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Die Oscar-Filme des Jahres 2024 im Ranking

Die 96. Verleihung der Academy Awards fuhr mit etlichen großen Namen auf – Christopher Nolans „Oppenheimer“ war der große Gewinner des Abends, ebenfalls gut dabei war Giorgos Lanthimos „Poor Things“ (mit Emma Stone, Mark Ruffalo und Willem Dafoe). Wie sich die zehn Filme aus der Kategorie „Bester Film“ im direkten Vergleich machen, zeigt unser Ranking der Oscar-Filme 2024.

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Bernhard Steiner
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1 min
Szene aus dem Film „Oppenheimer“ (2023)

Christopher Nolans „Oppenheimer“ war der große Abräumer bei der Verleihung der Academy Awards im Jahr 2024. Doch wie schlägt sich das Atombomben-Drama im direkten Vergleich mit den anderen Best-Picture-Nominees?

© Universal Pictures. All Rights Reserved.

Die „besten Filme“ der Oscars 2024 im direkten Vergleich

Am 10. März 2024 fand in Hollywood die Verleihung der 96. Academy Awards statt. Man muss kein Filmprofi sein um zu wissen, dass es sich bei den Oscars um den wichtigsten Filmpreis der Welt handelt – entsprechend hoch ist auch die Stardichte am roten Teppich der Gala.

Die womöglich größte Ehre bildet eine Auszeichnung in der Kategorie „Bester Film“, in der bei den Oscars 2024 zehn Werke nominiert waren. Offiziell war zwar Christopher Nolans „Oppenheimer“ der Abräumer des Abends (Anm. ingsgesamt konnte das Atombomben-Biopic mit Cillian Murphy und Robert Downey Jr. sieben von seinen 13 Nominierungen in Goldstatuetten ummünzen), uns hat jedoch interessiert, wie sich die Best-Picture-Nominees im direkten Vergleich (gemessen an ihrer IMDb-Wertung) machen.

Folgende Werke standen dabei zur Auswahl:

Oscars 2024: Alle Werke aus der Kategorie „Bester Film“ im Überblick

Film

Regie

Amerikanische Fiktion

Cord Jefferson

Anatomie eines Falls

Justine Triet

Barbie

Greta Gerwig

Killers of the Flower Moon

Martin Scorsese

Maestro

Bradley Cooper

Oppenheimer

Christopher Nolan

Past Lives – In einem anderen Leben

Celine Song

Poor Things

Giorgos Lanthimos

The Holdovers

Alexander Payne

The Zone of Interest

Jonathan Glazer

Nennung der nominierten Filme aus der Kategorie „Bester Film“ bei den Oscars 2024 in alphabetischer Reihenfolge

Das Ranking der besten Oscar-Filme 2024

Wir wünschen viel Spaß mit dem Ranking der besten Oscar-Filme der Academy Awards 2024.

Ein kleiner Spoiler vorweg: Beim ersten Platz sind wir mit der Entscheidung der Mitglieder der Academy d’accord ;-)

Platz 10 der besten Oscar-Filme 2024: „Maestro“

Maestro
Maestro

Im Mittelpunkt des in Rückblenden erzählten und vom Streamingdienst Netflix in Auftrag gegebenen Films „Maestro“ (2023), der mehrere Jahrzehnte umfasst und teils in Farbe, teils in Schwarzweiß gedreht wurde, steht die überaus turbulente Beziehung zwischen dem Dirigenten Leonard Bernstein (Bradley Cooper; auch Regie) und seiner Ehefrau Felicia Montealegre (Carey Mulligan).

Es ist eine tiefe Liebe und Seelenverwandtschaft, die dem Paar drei Kinder beschert und über die homoerotischen Umtriebe des Egozentrikers hinweg besteht. Auch die Musik kommt nicht zu kurz: Gleich zu Beginn sehen wir, wie Bernstein mit 25 Jahren in der Carnegy Hall kurzfristig für einen erkrankten Dirigenten einspringt und gleich bei seinem allerersten Einsatz triumphiert.

2023
Jahr
129min
Spieldauer
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Platz 9 der besten Oscar-Filme 2024: „Barbie“

Barbie
Barbie

Barbie lebt! In einer perfekten Welt (genannt „Barbieland“) mit all ihren Pinkschattierungen, Seite an Seite mit Barbie, Barbie und noch mehr Barbies. Und Kens (für alle die es nicht wissen: das ist Barbies Freund).

Als die perfekte Barbie (wunderbar verkörpert von Margot Robbie, deren Produktionsfirma LuckyChap Entertainment übrigens auch die Produktion mitstemmte) eines Tages mit Gedanken an die Endlichkeit aufwacht und ihr Perfektsein bröckelt (plötzlich kann sie statt auf den Ballen mit den ganzen Füßen auftreten, was Barbie – und das wissen alle, die mit ihr schon gespielt haben – nicht kann!), wird sie – für ihre „Behandlung“ – in die echte Welt verbannt.

Ken (göttlich: Ryan Gosling als platinblonder Schönling) drängt sich auf, um seine geliebte Barbie zu begleiten …

2023
Jahr
6
Alter
114min
Spieldauer
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Platz 8 der besten Oscar-Filme 2024: „The Zone of Interest“

The Zone of Interest
The Zone of Interest

Hedwig Höß (Sandra Hüller) liebt ihren Garten. Oft wandelt sie mit Baby Annegret – das jüngste ihrer fünf Kids – durch die Beete und erklärt der Kleinen liebevoll die unterschiedlichen Blumen. Familie Höß wohnt in einer Villa, genug Personal hält den Haushalt unaufgeregt am Laufen. Ein großdeutscher Feuchttraum vom feinen Leben, vor allem im Kriegsjahr 1943, würde nicht die Kamera gelegentlich um 180 Grad versetzt stehen.

Denn dann sehen wir, dass Familie Höß direkt neben dem Eingang einer riesigen, scheinbar industriellen Anlage mit hohen, stets qualmenden Schornsteinen wohnt.

Hedwigs Ehemann Rudolf (Christian Friedel), der den Kindern vor dem Einschlafen Märchen vorliest, vor jedem Betreten des Hauses die Stiefel auszieht und Hedwig brav verspricht, mit ihr bald wieder nach Italien zu fahren, weil man „dort so nette andere Ehepaare kennenlernt“, ist SS-Obersturmbannführer – und Kommandant des KZ Auschwitz, wo von 1940 bis 1945 zwischen 1,1 bis 1,5 Millionen Menschen systematisch ermordet wurden.

2023
Jahr
105min
Spieldauer

Platz 7 der besten Oscar-Filme 2024: „Killers of the Flower Moon“

Killers of the Flower Moon
Killers of the Flower Moon

Wir befinden uns Anfang der 1920er-Jahre in Fairfax, Oklahoma, im Reservat der Osage-Indianer. Hier regieren die Ureinwohner. Sie tragen edle Anzüge und an den Fingern teure Ringe, Perlen um den Hals. Sie leben in großen Villen, beschäftigen weiße Hausmädchen und lassen sich von Weißen chauffieren. Nachdem die Osage wegen der fortschreitenden Landnahme durch weiße Siedler einst gezwungen waren, ihr angestammtes Gebiet zu verlassen, erwarb das Volk der Osage 1870 für den Preis von 1,90 Dollar pro Hektar ein rund 5.700 Quadratkilometer großes Stück Land in Oklahoma südlich der Grenze zu Kansas.

1897 begann in diesem Gebiet, dem heutigen Osage County, Erdöl zu sprudeln, das dem indigenen Volk sehr rasch ungeheuren Reichtum bescherte. Vom Ersten Weltkrieg gezeichnet, reist Ernest Burkhart (Leonardo DiCaprio) zu Beginn des Films „Killers of the Flower Moon“ nach Oklahoma, um bei seinem Onkel William „King“ Hale (Robert De Niro) unterzukommen.

Der ist ein mächtiger Farmbesitzer, der als „Freund“ der Osage auftritt – und Bill nach seiner Ankunft gleich einen Job als Chauffeur der reichen Halbwaise Osage Mollie (Lily Gladstone) organisiert. Es kommt, wie Hale es insgeheim geplant hat: Trotz aller Unterschiede verlieben sich die beiden – und heiraten. In den Folgejahren werden drei Kinder geboren.

Während Mollie zusehends dem Diabetes verfällt, sterben ihre Verwandten reihenweise. Und in vielen Fällen fällt das Erbe an einen weißen Ehepartner. Reiner Zufall? Nachdem auch zwei ihrer Schwestern brutal ermordet wurden, reist Mollie mit einer Delegation der Osage nach Washington, um die US-Regierung um Unterstützung zu bitten. Die entsendet schließlich einen FBI-Trupp unter der Führung des ehemaligen Texas Rangers Tom White (Jesse Plemons), um der Sache vor Ort auf den Grund zu gehen …

2023
Jahr
206min
Spieldauer
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Platz 6 der besten Oscar-Filme 2024: „Amerikanische Fiktion“

Amerikanische Fiktion
Amerikanische Fiktion

Das Leben von Thelonious „Monk“ Ellison (Jeffrey Wright) fällt auseinander – der gefeierte Autor und Literaturprofessor kann nichts dagegen tun. Seine Mutter ist kürzlich an Alzheimer erkrankt, seine Studenten nerven und auch sein neuestes Buch findet bei den Verlagen keinen Anklang. Zitat: Er schreibe „nicht schwarz genug“.

Während rings um ihn Autoren mit Ghetto-Klischees nur so um sich schmeißen und mit ihren Werken durch die Decke schießen, entschließt er sich aus Trotz dazu unter einem Pseudonym einen Roman zu verfassen. Nach einem Auftritt bei einem Literaturfestival in seiner Heimatstadt Boston, avanciert sein von schwarzen Stereotypen überquellendes Buch „We’s Lives In Da Ghetto“ zum Bestseller – und nun muss sich Thelonious dem Monster stellen, das er geschaffen hat …

2023
Jahr
117min
Spieldauer
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Platz 5 der besten Oscar-Filme 2024: „Anatomie eines Falls“

Anatomie eines Falls
Anatomie eines Falls

Samuel (Samuel Theis) und seine deutsche Frau Sandra (Sandra Hüller) leben mit ihrem sehbehinderten Sohn (Milo M. Graner) in einem abgeschiedenen Haus in den französischen Alpen. Sandra ist erfolgreiche Krimiautorin, deren Fälle meist mit ihrem eigenen Leben zu tun haben. Eine scheinbar harmonische Konstellation – bis eines Tages, kurz nach dem turbulenten Interviewbesuch einer attraktiven Studentin, Samuel aus dem Fenster des Obergeschosses fällt und tot ist.

Unfall, Suizid oder Mord? Fest steht nur, dass die Todesursache eine tiefe Kopfwunde ist. Die Voruntersuchungen in dem Fall ziehen sich lange dahin, bis schließlich Sandra als einzig mögliche Verdächtige vor Gericht gestellt wird.

Ein komplizierter Fall, der viele persönliche Wahrheiten zu haben scheint …

2023
Jahr
152min
Spieldauer
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Platz 4 der besten Oscar-Filme 2024: „Past Lives – In einem anderen Leben“

Past Lives – In einem anderen Leben
Past Lives – In einem anderen Leben

Seoul, Südkorea: Die Grundschüler Na-young und Hae Sung wachsen gemeinsam auf, werden unzertrennliche Freunde. Bis sich Na-youngs Familie dazu entscheidet, nach Kanada – genauer gesagt nach Toronto – auszuwandern. Die Freundschaft der 12-jährigen Kinder findet ein abruptes Ende. Während Hae Sung seiner Heimat treu bleibt, seinen Wehrdienst leistet und eine Ausbildung zum Ingenieur macht, ändert sich Na-youngs Leben drastischer – sogar ihren Namen ließ sie auf Nora ändern, weil sich ein englischsprachiger Name in der neuen Wahlheimat wesentlich einfacher gebrauchen lässt.

Nora (Greta Lee) jobbt mittlerweile als Dramaturgie-Studentin in New York und stolpert via Facebook über das Social-Media-Profil ihres einstigen Jugendfreundes Hae Sung (Teo Yoo). Der Technik sei’s verdankt, bahnen die beiden wieder Kontakt an – zu seinem physischen Wiedersehen kommt es allerdings (noch) nicht, zu groß scheinen die Unterschiede der beiden geworden zu sein.

Bis es soweit ist, soll Nora in einer Schriftstellerkolonie noch den jüdischen Romanautor Arthur (John Magaro) kennenlernen, sich in ihn verlieben und sogar heiraten. Tatsächlich kommt es 20 Jahre später allerdings tatsächlich zum unverhofften Aufeinandertreffen zwischen Nora und Hae Sung, der sich entscheidet, seine ehemalige Schulfreundin in den USA zu besuchen.

Im Zuge dessen stellen sie sich unweigerlich die Frage was passiert wäre, wenn sich ihre Wege als Kinder nie getrennt hätten und sie gar zusammengekommen wären und eine Familie gegründet hätten …

2023
Jahr
12
Alter
106min
Spieldauer
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Platz 3 der besten Oscar-Filme 2024: „The Holdovers“

The Holdovers
The Holdovers

Wir tauchen ein in den eiskalten Dezember des Jahres 1970. Es schneit, und es herrscht vorweihnachtliche Stimmung unter den Studierenden der Barton Academy in Neuengland. Die meisten haben gute Laune, schließlich sind sie auf dem Sprung nach Hause. Nur fünf Burschen, die entweder keine Familie haben, oder von dieser im wahrsten Sinn im Stich gelassen wurden, bleibt es nicht erspart, die Feiertage auf dem Gelände zu verbringen.

Und als wäre das nicht schon schlimm genug, geschieht das auch noch unter der Aufsicht von Geschichtsprofessor Paul Hunham (Paul Giamatti), dem mit Abstand unbeliebtesten Pädagogen der Privatschule. Für das leibliche Wohl zeichnet die einfühlsame Küchenchefin Mary Lamb (Da’Vine Joy Randolph) verantwortlich, deren Sohn erst kürzlich in Vietnam gefallen ist.

Die Stimmung ist verständlicherweise gedrückt. Den Jugendlichen steht der Sinn nach Abwechslung und Abenteuer. Stattdessen sitzen sie in der Schule fest, zumindest für ein paar Tage. Bis nämlich der Vater eines reichen Schnösels via Hubschrauber auftaucht und vier der fünf Burschen nach Rücksprache mit deren Eltern auf eigene Kosten einen Skiurlaub spendiert. Nur der 15-jährige Angus Tully (Dominic Sessa) bleibt zurück – seine Mutter war leider nicht erreichbar.

Für den hochintelligenten Burschen bricht eine Welt zusammen. Wie kann man derart vom Pech verfolgt sein? Sein Frust entlädt sich in so manch skurrilem Streich – sehr zu Hunhams Leidwesen. Die geteilte Einsamkeit führt aber schließlich doch noch dazu, dass bei Angus, Paul und Mary – ein Trio, das ungleicher kaum sein könnte – pünktlich zum Fest der Liebe trotz allem so etwas wie eine besinnliche Stimmung aufkommt.

Und siehe da: Über die zwei folgenden verschneiten Wochen erleben sie allerlei kuriose Missgeschicke und bewegende Momente, die das ungleiche Trio zu einer Ersatzfamilie wider Willen zusammenschweißen …

2023
Jahr
133min
Spieldauer
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Platz 2 der besten Oscar-Filme 2024: „Poor Things“

Poor Things
Poor Things

Emma Stone verkörpert in „Poor Things“ die eigensinnige Bella Baxter, die bei ihrem Vormund und Schöpfer Dr. Godwin Baxter (Willem Dafoe) lebt. Ihr kindhaftes Wesen ist das frankenstein’sche Ergebnis aus dem Körper einer suizidalen Frau und dem Gehirn von deren ungeborenem Baby.

Auf diese Art und Weise bekommt Bella unter der Aufsicht von Godwin und dessen Student Max McCandles (Ramy Youssef), eine zweite Chance, das Leben für sich zu entdecken. Doch die vier Wände ihres Zuhause sind ihr bald zu eng. Sie läuft mit dem schmierigen Anwalt Duncan Wedderburn (Mark Ruffalo) davon.

Auf ihren Reisen stellt sie mit ihrer Naivität, aber auch genauen Beobachtungsgabe die gesellschaftlichen Konventionen und ihre darin festgelegte Rolle als Frau in Frage …

2023
Jahr
142min
Spieldauer
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Platz 1 der besten Oscar-Filme 2024: „Oppenheimer“

Oppenheimer
Oppenheimer

Im Jahr 1942 beschließt die US-Führung unter Präsident Harry S. Truman (Gary Oldman) eine Operation, die den Ausgang des Krieges, aber auch die Zukunft der ganzen Welt entscheidend beeinflussen wird: Aus Sorge, dass Hitlers Drittes Reich bald eine Nukelarwaffe haben könnte, wird in der Wüste von Los Alamos im Bundesstaat New Mexico ein streng geheimer Forschungs- und Entwicklungskomplex errichtet, der den USA als erste diese gefürchtete, aber auch unvergleichlich verlockende, mächtige Technologie bescheren soll: Das Manhattan- Projekt.

Auf militärischer Seite hat Lt. General Leslie R. Groves (Matt Damon) das Sagen über eine Gruppe von Wissenschaftlern, allen voran J. Robert Oppenheimer (Cillian Murphy). Oppenheimer gilt seit den 1920er-Jahren als ein Wunderkind seiner Branche, das allerdings auch schon einen psychischen Zusammenbruch hinter sich hat. Mit seiner Frau Kitty (Emily Blunt) wirft er sich in die Arbeit ohne Vorstellung, welche Folgen diese Forschungen für die Welt haben werden.

Nach Rückschlägen zünden sie die erste Nuklearwaffe, schlicht „The Gadget“ genannt, am 16. Juli 1945 erfolgreich in der Wüste. Doch als Oppenheimer sieht, was seine Schöpfung in Hiroshima und Nagasaki anrichtet, geht er in Opposition zum Manhattan-Projekt.

Nach Kriegsende versucht er auf politischer Ebene als Berater der US-Atomenergiebehörde (AEC), für Kontrolle und gegen nukleares Wettrüsten einzutreten. Was ihn verdächtig und ins Visier des FBI rücken lässt – und den Vorsitzenden Lewis Strauss (Robert Downey Jr.) zu seinem Todfeind macht …

2023
Jahr
12
Alter
181min
Spieldauer
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ÜBER DEN AUTOR
Bernhard Steiner
Bernhard Steiner

Portal-Manager von TV-MEDIA, der mit seinem Faible für Film und Kino die größte Entertainment-Website Österreichs in Schuss hält. Liebt es, am Wochenende mit dem Millennium Falcon durch Mittelerde zu düsen und beim Pizzaessen mit den Teenage Mutant Ninja Turtles über Animes zu schwadronieren.

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