprämierten Monumentalfilm „Gladiator“ (2000) kämpfte er als Tigris von Gallien gegen Russell Crowe. Sven-Ole Thorsen bringt es auf 85 Rollen, wobei 27 seiner verkörperten Charaktere den Leinwandtod sterben mussten.
Filmtode insgesamt von Sven-Ole Thorsen: 27
Filmtode Platz 15: Max von Sydow
Seine Karriere verdankte der Schwede Max von Sydow (1929–2020) v. a. dem Regisseur Ingmar Bergman, mit den er durch seine Arbeit an einem Theater in Malmö kennenlernte – zusammen drehten sie Filme wie „Das siebente Siegel“ (1957), „Die Jungfrauenquelle“ (1959), „Schande“ (1968) und „Die Stunde des Wolfs“ (1968).
Unvergessen ist er freilich als Priester Pater Lankester Merrin in „Der Exorzist“ (1973) und als James-Bond-Oberschurke Ernst Stavro Blofeld im inoffiziellen James-Bond-Ableger „Sag niemals nie“ (1983; ein letztes Mal mit Sean Connery in der Hauptrolle). Die IMDb führt Max von Sydow mit 164 Rollen an.
Filmtode insgesamt von Max von Sydow: 26
Filmtode Platz 16: Christopher Plummer
Der Kanadier Christopher Plummer (1929–2021) galt Zeit seines Lebens als einer der herausragendsten Charakterdarsteller seiner Generation und wurde u. a. mit zwei Emmy Awards, zwei Tony Awards sowie mit einem Oscar (Academy Award) und einem Golden Globe Award für seine Rolle des homosexuellen Hal in Mike Mills’ „Beginners“ (2011) geehrt. 216 Rollen zeugen von seiner beachtlichen Karriere als Schauspieler.
Filmtode insgesamt von Christopher Plummer: 26
Filmtode Platz 17: Sean Bean
#DontKillSeanBean: Seit 2014 gibt es im World Wide Web diese Forderung, nachdem der britische Schauspieler Sean Bean – ein Meister der komplexen Charaktere – überdurchschnittlich oft in Filmen wie „Der Herr der Ringe: Die Gefährten“ (2001) und „James Bond 007 – GoldenEye“ (1995), sowie in der Hit-Serie „Game of Thrones“ (2011–2019) sterben musste.
Auch wenn viele irrtümlich meinen, er sei der Schauspieler mit den häufigsten Filmtoden: er ist es nicht, wie unsere Liste verrät! Insgesamt wird Sean Bean mit 132 Rollen gelistet.
Filmtode insgesamt von Sean Bean: 25
Filmtode Platz 18: Rutger Hauer
Wer Ridley Scotts Sci-Fi-Actioner „Blade Runner“ (1982) kennt, liebt vermutlich auch den Niederländer Rutger Hauer (1944–2019). Seine erste englischsprachige Rolle erhielt er 1975 im britischen Thriller „Die Wilby-Verschwörung“ an der Seite von Michael Caine und Sidney Poitier. Am 19. Juli starb er im Alter von 75 Jahren, Rutger Hauer brachte es auf 173 Rollen.
Filmtode insgesamt von Rutger Hauer: 25
Filmtode Platz 19: Donald Sutherland
Seit den 1970er-Jahren ist der kanadische Schauspieler Donald Sutherland (u. a. Vater von Schauspieler und Musiker Kiefer Sutherland) in Filmklassikern wie „Wenn die Gondeln Trauer tragen“ (1973) und „Die Körperfresser kommen“ (1978) zu sehen.
Einem jüngeren Publikum ist er wahrscheinlich vor allem durch seine Darstellung des bösen Präsident Snow aus den „Tribute von Panem“-Filmen („Hunger Games“) bekannt.
2017 wurde er von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences mit einem Ehrenoscar bedacht. Insgesamt beläuft sich seine Bilanz auf 192 Rollen.
Filmtode insgesamt von Donald Sutherland: 25
Filmtode Platz 20: John Saxon
Einer von John Saxons (1936–2020) bekanntesten Filmen ist „Der Mann mit der Todeskralle“ (1973), in dem er an der Seite von Martial-Arts-Legende Bruce Lee spielte. Saxon wurde außerdem oft als Gaststar gebucht, v. a. in amerikanischen TV-Serien wie „Bonanza“ (1959–1973), „Rauchende Colts“ (1955–1975) und „Die Straßen von San Francisco“ (1972–1977). John Saxon wird mit 198 Rollen angeführt.
Filmtode insgesamt von John Saxon: 25
Filmtode Platz 21: Gary Oldman
In den 90er-Jahren vor allem als Bösewicht gebucht – „Bram Stoker’s Dracula“ (1992), „Léon – Der Profi“ (1994), „Das fünfte Element“ (1997) oder „Air Force One“ (1997) – spielte sich der britische Schauspieler Gary Oldman als Sirius Black in den „Harry Potter“-Filmen (2001–2011) in die Herzen des jüngeren Publikums.
Für seine hochgelobte Darstellung des britischen Premierministers Winston Churchill im Film „Die dunkelste Stunde“ (2017) wurde er u. a. mit einem Oscar (Academy Award), Golden Globe Award, Screen Actors Guild Award und dem Critics’ Choice Movie Award ausgezeichnet. Gary Oldmans IMDb-Eintrag zählt 100 Rollen.
Filmtode insgesamt von Gary Oldman: 24
Filmtode Platz 22: Robert Patrick
Er war der böse T-1000 in „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ (1991), davor spielte der Amerikaner Robert Patrick bereits an der Seite von Bruce Willis in „Stirb langsam 2“ (1990). Danach war Robert Patrick u. a. in „Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI“ (1993–2002) als Special Agent John Jay Doggett oder als Johnny Cashs Vater in „Walk the Line“ (2005) zu sehen. Robert Patrick blickt bislang auf 155 Rollen zurück.
Filmtode insgesamt von Robert Patrick: 24
Filmtode Platz 23: Willem Dafoe
US-Schauspieler Willem Dafoe ist bekannt für sein breites Spektrum an Auftritten in Filmen und Serien (insgesamt 132 Rollen) und seine stellenweise exzentrische Spielfreude. Kontrovers diskutiert wurde seine Rolle als Jesus Christus in Martin Scorseses „Die letzte Versuchung Christi“ (1988).
Eine seiner mitunter erfolgreichsten Rollen war die des Max Schreck in E. Elias Merhiges „Shadow of the Vampire“ (2000), für die er im Jahr 2001 u. a. für den Oscar (Academy Award) und den Golden Globe als „Bester Nebendarsteller“ nominiert war.
Insgesamt war Willem Dafoe bereits viermal für einen Oscar (Academy Award) nominiert: „Platoon“ (1986), „Shadow of the Vampire“ (2000), „The Florida Project“ (2017) und „Van Gogh – An der Schwelle zur Ewigkeit“ (2018).
Filmtode insgesamt von Willem Dafoe: 23
Filmtode Platz 24: Christopher Walken
Als vielseitigen Schauspieler sieht man Christopher Walken sowohl in Mainstream- wie auch in Independent-Filmen, aber auch für Serien ist er sich der US-Amerikaner nicht zu schade – seine Bilanz zählt 136 Rollen. Viele seiner Darstellungen sind sinistre und verstörende Figuren, die Rolle von Bösewichten scheint ihm besonders zu gefallen.
Bei der Oscarverleihung 1979 wurde er für sein Mitwirken in Michael Ciminos „Die durch die Hölle gehen“ (1978) mit einem Academy Award in der Kategorie „Bester Nebendarsteller“ ausgezeichnet.
Filmtode insgesamt von Christopher Walken: 23
Filmtode Platz 25: Joe Pantoliano
Fans der kultigen Mafia-Serie „Die Sopranos“ (1999–2007) kennen Joe Pantoliano als Ralph Cifaretto – für die Rolle erhielt der Amerikaner 2003 einen Emmy Award in der Kategorie „Herausragender Nebendarsteller in einer Dramaserie“. Insgesamt bringt er es auf beachtliche 151 Rollen, und gar nicht so wenige Filmtode.
Filmtode insgesamt von Joe Pantoliano: 23
Schauspieler:innen mit der prozentuell höchsten Todesrate
Diese Liste zeigt das prozentuelle Verhältnis zwischen den gespielten Rollen und den gestorbenen Toden der Schauspieler:innen.
Beispiel: Wenn jemand eine Todesrate von 30 Prozent hat, bedeutet das, dass er/sie in rund einem Drittel der Filme/Serien gestorben ist!
Todesrate Platz 1: Sven-Ole Thorsen
Gespielte Rollen: 75
Anzahl der Filmtode: 27
Todesrate: 36 %
Todesrate Platz 2:Mickey Rourke
Gespielte Rollen: 85
Anzahl der Filmtode: 28
Todesrate: 32,9 %
Todesrate Platz 3: Bela Lugosi
Gespielte Rollen: 117
Anzahl der Filmtode: 36
Todesrate: 30,8 %
Todesrate Platz 4: Michael Biehn
Gespielte Rollen: 104
Anzahl der Filmtode: 29
Todesrate: 27,9 %
Todesrate Platz 5: Christopher Lee
Gespielte Rollen: 282
Anzahl der Filmtode: 70
Todesrate: 24,8 %
Todesrate Platz 6: Gary Oldman
Gespielte Rollen: 100
Anzahl der Filmtode: 24
Todesrate: 24 %
Todesrate Platz 7: Dennis Hopper
Gespielte Rollen: 204
Anzahl der Filmtode: 48
Todesrate: 23,5 %
Todesrate Platz 8: Vincent Price
Gespielte Rollen: 206
Anzahl der Filmtode: 48
Todesrate: 23,3 %
Todesrate Platz 9: Denzel Washington
Gespielte Rollen: 58
Anzahl der Filmtode: 13
Todesrate: 22,4 %
Todesrate Platz 10: Jack Palance
Gespielte Rollen: 126
Anzahl der Filmtode: 28
Todesrate: 22,2 %
Todesrate Platz 11: Sean Connery
Gespielte Rollen: 94
Anzahl der Filmtode: 20
Todesrate: 21,3 %
Todesrate Platz 12: John Hurt
Gespielte Rollen: 208
Anzahl der Filmtode: 43
Todesrate: 20,7 %
Todesrate Platz 13: Boris Karloff
Gespielte Rollen: 206
Anzahl der Filmtode: 42
Todesrate: 20,4 %
Todesrate Platz 14: Ralph Fiennes
Gespielte Rollen: 79
Anzahl der Filmtode: 16
Todesrate: 20,3 %
Todesrate Platz 15: Al Pacino
Gespielte Rollen: 61
Anzahl der Filmtode: 12
Todesrate: 19,7 %
Todesrate Platz 16: Bill Paxton
Gespielte Rollen: 97
Anzahl der Filmtode: 19
Todesrate: 19,6 %
Todesrate Platz 17: Sean Bean
Gespielte Rollen: 132
Anzahl der Filmtode: 25
Todesrate: 18,9 %
Todesrate Platz 18: Bruce Willis
Gespielte Rollen: 124
Anzahl der Filmtode: 22
Todesrate: 17,7 %
Todesrate Platz 19: Charlize Theron
Gespielte Rollen: 62
Anzahl der Filmtode: 11
Todesrate: 17,7 %
Todesrate Platz 20: Willem Dafoe
Gespielte Rollen: 132
Anzahl der Filmtode: 23
Todesrate: 17,4 %
Todesrate Platz 21: Gene Hackman
Gespielte Rollen: 100
Anzahl der Filmtode: 17
Todesrate: 17 %
Todesrate Platz 22: Christopher Walken
Gespielte Rollen: 136
Anzahl der Filmtode: 23
Todesrate: 16,9 %
Todesrate Platz 23: Lance Henriksen
Gespielte Rollen: 250
Anzahl der Filmtode: 41
Todesrate: 16,4 %
Todesrate Platz 24: Cary-Hiroyuki Tagawa
Gespielte Rollen: 137
Anzahl der Filmtode: 22
Todesrate: 16,1 %
Todesrate Platz 25: Brad Pitt
Gespielte Rollen: 81
Anzahl der Filmtode: 13
Todesrate: 16 %
Erklärung: So wurde die Todesrate berechnet
Dank der Internet Movie Database (kurz: IMDb) konnten wir sowohl die Anzahl der Rollen der Schauspieler:innen (Actor Credits), wie auch die Anzahl der Rollen, die für den/die Schauspieler:in tödlich ausgingen, ermitteln.
Wir haben daraufhin die Rollen mit den Toden in ein Prozentverhältnis gebracht – so ist die „Todesrate“ entstanden.
Anbei haben wir für Sie auch noch die Datenbasis aufgeschlüsselt, derer wir uns für diesen Artikel bedient haben. Sie können die Tabelle nach belieben sortieren. [Stand: September 2019]
Christopher Lee | 282 | 70 | 24,82 |
Dennis Hopper | 204 | 48 | 23,53 |
Vincent Price | 206 | 48 | 23,3 |
John Hurt | 208 | 43 | 20,67 |
Boris Karloff | 206 | 42 | 20,39 |
Lance Henriksen | 250 | 41 | 16,4 |
Danny Trejo | 387 | 41 | 10,59 |
Eric Roberts | 547 | 38 | 6,95 |
Bela Lugosi | 117 | 36 | 30,77 |
Mark Hamill | 340 | 30 | 8,82 |
Michael Biehn | 104 | 29 | 27,88 |
Mickey Rourke | 85 | 28 | 32,94 |
Jack Palance | 126 | 28 | 22,22 |
Sven-Ole Thorsen | 75 | 27 | 36 |
Max von Sydow | 164 | 26 | 15,85 |
Christopher Plummer | 216 | 26 | 12,04 |
Sean Bean | 132 | 25 | 18,94 |
Rutger Hauer | 173 | 25 | 14,45 |
Donald Sutherland | 192 | 25 | 13,02 |
John Saxon | 198 | 25 | 12,63 |
Gary Oldman | 100 | 24 | 24 |
Robert Patrick | 155 | 24 | 15,48 |
Willem Dafoe | 132 | 23 | 17,42 |
Christopher Walken | 136 | 23 | 16,91 |
Joe Pantoliano | 151 | 23 | 15,23 |
Gary Busey | 176 | 23 | 13,07 |
Brian Cox | 222 | 23 | 10,36 |
Michael Madsen | 302 | 23 | 7,62 |
Bruce Willis | 124 | 22 | 17,74 |
Cary-Hiroyuki Tagawa | 137 | 22 | 16,06 |
Anthony Hopkins | 138 | 21 | 15,22 |
Ben Kingsley | 143 | 21 | 14,69 |
Johnathan Banks | 171 | 21 | 12,28 |
Sean Connery | 94 | 20 | 21,28 |
Samuel L. Jackson | 188 | 20 | 10,64 |
Ron Perlman | 255 | 20 | 7,84 |
Bill Paxton | 97 | 19 | 19,59 |
Robert de Niro | 120 | 19 | 15,83 |
Liam Neeson | 129 | 19 | 14,73 |
Ray Winstone | 137 | 19 | 13,87 |
Steve Buscemi | 162 | 19 | 11,73 |
Charles Bronson | 163 | 19 | 11,66 |
Tim Curry | 229 | 18 | 7,86 |
Gene Hackman | 100 | 17 | 17 |
Bob Hoskins | 120 | 17 | 14,17 |
Stellan Skarsgard | 144 | 17 | 11,81 |
Ralph Fiennes | 79 | 16 | 20,25 |
Nicolas Cage | 102 | 16 | 15,69 |
John Lithgow | 121 | 16 | 13,22 |
Bruce Campbell | 126 | 16 | 12,7 |
Stanley Tucci | 132 | 16 | 12,12 |
John Leguizamo | 146 | 16 | 10,96 |
James Remar | 171 | 16 | 9,36 |
Ving Rhames | 130 | 15 | 11,54 |
Johnny Depp | 89 | 14 | 15,73 |
Brad Pitt | 81 | 13 | 16,05 |
Denzel Washington | 58 | 13 | 22,41 |
Val Kilmer | 100 | 13 | 13 |
Ed Harris | 103 | 13 | 12,62 |
Al Pacino | 61 | 12 | 19,67 |
Jack Nicholson | 77 | 12 | 15,58 |
John Travolta | 78 | 12 | 15,38 |
Michael Caine | 173 | 12 | 6,94 |
Charlize Theron | 62 | 11 | 17,74 |
Idris Elba | 96 | 11 | 11,46 |
Christian Slater | 126 | 11 | 8,73 |
Dustin Hoffman | 84 | 9 | 10,71 |
Christian Bale | 52 | 8 | 15,38 |
Leonardo DiCaprio | 55 | 8 | 14,55 |
John Malkovich | 119 | 8 | 6,72 |
Kate Winslet | 63 | 7 | 11,11 |
Michelle Rodriguez | 49 | 5 | 10,2 |
Jeremy Renner | 58 | 5 | 8,62 |
Portal-Manager von TV-MEDIA, der mit seinem Faible für Film und Kino die größte Entertainment-Website Österreichs in Schuss hält. Liebt es, am Wochenende mit dem Millennium Falcon durch Mittelerde zu düsen und beim Pizzaessen mit den Teenage Mutant Ninja Turtles über Animes zu schwadronieren.
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