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Festtagsstimmung garantiert: Die besten Weihnachtsfilme aller Zeiten im Ranking!
Zur stillsten Zeit im Jahr sitzen Familie und Freunde oft und gerne gemeinsam vor dem Fernseher und suchen im TV-Programm sowie bei den Streamingdiensten (Netflix, Amazon Prime Video, Disney+ & Co.) nach den besten Weihnachtsfilmen für die Berieselung an den Feiertagen. Damit man dabei aber nicht nur mit der Auswahl der Filmen beschäftigt ist, haben wir die beliebtesten und besten Weihnachtsfilme aller Zeiten gesammelt, die garantiert jede:n in Festtagsstimmung versetzen.
Für jeden ist hier etwas dabei, von Romantik und Kitsch hin zu Komödie und Action sind alle Genres vertreten – Kinder und Jugendliche werden genauso bedient wie auch Erwachsene.
Wir wünschen frohe Weihnachten und erholsame Feiertage!
Alle Jahre wieder: die besten Weihnachtsfilme aller Zeiten!
Hektik, Stress und Shoppingwahnsinn – all das kann einem schnell die Vorfreude auf das Fest der Liebe verderben. Das ultimative Mittel dagegen: Weihnachtsfilme!
Die kann man sich nämlich auch schon vor Heiligabend (dem 24. Dezember) anschauen und sich damit während der Adventzeit – oder wahlweise auch bereits das ganze Jahr über – in besinnliche Stimmung bringen. Denn zu Weihnachten soll es ja nicht (ausschließlich) um Konsum und familiäre Streitigkeiten gehen, sondern um Menschlichkeit, Herzlichkeit, Wärme und Geborgenheit!
Die besten Weihnachtsfilme verleiten zu einem guten Heißgetränk (Inhalt freilich nach Wahl) und einem zusammengekuschelten Abend auf der Couch vor dem Fernseher. Wir wünschen gute Unterhaltung und frohe Feiertage!
Platz 30 der besten Weihnachtsfilme: „Verrückte Weihnachten“ (2004)
Luther Krank hat von Weihnachten die Nase gestrichen voll. Besonders der Kommerz rund um das Fest der Liebe geht ihm schon lange mächtig auf die Nerven. Doch seiner Tochter Blair zuliebe hat sich Luther davon bislang noch nie etwas anmerken lassen und sich stets bemüht, ihr zusammen mit seiner Frau Nora das perfekte Weihnachtsfest zu bereiten. Als Blair ankündigt, die Weihnachtsfeiertage diesmal nicht zu Hause zu verbringen, sieht Luther endlich seine große Chance gekommen: Für ihn und seine Frau soll Weihnachten in diesem Jahr ausfallen! Kein Baum. Keine Geschenke. Kein Schneemann. Dafür Sonne satt und Karibik pur. Doch so leicht können die Kranks dem Weihnachtswahnsinn nicht entkommen: Denn plötzlich entscheidet sich Blair, an den Feiertagen doch noch nach Hause zu kommen. Luther und Nora bleiben gerade mal 24 Stunden Zeit, ihr Haus festlich zu dekorieren und müssen somit ihr ganz persönliches Weihnachtswunder vollbringen.
Platz 29 der besten Weihnachtsfilme: „Versprochen ist versprochen“ (1996)
Geschäftsmann Howard Langston (Arnold Schwarzenegger) ist ein echter Workaholic und vergisst dabei leider auch oft, dass er daheim seine Frau Liz (Rita Wilson) und ein Kind – den sechsjährigen Jamie (Jake Lloyd) – sitzen hat. Das reibt ihm auch sein geschiedener Nachbar Ted (Phil Hartman) nur allzu gerne unter die Nase, der sich in Howards Abwesenheit versucht, an Liz ranzumachen.
Als Weihnachten vor der Türe steht hat Howard eine Aufgabe: Er soll für Jamie eine Actionfigur von „Turbo Man“ besorgen, dem gegenwärtig angesagtesten Spielzeug und absolute TV-Ikone unter den Kindern. Gesagt getan, wäre Howie nicht einmal wieder völlig abgelenkt von seinem Job und vergisst auf die Weihnachtsbesorgungen.
Kurzentschlossen entscheidet er sich, am Tag vor Heiligabend die Puppe noch zu besorgen – es kann ja nicht so schwierig sein. Gesagt, getan? Denkste! Turbo Man ist natürlich überall seit Wochen vergriffen und die Chancen darauf, eine der Puppen in freier Wildbahn zu ergattern, sind gleich null.
Selbiges Schicksal teilt sich Howard mit dem Postler Myron (Sinbad), der ebenfalls verzweifelt auf der Suche nach einem Geschenk für seinen Burschen ist und ebenfalls Turbo Man zu seinem Objekt der Begierde erkoren hat. Auf der Suche nach dem Spielzeug, laufen sich Howard und Myron immer wieder über den Weg und versuchen sich dabei mit allen möglichen Mitteln zu sabotieren.
Als dann ein Radiosender ankündigt, im Zuge eines Gewinnspieles die letzte Turbo-Man-Figur der Stadt zu verlosen, entfacht in den beiden Männern der absolute Kampftrieb – der auf einer Weihnachtsparade gipfelt und die Väter schlussendlich vor eine schicksalhafte Entscheidung stellt …
Platz 28 der besten Weihnachtsfilme: „Die Familie Stone – Verloben verboten!“ (2005)
Bei den weihnachtlichen Feierlichkeiten in Neuengland, möchte Everett seiner Familie endlich seine neue Freundin vorstellen. Doch die etwas reservierte New Yorkerin Meredith, kommt bei der Familie nicht so gut an. Als sie unterstützenden Besuch von ihrer Schwester bekommt, gerät das Fest wirklich aus den Fugen und ein trauriges Geheimnis wird gelüftet.
Platz 27 der besten Weihnachtsfilme: „Der Grinch“ (2000)
Im Städtchen Whoville freuen sich die Einwohner wie jedes Jahr leidenschaftlich auf Weihnachten – eine Zeit der Feierlichkeit und Freude. Nur der Grinch (Jim Carrey), ein stets mürrisches und giftgrünes Zottelmonster, das in einer Berghöhle lebt, kann die winterlichen Festtage nicht ausstehen. Glückliche Menschen sind ihm ein Graus.
Daher plant er auch, die Feierlichkeiten zu sabotieren, indem er alle Weihnachtsgeschenke stiehlt. Er hat aber nicht mit der kleinen Cindy Lou (Taylor Momsen; damals zarte sieben Jahre jung in ihrer ersten richtigen Filmrolle nach „Prophet’s Game – Im Netz des Todes“) gerechnet, die ihn ertappt.
Sie beschließt, den Grinch zu bekehren und ihm dabei zu helfen, seine schlechten Kindheitserfahrungen zu verarbeiten …
Platz 26 der besten Weihnachtsfilme: „Santa Clause – Eine schöne Bescherung“ (1994)
Familienvater Scott Calvin gerät am Heiligabend in eine unerwartete Zwangslage: der Weihnachtsmann ist soeben von Scotts Dach gefallen und liegt bewußtlos im Schnee: Ausgerechnet er soll ihn nun vertreten. Doch mit dem Anziehen des Kostüms verwandelt sich Scott allmählich selbst zum echten Weihnachtsmann. Er wird zusehends dicker, und sein Bartwuchs ist nicht zu stoppen. Bald begreift er, welche Konsequenzen auf ihn zukommen... Sein Sohn findet das super, doch die Erwachsenen reagieren verständnislos.
Platz 25 der besten Weihnachtsfilme: „Der Polarexpress“ (2004)
An einem verschneiten Weihnachtsabend liegt ein kleiner Junge aufgeregt und hellwach in seinem Bett. Er bewegt sich nicht, wagt kaum zu atmen. Er hat Angst, daß er zum letzten Mal jenes Geräusch verpassen könnte, das ihm schon oft entgangen ist – das Klingeln der Glöckchen am Schlitten des Weihnachtsmanns. Es ist fünf Minuten vor Mitternacht als der Junge von einem donnernden Brausen aufgeschreckt. Er reibt die beschlagenen Scheiben an seinem Fenster blank und traut seinen Augen nicht: Ein glänzender schwarzer Eisenbahnzug hält vor seinem Haus, der Dampf der gewaltigen Lokomotive zischt durch die sanft fallenden Schneeflocken in den Nachthimmel. Der Junge rennt in Pyjama und Pantoffeln nach draußen, wo ihn der Zugschaffner begrüßt, der offensichtlich auf ihn gewartet hat. “Also, kommst du mit?” fragt der Schaffner. „Wohin?” “Na, zum Nordpol natürlich. Dies ist der Polarexpress!”
Platz 24 der besten Weihnachtsfilme: „Das Wunder von Manhattan“ (1994)
Die sechsjährige Susan wünscht sich nichts sehnlicher als einen Vater. Weihnachten steht zwar vor der Tür, aber die altkluge Susan glaubt weder an die Existenz von Santa Claus noch daran, daß dieser ihren Wunsch erfüllen könnte. Da lernt sie einen putzigen, kleinen Mann namens Kriss Kringle kennen, der in einem Kaufhaus als Weihnachtsmann arbeitet. Als dieser erzählt, daß er der wahre Santa Claus sei, stößt er damit bei Susan auf taube Ohren. Doch dann wird Kriss Kringle gezwungen, seine Behauptung zu beweisen.
Platz 23 der besten Weihnachtsfilme: „Charlie und die Schokoladenfabrik“ (2005)
Seit langem hat niemand mehr den exzentrischen Schokoladenhersteller Willy Wonka gesehen. Eines Tages gewährt der bizarr ausstaffierte Fabrikbesitzer fünf Kindern samt Begleitperson freien Eintritt in seine Fabrik - vorausgesetzt, sie besitzen eines der goldenen Tickets, die nach dem Zufallsprinzip in den Wonka-Schokoladentafeln verteilt wurden. Gegen jede Wahrscheinlichkeit findet der bettelarme Charlie das letzte Ticket und schon am nächsten Tag geht's los mit der abenteuerlichsten Sightseeingtour der Schokoladengeschichte.
Platz 22 der besten Weihnachtsfilme: „Während Du schliefst“ (1995)
Die hübsche, aber einsame Lucy arbeitet jeden Tag am Fahrkartenschalter der U-Bahn – verliebt in einen Traummann, den sie nur von weitem kennt. Eines Tages rettet sie ihm nach einem Überfall das Leben. Doch während Peter, ihr Traummann, im Koma liegt, wird Lucy im Krankenhaus von Peters Familie versehentlich für dessen Verlobte gehalten. Die Herzlichkeit, mit der Lucy aufgenommen wird, macht es ihr unmöglich, die Wahrheit zu sagen. Nur Peters Bruder Jack scheint etwas zu ahnen …
Platz 21 der besten Weihnachtsfilme: „Liebe braucht keine Ferien“ (2006)
Sitzengelassen, Enttäuscht, Hintergangen. Das dürfte auf den ersten Blick wohl alles sein, was die urbane Medienfrau Amanda aus Los Angeles und die Londoner Journalistin Iris aus der englischen Provinz verbindet. Dennoch bringt sie die Suche nach absolut männerfreien Weihnachtsfeiertagen und zwei Wochen Erholung für den emotionalen Haushalt zusammen und auf die gleiche Lösung: ein Wohnungstausch auf Zeit. Sie tauschen die Seiten des Atlantiks, Häuser, Autos und irgendwie ihr Leben. Nur damit, dass der Tapetenwechsel auch für eine neue Liebe sorgt, hätten sie nie gerechnet. Neben der Begegnung mit regionalen Gepflogenheiten wartet so in England der unwiderstehliche Charme Grahams auf Amanda während Iris in Amerika von Miles' herzlichem Ungestüm verführt wird.
Platz 20 der besten Weihnachtsfilme: „Die Geister, die ich rief …“ (1988)
Frank Cross ist der jüngste Fernsehchef Amerikas. Er ist karrieresüchtig und gefühlskalt. Für ihn zählen nur Einschaltquoten – und die will er Weihnachten auf die Spitze treiben. Er plant eine Blut- und Action-Horrorshow, wie sie noch keiner kennt. Die Zuschauer werden total begeistert sein, so spekuliert der Einschaltquoten-Technokrat. Die Einnahmen aus der Werbung steigen schnell ins Astronomische. Doch bevor er sein Weihnachtsgeschenk präsentieren kann, geschieht Außergewöhnliches Ein ehemaliger Bekannter, der seit sieben Jahren verstorben ist, taucht plötzlich in seinem Büro auf. Der Geist kündigt ihm Besuch von drei weiteren Geistern an. Kein angenehmer Besuch für Frank, denn diese drei haben eine gespenstische Radikalkur mit dem egoistischen Menschenfeind Frank vor.
Platz 19 der besten Weihnachtsfilme: „Wunder einer Winternacht – Die Weihnachtsgeschichte“ (2007)
Vor Hunderten von Jahren begann die schönste Geschichte aller Zeiten... In einem kleinen Dorf in Lappland lebt die kleine Waise Nikolas. Die Dorfbewohner haben entschieden, dass sie gemeinsam den Jungen groß ziehen sollen, jede Familie passt ein Jahr lang auf den Jungen auf. Immer Heiligabend kommt er von der einen Familie zur nächsten. Um sich dankbar zu zeigen, hat Nikolas es sich zur Aufgabe gemacht, den Kindern seiner Gastfamilien Abschiedsgeschenke zu machen und am heiligen Abend zu übergeben. Jedes Jahr kommt eine Familie dazu. Als die Zeiten härter werden, muss Nikolas bei dem bösen Zimmermann Iisakki arbeiten. Nikolas macht aus der Not eine Tugend und verfeinert hier seine handwerklichen Fähigkeiten, um noch schönere Geschenke herzustellen. Doch als Iisakki Nikolas dies verbietet, gerät die schöne Geschenke-Tradition in Gefahr...
Platz 18 der besten Weihnachtsfilme: „The Christmas Chronicles“ (2018)
Die beiden Geschwister Kate und Teddy Pierce und wollen beweisen, dass es den Weihnachtsmann wirklich gibt, indem sie ihn mit einer Kamera aufnehmen. Nachdem sie die Ankunft des Weihnachtsmanns abwarten, schleichen sie sich zu seinem Schlitten. Doch dabei sorgen sie versehentlich dafür, dass der Schlitten zusammenbricht und das Weihnachtsfest in Gefahr gerät. Zusammen mit den Helfern des Weihnachtsmanns, den Elfen, müssen die beiden Kinder helfen, Weihnachten zu retten, bevor es zu spät ist. Damit gehen Kate und Teddy auf eine Reise, von der die meisten Kinder nur träumen können.
Platz 17 der besten Weihnachtsfilme: „Das ewige Lied“ (1997)
Um das Jahr 1820 wird die Grenze zwischen Bayern und Österreich neu gezogen. Der Grenzfluss Salzach trennt nicht nur zwei Ortschaften - Laufen und Oberndorf -, er trennt auch reich und arm. In dieser Zeit wird der Hilfspfarrer Josef Mohr beauftragt, die vom Glauben abgefallenen Oberndorfer wieder zu bekehren. Er erreicht sein Ziel und schenkt den Oberndorfern ein unsterbliches Lied: "Stille Nacht, heilige Nacht".
Platz 16 der besten Weihnachtsfilme: „Arthur Weihnachtsmann“ (2011)
Arthur, der gutmütige, aber tollpatschige jüngere Sohn von Santa, L-I-E-B-T alles, was mit Weihnachten zu tun hat. Genauer gesagt, ist er der Einzige in seiner Familie, auf den der Zauber von Weihnachten noch immer seine volle Wirkung entfaltet. Sein älterer Bruder Steve hingegen, der eines Tages die Zügel in die Hand nehmen soll, ist ein mit kühlem Verstand kalkulierender, cleverer Geschäftsmann, der effizientes Hightech und militärische Präzision am Nordpol eingeführt hat.
Platz 15 der besten Weihnachtsfilme: „Bad Santa“ (2003)
Willie T. Stokes ist der verdorbenste Weihnachtsmann, den man sich vorstellen kann. Dieser Santa säuft, er flucht, er hurt herum. Er kommt regelmäßig zu spät, er beschimpft die Kinder, die sich zu ihm auf den Schoß setzen. Doch damit nicht genug: Obendrein nutzt Willie seine alljährliche Anstellung als Kaufhaus-Weihnachtsmann Tarnung, um mit seinem Kompagnon, dem kleinwüchsigen, aber nicht minder unflätigen Marcus, am Heiligen Abend nach getaner Arbeit den Safe des Kaufhauses zu knacken und sich mit der Beute aus dem Staub zu machen. Doch in diesem Jahr wird sich alles ändern: Denn diesmal haben es Willie und Marcus nicht nur mit einem argwöhnischen Einkaufszentrum-Manager und einem verschlagenen Kaufhausdetektiv zu tun, sondern auch mit dem sexy Santa-Fan Sue und einem unschuldigen Jungen, der einfach nicht aufhören will, an Santa zu glauben, auch wenn der ganz ganz schlimme Dinge tut.
Platz 14 der besten Weihnachtsfilme: „Buddy - Der Weihnachtself“ (2003)
Einst landete das Waisenkind Buddy zufällig im Geschenksack des Weihnachtsmanns und somit in Santas Werkstatt am Nordpol. Dort wurde er von seinen Adoptiveltern zum Elfen ausgebildet. Leider ist er inzwischen dreimal so groß wie sein Ersatzvater; und damit Buddy kein Außenseiter-Dasein unter den Elfen fristen muss, schickt man auf die Erde, wo er nach seiner wahren Familie suchen soll. Kein leichtes Unterfangen, schließlich kennt sich Buddy im Großstadtdschungel ganz und gar nicht aus, was zu jeder Menge Turbulenzen führt.
Platz 13 der besten Weihnachtsfilme: „Single Bells“ (1997)
Kati arbeitet in einer Werbeagentur, Jonas ist Kinderarzt. Beide sind um die 30 und ein modernes Paar. Sie planen ihre alljährliche Flucht vor dem Weihnachtstrubel nach Mauritius. Doch plötzlich überwältigt Kati die Sentimentalität: Sie kann ihre Sehnsucht nach Familienglück und eigenen Kindern nicht mehr unterdrücken und lädt sich - ohne Jonas - zum Weihnachtsfest bei ihrer Schwester Luiserl ein. Im Haus der Schwester sorgen allerdings deren Gatte Joe, die zwei Kinder und die beiden Schwiegermütter für heftige Turbulenzen unter dem Weihnachtsbaum.
Platz 12 der besten Weihnachtsfilme: „Der kleine Lord“ (1980)
Der siebenjährige Cedric Errol lebt mit seiner amerikanischen Mutter in sehr bescheidenen Verhältnissen. Eines Tages taucht ein Mann auf und erklärt, dass Cedric der einziger Erbe des Titels und Vermögens seines Großvaters ist. Cedric soll den Titel Lord Fauntleroy erhalten und im Schloss des Großvaters leben und erzogen werden.
Platz 11 der besten Weihnachtsfilme: „A Christmas Carol - Die Nacht vor Weihnachten“ (1999)
Der etwas ältere Geschäftsmann Ebenezer Scrooge lebt in London der 1840er Jahre, er ist geizig und gefühlskalt gegenüber anderen Menschen. Die Weihnachtszeit sieht er als puren Kommerz und Humbug an. Sein fleißigster Angestellter, Bob Cratchit, welcher einen schwerkranken Sohn, Tiny Tim, hat, bittet um einen freien Tag um Weihnachten mit seiner Familie zu feiern, doch Scrooge lässt ihn nur ungern gehen und bezahlt ihn dann noch für einen Tag ohne jegliche Arbeit. In der Nacht vor dem Weihnachtstag besucht ihn der Geist seines toten Geschäftspartners Jacob Marley, welcher ebenso geizig war wie Scrooge selbst es ist. Jacob Marley muss als Strafe noch im Tod schwere, endlose Ketten mit sich herumschleppen, die er sich zu seiner Lebenszeit selbst geschmiedet hat. Jacob kommt um Ebenezer zu warnen und ihm zu zeigen welche Zukunft ihm bevorstünde, wenn er sich nicht ändere.
Platz 10 der besten Weihnachtsfilme: „Schöne Bescherung“ (1989)
Der Tannenbaum glänzt im Lichterschein. Die Familie singt im heimeligen Wohnzimmer. Ein Traum von Weihnachten. Aber eben nur ein Traum. Wie in jedem Jahr veranstalten Clark Griswold und seine Familie ein weihnachtliches Truthahnessen. Für diesen Tag hat Clark nur einen Herzenswunsch: Er möchte ein paar besinnliche Stunden verbringen. Das klingt nicht unbescheiden, ist aber angesichts der tolpatschigen Art, mit der er in der Vergangenheit stets für das perfekte Chaos sorgte, ziemlich optimistisch. Nicht nur deshalb sieht seine liebreizende Gattin Ellen dem “Fest der Liebe“ eher mit gedämpfter Vorfreude entgegen. Zu Recht, denn kaum hat Clark im Gewirr der Lichterketten den Durchblick verloren, steht sein abgebrannter Cousin Eddie samt Anhang vor der Tür. Spätestens jetzt kann man die stille Nacht getrost vergessen....
Platz 9 der besten Weihnachtsfilme: „Weiße Weihnachten“ (1954)
Die zwei Freunde Bob Wallace und Phil Davis sind 1944 während des Zweiten Weltkrieges in Europa stationiert. Während einer Weihnachtsfeier für die Soldaten singt Bob das Lied White Christmas. Kurz nach der Feier wird das Lager angegriffen; Phil zieht Bob von einer umstürzenden Mauer weg und rettet ihm so das Leben.
Platz 8 der besten Weihnachtsfilme: „Tatsächlich… Liebe“ (2003)
In der Vorweihnachtszeit schlagen die Gefühlswellen hoch. So verspürt etwa Englands Premier eine unziemliche Zuneigung zu einer Mitarbeiterin, zwei Pornodarsteller müssen ihre Schüchternheit überwinden und ein verstörter Schriftsteller findet erst in der Ferne sein Glück. Eine junge Werberin trifft in Beziehungsdingen immer die falschen Entscheidungen, während eine frischgebackene Ehefrau die Liebe des besten Freundes ihres Mannes entfacht und ein trauriger Witwer die Liebe erst (wieder) lernen muss.
Platz 7 der besten Weihnachtsfilme: „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ (1973)
Seit dem Tod ihres Vaters, lebt das hübsche und liebenswerte Aschenbrödel im Hause seiner raffgierigen und habsüchtigen Stiefmutter und führt hier das Leben einer einfachen Magd. Eine arbeitsreiche Woche folgt für das junge Mädchen deshalb der nächsten, bis sie eines Tages im Wald einen Prinzen trifft und sich Hals über Kopf in ihn verliebt. An ein Wiedersehen wäre für Aschenbrödel dabei natürlich eigentlich nicht zu denken, doch zum Glück ist sie im Besitz von drei magischen Haselnüssen.
Platz 6 der besten Weihnachtsfilme: „Kevin – Allein zu Haus“ (1990)
Schon lange hat die Familie McCallister den Urlaub in Europa geplant, und alle sind bereit, am nächsten Morgen endlich loszufliegen. Doch leider verschlafen alle, und alles wird sehr hektisch und unübersichtlich, weil sie das Flugzeug nicht verpassen wollen. Irgendwo über dem Atlantik stellen sie fest, dass sie Kevin, den jüngsten Sohn der Familie, zu Hause vergessen haben. Und der muss nun alleine klar kommen, und das Haus gegen Einbrecher und böse Nachbarn verteidigen.
Platz 5 der besten Weihnachtsfilme: „Die Muppets Weihnachtsgeschichte“ (1992)
Der kaltherzige Ebenezer Scrooge ist ein sehr einsamer Mensch, hat weder Freunde noch Familie und wird von seinen Angestellte gefürchtet und verachtet - schließlich möchte der alte Geizkragen ihnen während der kalten Wintertage nicht einmal ein Stück Kohle zugestehen. Selbst die anstehenden Weihnachtstage entlocken dem alten Kauz nur ein verächtliches "Humbug". Ebenezers Lebenseinstellung soll sich aber radikal ändern, als er von den Geistern der Weihnacht heimgesucht wird...
Platz 4 der besten Weihnachtsfilme: „Nightmare Before Christmas“ (1993)
Jack Skellington ist der gefeierte Held von Halloweentown. Er treibt die gespenstischen Bewohner des Städtchens jedes Jahr aufs Neue dazu an, sich schauerliche Überraschungen und diabolische Gags für das nächste Halloweenfest auszudenken. Doch der jährliche Trott, der sich immer einzig und allein um das Halloween dreht, wird Jack langsam zu eintönig. Als er zufällig die Tür zur fröhlichen und farbigen Weihnachtswelt findet und hindurchtritt, kommt ihm die Idee, das so andersartige Weihnachtsfest dieses Jahr selbst auszurichten ...
Platz 3 der besten Weihnachtsfilme: „Klaus“ (2019)
Im Zentrum der Geschichte steht Briefträger Jesper, der auf eine eisige Insel nördlich des Polarkreises versetzt wird, da er auf der Postakademie als schlechtester Lehrling abschnitt. Dort gehen sich die Einheimischen aus dem Weg, sprechen kaum miteinander und schreiben schon gar keine Briefe. Jesper will seinen Job schon hinschmeißen, als er sich mit dem zurückgezogen lebenden Spielzeugmacher Klaus anfreundet und damit die eisige Stimmung auf der Insel zum Schmelzen bringt …
Platz 2 der besten Weihnachtsfilme: „Stirb langsam“ (1988)
Eigentlich möchte der New Yorker Polizist John McClane dieses Weihnachten nur seine Noch-Ehefrau Holly, welche in Los Angeles in einer großen, erfolgreichen Firma Karriere gemacht hat, besuchen und das Fest mit den beiden gemeinsamen Kinder verbringen. Als die Feierlichkeiten im Nakatomi Plaza beginnen sollen, stürmt eine Gruppe von Terroristen das Hochhaus und nur John McClane schafft es ihnen zu entwischen. Lediglich bewaffnet mit ein paar Zigaretten und einem Walkie-Talkie, wodurch er den Funk der Geiselnehmer mithören kann, und mit Waffen, welche die Terroristen gelegentlich so rumliegen lassen, muss John nun nicht nur sein eigenes Leben retten, sondern möglichst auch das aller anderen Beteiligten. Und so beschließt er, die äußerst brutale Truppe auszumerzen und sich einen Terroristen nach dem anderen vorzuknöpfen. Während draußen dann schon die Polizei und das FBI stümperhaft versucht, das Gebäude zu stürmen, kämpft McClane ohne Schuhe gegen die 12 Aggressoren...
Platz 1 der besten Weihnachtsfilme: „Ist das Leben nicht schön?“ (1946)
Am stillen Weihnachtsabend in der Kleinstadt Bedford Falls ist George Bailey drauf und dran, Selbstmord zu verüben. George ist Inhaber einer kleinen, familiär geführten Bank, die vielen weniger gut verdienenden Familien ein eigenes Häuschen finanziert. Durch ein Missgeschick ging eine große Summe verloren und George hat nun eine Klage wegen Veruntreuung am Hals. Kläger ist der wohlhabende Mr. Potter dem Georges Menschenfreundlichkeit schon lange ein Dorn im Auge war. Als dieser sich nun völlig verzweifelt von einer Brücke in den eiskalten Fluß stürzen will, hält ihn in letzter Sekunde ein netter, älterer Herr davon ab. Clarence ist im wahrsten Sinne des Wortes ein "rettender Engel", der George an diesem Weihnachtsabend wieder neuen Lebensmut gibt.
Portal-Manager von TV-MEDIA, der mit seinem Faible für Film und Kino die größte Entertainment-Website Österreichs in Schuss hält. Liebt es, am Wochenende mit dem Millennium Falcon durch Mittelerde zu düsen und beim Pizzaessen mit den Teenage Mutant Ninja Turtles über Animes zu schwadronieren.
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