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Academy Awards: Alles, was man über die Oscars wissen muss!

Die Geschichte der Academy Awards im Überblick. Umfangreiche Informationen rund um die Oscars und wie man den begehrtesten Preis der Filmbranche gewinnt, sowie die wichtigsten Preisträger:innen im Überblick – garniert mit kuriosen Fakten aus über 90 Jahren Oscargeschichte!

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Foto von Bernhard Steiner
Bernhard Steiner
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14 min

Der Academy Award, auch Oscar genannt, ist einer der begehrtesten Preise der Filmbranche und wird seit dem Jahr 1929 in Hollywood vergeben

© Getty Images / Rodin Eckenroth / Freier Fotograf

Hardfacts: Die wichtigsten Infos zu den Academy Awards/Oscars auf einen Blick!

  • Offizielle Bezeichnung: (The) Academy Awards

  • Auch bekannt unter der Bezeichnung: Oscars

  • Bezeichnung des Preises: Academy Award of Merit (deutsch: „Verdienstpreis der Akademie“) / auch bekannt als: Oscar

  • Nation: Vereinigte Staaten von Amerika (USA)

  • Zum ersten Mal stattgefunden: 16. Mai 1929

  • Wird verliehen von: Academy of Motion Picture Arts and Sciences (AMPAS)

  • Gängigster Austragungsort der Veranstaltung: Los Angeles, Kalifornien (USA)

Geschichtliches zu den Academy Awards/Oscars

Kinos in der Krise – eine Lösung musste her!

Ende der 1920er-Jahre befand sich die amerikanische Filmindustrie in einer Krise. Die Leute gingen weniger ins Kino, was sich am Box-Office und demnach in den Einnahmen der Studios widerspiegelte. Etwa zeitgleich begannen sich Gewerkschaften zu etablieren, die für höhere Löhne und geregelte Arbeitsverhältnisse innerhalb der Filmbranche einstanden. Ein weiteres Problem bestand durch die Zensur. Um diesen Trends entgegenzuwirken, die Kunst des Filmemachens wieder in den Vordergrund zu hieven sowie eine Steuerung der Interessen von Filmschaffenden zu gewährleisten, ersann Louis B. Mayer (Studioboss von Metro-Goldwyn-Mayer-Studios (MGM)) gemeinsam mit Schauspieler Conrad Nagel und Regisseur/Produzent Fred Niblo eine Institution, die diese Zwecke erfüllen sollte – die Geburtsstunde der Akademie (Academy of Motion Picture Arts and Sciences).

Gründung der Akademie, erste Show und das heutige Interesse an der Preisverleihung

Tatsächlich beschlossen wurde die Academy am 11. Jänner 1927 im Zuge eines Galadinners, bei dem 33 einflussreiche und namhafte Größen aus der Branche zusammentrafen. Darunter befanden sich u. a. Douglas Fairbanks (Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor, Produzent), Mary Pickford (Schauspielerin, Produzentin), Cecil B. DeMille (Regisseur, Produzent, Schauspieler) sowie die vier aus Polen immigrierten Brüder Harry, Albert, Samuel und Jack L. Warner – besser bekannt als die Warner Brothers. Das erste offizielle Bankett der Akademie fand am 11. Mai 1927 statt.

In den ersten Statuten der Akademie wurde festgehalten, welche Aufgaben betreut werden sollten. Die Einführung eines Preises (der uns heute bekannte Oscar) wurde Anfang 1928 beschlossen und ergänzt. Am 16. Mai 1929 wurde der Akademiepreis zum ersten Mal vergeben – im Hollywood Roosevelt Hotel direkt am Hollywood Boulevard in Hollywood. Die Verleihung fand vor 270 Veranstaltungsgästen statt, Fotos, Film- oder Tonaufzeichnungen existieren von dieser Veranstaltung übrigens nicht.

Das öffentliche Interesse an den Academy Awards steigerte sich kontinuierlich. Im Jahr 1930 fanden zwei Oscarverleihungen statt: im April und im November. Die dritte Oscarverleihung dauerte 7 Minuten und 38 Sekunden und wurde auch als erste auf Film aufgenommen. 1933 fand keine Oscarverleihung statt, seither fand jedes Jahr eine Auflage der Academy Awards statt. 1953 wurde die Verleihung erstmals im Fernsehen übertragen. Heute stimmen mehr als 5.500 Mitglieder der Akademie in den einzelnen Kategorien ab; die Verleihung wird weltweit übertragen (im Fernsehen sowie mittels Streams im Inernet) und jährlich von etwa 800 Millionen Menschen verfolgt.

Bis 2020 gab es übrigens ein markantes Alleinstellungsmerkmal: Filme, die für die Academy Awards zugelassen wurden, mussten auch im Kino gelaufen sein. Im Zuge der Coronapandemie (und der vorübergehenden Schließung zahlreicher Spielstätten rund um den Globus) wurde diese Regel gelockert und seither sind auch Filme für die Oscars zugelassen, die bei Streamingdiensten zu sehen sind bzw. digital zum Abruf bereitstehen – allerdings auch einen (zusätzlichen) Kinostart geplant haben. Den bis dato größten Treffer landete Netflix mit dem Westerndrama Power of the Dog, das 2022 in 12 Kategorien nominiert wurde.

Gab es den medialen „Oscar-Zirkus“ schon immer?

Ob auch bereits damals ein großes Tamtam um die Gewinner:innen der Academy Awards gemacht wurde? Seinerzeit eher weniger: Die Oscar-Gewinner der ersten Gala wurden der Presse bereits drei Monate zuvor angekündigt! Doch schon im darauffolgenden Jahr hielt die Akademie die Ergebnisse geheim und gab den Zeitungen üblicherweise erst am Vortag der Verleihung, kurz vor Mitternacht, eine Liste zur Veröffentlichung. Mitte der 1930er-Jahre stieg das Interesse an der Veranstaltung auch außerhalb der Filmbranche.

Zu einem ersten medialen Hoppala (mit weitreichenden Folgen) kam es 1940, als die Tageszeitung Los Angeles Times eine Sperrfrist missachtete und die Gewinner:innen bereits im Vorfeld der Veranstaltung veröffentlichte. Dies führte dazu, dass die im Vorfeld übermittelten Pressemitteilungen eingestellt wurden und die Namen der Preisträger:innen seither in versiegelten Umschlägen geheimgehalten werden. Dies ist bis heute so geblieben: Erst am Abend der Veranstaltung werden die Gewinner:innen bekanntgegeben. Einzig den beauftragten Notaren der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Price Waterhouse (seit 1998 PricewaterhouseCoopers) sind die Namen der Gewinner:innen bekannt – das Unternehmen ist für diesen Part seit der siebenten Oscarverleihung im Jahr 1935 zuständig.

Wirbel um die „Weißen Oscars“

Nach der Bekanntgabe der Oscar-Nominierungen im Jahr 2016 sah sich die Akademie mit wachsender Kritik konfrontiert. Die Nominierungen in sämtlichen Darstellerkategorien gingen, wie auch im Jahr zuvor, ausschließlich an weiße Schauspieler:innen. Zwar gab es in der Vergangenheit immer wieder vereinzelte Nominierungen sowie auch Preisvergaben an dunkelhäutige Darsteller:innen, der generelle Mangel an ethnischer Diversität bei den Academy Awards wurde allerdings stark kritisiert (u. a. von Schauspielerin Jada Pinkett Smith und Ehrenpreisträger Spike Lee) und entfachte unter dem Hashtag #oscarssowhite (deutsch: „Oscars so weiß“) ein mediales Feuer.

Unter der afroamerikanischen Vorstandspräsidentin Cheryl Boone Isaacs führte die Akademie daraufhin neue Regeln ein, um die Zahl von Frauen und Angehörigen ethnischer Minderheiten bis 2020 zu verdoppeln. Im April 2016 wurde die Aufnahme 236 neuer Mitglieder bekanntgegeben, unter denen sich auch Wissenschaftler und Künstler befanden. Am 29. Juni 2016 wurden weitere 683 Persönlichkeiten als Neumitglieder eingeladen. Darunter befanden sich 46 % Frauen und 41 % Angehörige ethnischer Minderheiten. Zuletzt wurden Ende Juni 2017 insgesamt 774 neue Mitglieder ernannt, so viele wie nie zuvor.

Infos zur Oscar-Trophäe

Während man Sportler:innen für ihre außergewöhnlichen Leistungen Pokale in die Hand drückt und Medaillen um den Hals hängt, bekommen Filmschaffende bei Preisverleihungen schicke Statuetten überreicht. Im Fall des wichtigsten internationalen Filmpreises, der Academy Awards, ist die Rede vom Oscar. Form und Farbe des „Goldjungen“ sind auch über die Filmbranche hinaus seit jeher ein Begriff, wir ergänzen an dieser Stelle mit zusätzlichen Informationen:

Die Oscar-Trophäe zeigt einen goldenen Schwertträger, der auf einer Filmrolle steht

© Getty Images / A.M.P.A.S. / Handout / Pressemitteilung

Wie kam es zur Namensgebung für den „Oscar“?

In den ersten Jahren der Verleihung wurde die Trophäe noch ausschließlich als Academy Award of Merit (deutsch: „Verdienstpreis der Akademie“) bezeichnet. Wer der Pate für den Namen Oscar war, ist heute nicht mehr mit Bestimmtheit zu klären. Fest steht, dass der prägnantere neue Name seit Mitte der 1930er-Jahre weitgehend verwendet wurde. Als „Taufpaten“ gelten folgende vier Personen:

  • Margaret Herrick, ehemalige Vorstandssekretärin und spätere Leiterin der Akademie, soll beim Anblick der Statue „Der sieht aus wie mein Onkel Oscar“ gesagt haben. Vermutlich meinte sie damit ihren Cousin zweiten Grades Oscar Pierce. In den Annalen der Akademie wird sie oft als offizielle Namensgeberin angeführt.

  • Filmkolumnist Sidney Skolsky verwendete 1934 den Namen „Oscar“ als erster Journalist in einem gedruckten Werk und trug dadurch maßgeblich zu dessen Popularisierung bei.

  • US-Schauspielerin Bette Davis (1908–1989) soll immer wieder betont haben, dass sie die Statue an ihren ersten Mann Harmon Oscar Nelson Jr. (1907–1975) erinnere.

  • Als eher unwahrscheinlich gilt die Theorie, nach der ein Mitglied der Academy vorgeschlagen habe, die Trophäe „Oscar“ zu nennen. Walt Disney habe dies mitbekommen und geglaubt, dies sei nun der offizielle Name der Trophäe – er soll sich schließlich bei der Verleihung im Jahr 1934 für seinen „Oscar“ bedankt haben und damit, quasi nichtsahnend, den Namen etabliert haben.

Obwohl auch heute noch von der Akademie betont wird, dass „Oscar“ nicht die offizielle Bezeichnung für die Verleihung ist, wird der Name in diesem Zusammenhang seit 1979 markenrechtlich geschützt.

Größe und Gewicht der Oscar-Statue

Mit der Gestaltung des Preises wurde Schauspieler und Akademie-Mitbegründer Conrad Nagel betraut. Weil seiner Meinung nach eine Urkunde nicht als Preis ausreichte, wurde ihm ein Budget von 500 Dollar zur Verfügung gestellt. Mit dem Auftrag, dem Filmpreis eine würdige Form zu verleihen und einen Entwurf für eine Statuette anzufertigen, wurde Cedric Gibbons, ein Art Director der Metro-Goldwyn-Mayer-Studios (MGM), beauftragt. Gibbons entwarf daraufhin die berühmt gewordene Figur eines goldenen Schwertträgers, der auf einer Filmrolle steht.

Auf der Bühne bekommen die Preisträger:innen eine „Blanko“-Trophäe überreicht – erst nach der Verleihung werden Name und Kategorie des/der Gewinner:in in den Sockel des Oscars eingraviert!

© Getty Images / Kevork Djansezian / Freier Fotograf

Die Oscar-Statuette ist 34 Zentimeter groß, 3,85 Kilogramm schwer, besteht seit 2016 wieder (wie in den Anfangszeiten) aus Bronze und ist elektrolytisch mit 24-karätigem Gold überzogen. Bis 2015 bestand der Oscar aus Britanniametall, einer Zinnlegierung, und hatte dadurch auch ein reduziertes Gewicht. Wegen Rohstoffmangels im Zweiten Weltkrieg wurden Ersatzmaterialien verwendet: Die Statuen aus dieser Zeit wurden nach dem Krieg durch metallene ersetzt. In den Sockel der Statue werden erst nach der Verleihung die Namen des/der Preisträger:in sowie die dazugehörige Oscar-Kategorie und der Titel des Films eingraviert.

Weiterverkauf verboten!

Seit 1950 müssen sich die Preisträger:innen verpflichten, dass weder sie noch ihre Erben die Statuette verkaufen, ohne sie zunächst der Academy für einen US-Dollar anzubieten – wird dies verweigert, behält sich die Akademie die Trophäe ein. Mehrere vor Einführung der Bestimmung verliehene Oscars wurden jedoch in Auktionen für sechsstellige Summen verkauft!

Bekannte Fälle, in denen Oscar-Trophäen verkauft wurden bzw. versteigert werden sollten:

  • Der versuchte Verkauf des Oscars von Michael Todd durch seinen Enkel wurde von der Academy 1989 nach einem Rechtsstreit unterbunden.

  • Im Dezember 2011 wurde Orson Welles’ Oscar für Citizen Kane (1941) von seinen Erben in einer Auktion angeboten. Die Erben hatten ihn bereits 2003 verkaufen wollen, was zu einem Rechtsstreit mit der Academy geführt hatte. Die Erben gewannen den Prozess, da Welles 1941 keine entsprechende Erklärung unterzeichnet hatte. Am 20. Dezember 2011 wurde der Oscar für 861.542 US-Dollar an einen anonymen Bieter verkauft.

Kategorien der Academy Awards/Oscars

Die Akademie behält sich das Recht vor, für jede Oscarverleihung neue Regeln aufzustellen, und bestimmt auch über die Einführung neuer Kategorien, die Umbenennung alter Kategorienamen sowie die Abschaffung existierender Kategorien.

Insider-Wissen: Die fünf wichtigsten Sparten „Bester Film“ (Best Picture), „Beste Regie“ (Best Director), „Bestes Drehbuch“ (hier wird nicht zwischen Originaldrehbuch („Original Screenplay“) und adaptiertem Drehbuch („Adapted Screenplay“) unterschieden), „Bester Hauptdarsteller“ (Best Actor) und „Beste Hauptdarstellerin“ (Best Actress) werden in der Fachsprache auch oft unter dem Begriff „Big Five“ (deutsch: „Große Fünf“) zusammengefasst.

Einige Oscar-Rekorde beruhen u. a. auf dieser „Geheimkategorie“ – und bislang ist es nur drei Filmen gelungen, Awards in allen diesen Kategorien abzustauben: Es geschah in einer Nacht (1935), Einer flog über das Kuckucksnest (1976) und Das Schweigen der Lämmer (1992).

Reguläre Auszeichnung

Die Oscars werden jedes Jahr in folgenden 23 regulären Kategorien vergeben:

Kategorie
Bester Film
Beste Regie
Bester Hauptdarsteller
Beste Hauptdarstellerin
Bester Nebendarsteller
Beste Nebendarstellerin
Bestes Originaldrehbuch
Bestes adaptiertes Drehbuch
Beste Kamera
Bestes Szenenbild
Bestes Kostümdesign
Bester Ton
Bester Schnitt
Beste visuelle Effekte
Bestes Make-up und beste Frisuren
Bester Song
Beste Filmmusik
Bester animierter Spielfilm
Bester animierter Kurzfilm
Bester Kurzfilm
Bester Dokumentarfilm
Bester Dokumentar-Kurzfilm
Bester internationaler Film
Originalbezeichnung(en)
Best Picture
Best Director, Achievement in Directing
Best Actor in a Leading Role
Best Actress in a Leading Role
Best Actor in a Supporting Role
Best Actress in a Supporting Role
Best Writing, Original Screenplay / Best Writing, Screenplay Written Directly for the Screen
Best Writing, Adaptation / Best Writing, Screenplay / Best Writing, Screenplay Based on Material from Another Medium / Best Writing, Screenplay Based on Material Previously Produced or Published / Best Adapted Screenplay
Best Cinematography / Best Cinematography, Black-and-White/Color
Best Art Direction / Best Art Direction – Interior Decoration, Black-and-White/Color / Best Art Direction – Set Decoration, Black-and-White/Color / Best Art Direction – Set Decoration
Best Costume Design
Best Sound, Recording / Best Sound / Best Sound Mixing
Best Film Editing
Best Effects, Visual Effects / Best Visual Effects
Makeup and Hairstyling / Best Makeup
Best Music, Original Song
Best Music, Score / Best Music, Scoring of a Dramatic Picture/Scoring of a Musical Picture / Best Music, Score – Substantially Original/Scoring of Music, Adaptation or Treatment / Best Music, Original Dramatic Score/Scoring Original Song Score and/or Adaptation / Best Music, Original Score
Best Animated Feature
Best Short Subject, Cartoons / Best Short Subject, Animated
Best Short Subject, Comedy/Novelty / Best Short Subject, Two-reel/One-reel / Best Short Subject, Live Action Subjects / Best Short Subject, Live Action
Best Documentary, Features
Best Documentary, Short Subjects
Best International Feature Film (bis 2019: Best Foreign Language Film)
Zeitraum der Verleihung
seit 1929
seit 1929
seit 1929
seit 1929
seit 1937
seit 1937
seit 1941
seit 1929
seit 1929
seit 1929
seit 1949
seit 1930
seit 1935
seit 1940
seit 1982
seit 1935
seit 1935
seit 2002
seit 1932
seit 1932
seit 1942
seit 1943
seit 1947

Ehemalige Kategorien

Folgende Kategorien zählen mittlerweile nicht mehr zum Programm der Oscarverleihung:

Kategorie
Beste Regieassistenz
Beste Originalgeschichte
Beste Tanzregie
Beste Zwischentitel
Bester Tonschnitt
Originalbezeichnung(en)
Best Assistant Director
Best Writing, Original Story / Best Writing, Motion Picture Story
Best Dance Direction
Best Title Writing
Best Effects, Sound Effects Editing / Best Sound Editing
Zeitraum der Verleihung
1934–1938
1929–1957
1936–1938
1929
1964–2020

Besondere Auszeichnungen

Folgende Preise gehören nicht zum Standardrepertoire der Oscarverleihung und werden im Bedarfsfall verliehen:

Kategorie
Ehrenoscar
„Irving G. Thalberg“-Preis
„Jean Hersholt“-Preis
Sonder-Oscar
Miniatur-Oscar (Jugendpreis)
Studentenpreis
Originalbezeichnung
Honorary Award
The Irving G. Thalberg Memorial Award
Jean Hersholt Humanitarian Award
Special Achievement Award
Juvenile Award
Student Academy Award
Verliehen für / Vergeben an
Lebenswerk oder Dienste für die Academy
Filmproduzenten
humanitäre Dienste im Bereich des Filmschaffens
außerordentliche, aus obigen Kategorien fallende Leistungen für einen einzelnen Film
Kinderdarsteller
filmschaffende Studenten, v. a. aus den USA
Zeitraum der Verleihung
seit 1929
seit 1938
seit 1957
seit 1973
1935–1961
seit 1973

Auszeichnungen für Wissenschaft und Technik

Auch diese Preise zählen nicht zum jährlichen Fixbestandteil der Academy Awards und werden nach Bedarf verliehen:

Kategorie
„Gordon E. Sawyer“-Preis
John A. Bonner-Medaille
Academy Award of Merit
Wissenschafts- und Entwicklungspreis
Preis für Technische Verdienste
Originalbezeichnung
Gordon E. Sawyer Award
John A. Bonner Medal of Commendation
Academy Award of Merit (Class I)
Scientific and Engineering Award (Class II)
Technical Achievement Award (Class III)
Verliehen für
wissenschaftliche oder technische Errungenschaften im Filmschaffen
als Anerkennung für außergewöhnliche Leistungen und das Engagement bei der Wahrung der hohen Standards der Akademie
Zeitraum der Verleihung
seit 1982
seit 1978
seit 1931
seit 1931
seit 1931

Preisträger:innen der Academy Awards/Oscars

Die US-Schauspielerin Janet Gaynor (1906–1984) war bei der ersten Oscarverleihung 1929 die erste Frau, die für ihre Hauptdarstellerinnen-Rolle in den Filmen Das Glück in der Mansarde (1927), Engel der Straße (1928) und Sonnenaufgang – Lied von zwei Menschen (1927) mit je einem „Academy Award of Merit“ (deutsch: „Verdienstpreis der Akademie“) ausgezeichnet wurde.

Der erste Mann, der sich bei der ersten Auflage der Awards über einen Oscar freuen konnte, war wiederum ein Deutscher: Emil Jannings (1884–1950) bekam in der Hauptdarsteller-Kategorie je einen „Academy Award of Merit“ für seine Darstellung in den Filmen Der Weg allen Fleisches (1927) und Sein letzter Befehl (1928). Jannings ist damit übrigens bis heute der einzige deutsche Schauspieler, der mit einem Hauptdarsteller-Oscar geehrt wurde.

Der erste Film, der jemals in den „Big Five“-Kategorien mit je einem Oscar geehrt wurde, war Frank Capras Es geschah in einer Nacht (It Happened One Night) im Jahr 1935 bei der siebenten Verleihung der Academy Awards.

Österreichische Oscarpreisträger:innen

Wer glaubt, Österreich wäre keine Oscar-Nation, der irrt! Auch hierzulande gibt bzw. gab es eine beschauliche Anzahl an Filmschaffenden und cineastischen Projekten, die mit einem Academy Award geehrt wurden.

Austro-Schauspieler Maximilian Schell (1930–2014) gilt als erster Österreicher, der 1962 einen Oscar in der Kategorie „Bester Hauptdarsteller“ gewann

© Getty Images / Sean Gallup / Staff

Die vollständige Übersicht aller österreichischen Oscarpreisträger:innen und/oder Werke mit österreichischer Beteiligung bekommen Sie hier:

Jahr
1935
1936
1937
1938
1938
1939
1942
1943
1943
1945
1946
1946
1950
1951
1952
1952
1954
1954
1955
1958
1959
1961
1961
1961
1961
1962
1962
1963
1964
1967
1967
1979
1988
2008
2010
2013
2013
Preisträger:in
Max Steiner
Erich W. Korngold
Paul Muni
Joseph Schildkraut
Karl Freund
Erich W. Korngold
Nathan Juran
George Froeschel
Max Steiner
Max Steiner
Billy Wilder
Billy Wilder
Harry Horner
Billy Wilder
John Alton
Fred Zinnemann
Walter Reisch
Fred Zinnemann
Sam Spiegel
Sam Spiegel
Frederick Loewe
Ernest Gold
Billy Wilder
Billy Wilder
Billy Wilder
Harry Horner
Maximilian Schell
Sam Spiegel
Sam Spiegel
Fred Zinnemann
Fred Zinnemann
Peter Zinner
Billy Wilder
Christoph Waltz
Christoph Waltz
Film
Der Verräter (The Informer)
Ein rastloses Leben (Anthony Adverse)
Louis Pasteur (The Story of Louis Pasteur)
Das Leben des Emile Zola (The Life of Emile Zola)
Die gute Erde (The Good Earth)
Robin Hood, König der Vagabunden (The Adventures of Robin Hood)
Schlagende Wetter (How Green Was My Valley)
Mrs. Miniver
Reise aus der Vergangenheit (Now Voyager)
Als du Abschied nahmst (Since You Went Away)
Das verlorene Wochenende (Lost Weekend)
Das verlorene Wochenende
Die Erbin (The Heiress)
Boulevard der Dämmerung (Sunset Boulevard)
Ein Amerikaner in Paris (An American in Paris)
Benjy
Der Untergang der Titanic (Titanic)
Verdammt in alle Ewigkeit (From Here to Eternity)
Die Faust im Nacken (On the Waterfront)
Die Brücke am Kwai (The Bridge on the River Kwai)
Gigi
Exodus
Das Appartement (The Apartment)
Das Appartement (The Apartment)
Das Appartement (The Apartment)
Haie der Großstadt (The Hustler)
Urteil von Nürnberg (Judgment at Nuremberg)
Lawrence von Arabien (Lawrence of Arabia)
Ein Mann zu jeder Jahreszeit (A Man for All Seasons)
Ein Mann zu jeder Jahreszeit (A Man for All Seasons)
The Deer Hunter (Die durch die Hölle gehen)
Die Fälscher (The Counterfeiters) / Regie: Stefan Ruzowitzky
Inglourious Basterds
Django Unchained
Liebe (Amour) / Regie: Michael Haneke
Kategorie / Ehrenpreis
Beste Filmmusik
Beste Filmmusik
Bester Hauptdarsteller
Bester Nebendarsteller
Beste Kamera
Beste Filmmusik
Bestes Szenenbild
Bestes adaptiertes Drehbuch
Beste Filmmusik
Beste Filmmusik
Beste Regie
Bestes adaptiertes Drehbuch
Bestes Szenenbild, Schwarzweiß
Bestes Originaldrehbuch
Beste Kamera, Farbe
Bester Dokumentar-Kurzfilm
Bestes Originaldrehbuch
Beste Regie
Bester Film
Bester Film
Bester Song
Beste Filmmusik, Drama
Bester Film
Beste Regie
Bestes Originaldrehbuch
Bestes Szenenbild, Schwarzweiß
Bester Hauptdarsteller
Bester Film
Irving G. Thalberg Memorial Award
Beste Regie
Bester Film
Bester Schnitt
Irving G. Thalberg Memorial Award
Bester fremdsprachiger Film
Bester Nebendarsteller
Bester Nebendarsteller
Bester fremdsprachiger Film

Quick Facts zu „Oscar-Österreich“

Der erste Österreicher überhaupt, der mit einem Academy Award geehrt wurde, war der Filmkomponist Max Steiner (1888–1971) im Jahr 1935 für die Filmmusik des Werks Der Verräter.

Offiziell gilt Maximilian Schell als erster Österreicher, der in der Hauptdarsteller-Kategorie 1962 einen Oscar gewann. Würde man es aber ganz genau nehmen, gewann bereits 1937 Paul Muni einen Academy Award in ebenjener Kategorie. Muni wurde 1895 in Lemberg (damals Österreich-Ungarn; heute Lwiw, Ukraine) geboren; im Alter von sieben Jahren (im Jahr 1902) immigrierte seine Familie in die USA, wo er in New York City aufwuchs.

Als größter Oscar-Abräumer mit österreichischer Herkunft gilt Regisseur, Drehbuchautor und Produzent Billy Wilder (1906–2002), der insgesamt mit sieben Oscars (darunter dem Irving-G.-Thalberg-Memorial-Ehrenpreis für Filmproduzenten) geehrt wurde.

Alle Oscar-Gewinner:innen seit 1929 im Überblick

Alle Oscar-Gewinner:innen der „Big Five“-Kategorien – Film, Regie, Drehbuch (Bestes Originaldrehbuch bzw. Bestes adaptiertes Drehbuch), Hauptdarsteller, Hauptdarstellerin – seit der ersten Academy-Awards-Verleihung im Jahr 1929 haben wir an dieser Stelle zusammengefasst:

Oscarverleihung
1929
1929
1929
1929
1929
1929
1930 (April)
1930 (April)
1930 (April)
1930 (April)
1930 (April)
1930 (November)
1930 (November)
1930 (November)
1930 (November)
1930 (November)
1931
1931
1931
1931
1931
1932
1932
1932
1932
1932
1934
1934
1934
1934
1934
1935
1935
1935
1935
1935
1936
1936
1936
1936
1936
1937
1937
1937
1937
1937
1938
1938
1938
1938
1938
1939
1939
1939
1939
1939
1940
1940
1940
1940
1940
1941
1941
1941
1941
1941
1941
1942
1942
1942
1942
1942
1942
1943
1943
1943
1943
1943
1943
1944
1944
1944
1944
1944
1944
1945
1945
1945
1945
1945
1945
1946
1946
1946
1946
1946
1946
1947
1947
1947
1947
1947
1947
1948
1948
1948
1948
1948
1948
1949
1949
1949
1949
1949
1950
1950
1950
1950
1950
1950
1951
1951
1951
1951
1951
1951
1952
1952
1952
1952
1952
1952
1953
1953
1953
1953
1953
1953
1954
1954
1954
1954
1954
1954
1955
1955
1955
1955
1955
1955
1956
1956
1956
1956
1956
1956
1957
1957
1957
1957
1957
1957
1958
1958
1958
1958
1958
1958
1959
1959
1959
1959
1959
1959
1960
1960
1960
1960
1960
1960
1961
1961
1961
1961
1961
1961
1962
1962
1962
1962
1962
1962
1963
1963
1963
1963
1963
1963
1964
1964
1964
1964
1964
1964
1965
1965
1965
1965
1965
1965
1966
1966
1966
1966
1966
1966
1967
1967
1967
1967
1967
1967
1968
1968
1968
1968
1968
1968
1969
1969
1969
1969
1969
1969
1970
1970
1970
1970
1970
1970
1971
1971
1971
1971
1971
1971
1972
1972
1972
1972
1972
1972
1973
1973
1973
1973
1973
1973
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Preisträger:in
Paramount Famous Lasky
Lewis Milestone
Frank Borzage
Emil Jannings
Janet Gaynor
Benjamin Glazer
Metro-Goldwyn-Mayer
Frank Lloyd
Warner Baxter
Mary Pickford
Hanns Kräly
Universal Studios
Lewis Milestone
George Arliss
Norma Shearer
Frances Marion
RKO Radio
Norman Taurog
Lionel Barrymore
Marie Dressler
Howard Estabrook
Metro-Goldwyn-Mayer
Frank Borzage
Wallace Beery / Fredric March
Helen Hayes
Edwin Burke
Fox Film Corporation
Frank Lloyd
Charles Laughton
Katharine Hepburn
Victor Heerman, Sarah Y. Mason
Columbia
Frank Capra
Clark Gable
Claudette Colbert
Robert Riskin
Metro-Goldwyn-Mayer
John Ford
Victor McLaglen
Bette Davis
Dudley Nichols
Metro-Goldwyn-Mayer
Frank Capra
Paul Muni
Luise Rainer
Pierre Collings, Sheridan Gibney
Warner Bros.
Leo McCare
Spencer Tracy
Luise Rainer
Norman Reilly Raine, Heinz Herald, Géza Herczeg
Frank Capra
Frank Capra
Spencer Tracy
Bette Davis
Ian Dalrymple, Cecil Lewis, W. P. Lipscomb, George Bernard Shaw
Victor Fleming
Victor Fleming
Robert Donat
Vivien Leigh
Sidney Howard
David O. Selznick
John Ford
James Stewart
Ginger Rogers
Preston Sturges
Donald Ogden Stewart
Darryl F. Zanuck
John Ford
Gary Cooper
Joan Fontaine
Herman J. Mankiewicz, Orson Welles
Sidney Buchman, Seton I. Miller
Sidney Franklin
William Wyler
James Cagney
Greer Garson
Michael Kanin, Ring Lardner Jr.
George Froeschel, James Hilton, Claudine West, Arthur Wimperis
Jack L. Warner
Michael Curtiz
Paul Lukas
Jennifer Jones
Norman Krasna
Julius J. Epstein, Philip G. Epstein, Howard Koch
Leo McCarey
Leo McCarey
Bing Crosby
Ingrid Bergman
Lamar Trotti
Frank Butler, Frank Cavett
Charles Brackett
Billy Wilder
Ray Milland
Joan Crawford
Richard Schweizer
Charles Brackett, Billy Wilder
Samuel Goldwyn
William Wyler
Frederic March
Olivia de Havilland
Muriel Box, Sydney Box
Robert E. Sherwood
Darryl F. Zanuck
Elia Kazan
Ronald Colman
Loretta Young
Sidney Sheldon
George Seaton
Laurence Olivier
John Huston
Laurence Olivier
Jane Wyman
John Huston
Robert Rossen
Joseph L. Mankiewicz
Broderick Crawford
Olivia de Havilland
Robert Pirosh
Joseph L. Mankiewicz
Joseph L. Mankiewicz
Joseph L. Mankiewicz
José Ferrer
Judy Holliday
Charles Brackett, D. M. Marshman, Jr., Billy Wilder
Joseph L. Mankiewicz
Arthur Freed
George Stevens
Humphrey Bogart
Vivien Leigh
Alan Jay Lerner
Harry Brown, Michael Wilson
Cecil B. DeMille
John Ford
Gary Cooper
Shirley Booth
T. E. B. Clarke
Charles Schnee
Buddy Adler
Fred Zinnemann
William Holden
Audrey Hepburn
Charles Brackett, Richard L. Breen, Walter Reisch
Daniel Taradash
Sam Spiegel
Elia Kazan
Marlon Brando
Grace Kelly
Budd Schulberg
George Seaton
Harold Hecht
Delbert Mann
Ernest Borgnine
Anna Magnani
Sonya Levien, William Ludwig
Paddy Chayefsky
Michael Todd
George Stevens
Yul Brynner
Ingrid Bergman
Albert Lamorisse
James Poe, John Farrow, S.J. Perelman
Sam Spiegel
David Lean
Alec Guinness
Joanne Woodward
George Wells
Pierre Boulle, Carl Foreman, Michael Wilson
Arthur Freed
Vincente Minnelli
David Niven
Susan Hayward
Harold Jacob Smith, Nedrick Young
Alan Jay Lerner
Sam Zimbalist
William Wyler
Charlton Heston
Simone Signoret
Clarence Greene, Maurice Richlin, Russell Rouse, Stanley Shapiro
Neil Paterson
Billy Wilder
Billy Wilder
Burt Lancaster
Elizabeth Taylor
Billy Wilder, I. A. L. Diamond
Richard Brooks
Robert Wise
Robert Wise, Jerome Robbins
Maximilian Schell
Sophia Loren
William Inge
Abby Mann
Sam Spiegel
David Lean
Gregory Peck
Anne Bancroft
Ennio De Concini, Alfredo Giannetti, Pietro Germi
Horton Foote
Tony Richardson
Tony Richardson
Sidney Poitier
Patricia Neal
James R. Webb
John Osborne
Jack L. Warner
George Cukor
Rex Harrison
Julie Andrews
S.H. Barnett, Peter Stone, Frank Tarloff
Edward Anhalt
Robert Wise
Robert Wise
Lee Marvin
Julie Christie
Frederic Raphael
Robert Bolt
Fred Zinnemann
Fred Zinnemann
Paul Scofield
Elizabeth Taylor
Claude Lelouche, Pierre Uytterhoeven
Robert Bolt
Walter Mirisch
Mike Nichols
Rod Steiger
Katharine Hepburn
William Rose
Stirling Silliphant
John Woolf
Carol Reed
Cliff Robertson
Barbra Streisand / Katharine Hepburn
Mel Brooks
James Goldman
Jerome Hellman
John Schlesinger
John Wayne
Maggie Smith
William Goldman
Waldo Salt
Frank McCarthy
Franklin J. Schaffner
George C. Scott
Glenda Jackson
Francis Ford Coppola, Edmund H. North
Ring Lardner Jr.
Philip D’Antoni
William Friedkin
Gene Hackman
Jane Fonda
Paddy Chayefsky
Ernest Tidyman
Albert S. Ruddy
Bob Fosse
Marlon Brando
Liza Minnelli
Jeremy Larner
Francis Ford Coppola, Mario Puzo
Tony Bill, Julia Phillips, Michael Phillips
George Roy Hill
Jack Lemmon
Glenda Jackson
David S. Ward
William Peter Blatty
Francis Ford Coppola, Gray Frederickson, Fred Roos
Francis Ford Coppola
Art Carney
Ellen Burstyn
Robert Towne
Francis Ford Coppola, Mario Puzo
Michael Douglas, Saul Zaentz
Milos Forman
Jack Nicholson
Louise Fletcher
Frank Pierson
Bo Goldman, Lawrence Hauben
Robert Chartoff, Irwin Winkler
John G. Avildsen
Peter Finch
Faye Dunaway
Paddy Chayefsky
William Goldman
Charles H. Joffe
Woody Allen
Richard Dreyfuss
Diane Keaton
Woody Allen, Marshall Brickman
Alvin Sargent
Michael Cimino, Michael Deeley, John Peverall, Barry Spikings
Michael Cimino
Jon Voight
Jane Fonda
Nancy Dowd, Robert C. Jones, Waldo Salt
Oliver Stone
Stanley R. Jaffe
Robert Benton
Dustin Hoffman
Sally Field
Steve Tesich
Robert Benton
Ronald L. Schwary
Robert Redford
Robert De Niro
Sissy Spacek
Bo Goldman
Alvin Sargent
David Puttnam
Warren Beatty
Henry Fonda
Katharine Hepburn
Colin Welland
Ernest Thompson
Richard Attenborough
Richard Attenborough
Ben Kingsley
Meryl Streep
John Briley
Constantin Costa-Gavras, Donald Stewart
James L. Brooks
James L. Brooks
Robert Duvall
Shirley MacLaine
Horton Foote
James L. Brooks
Saul Zaentz
Milos Forman
F. Murray Abraham
Sally Field
Robert Benton
Peter Shaffer
Sydney Pollack
Sydney Pollack
William Hurt
Geraldine Page
William Kelley, Earl W. Wallace, Pamela Wallace
Kurt Luedtke
Arnold Kopelson
Oliver Stone
Paul Newman
Marlee Matlin
Woody Allen
Ruth Prawer Jhabvala
Jeremy Thomas
Bernardo Bertolucci
Michael Douglas
Cher
John Patrick Shanley
Bernardo Bertolucci, Mark Peploe
Mark Johnson
Barry Levinson
Dustin Hoffman
Jodie Foster
Ronald Bass, Barry Morrow
Christopher Hampton
Lili Fini Zanuck, Richard D. Zanuck
Oliver Stone
Daniel Day-Lewis
Jessica Tandy
Tom Schulman
Alfred Uhry
Kevin Costner, Jim Wilson
Kevin Costner
Jeremy Irons
Kathy Bates
Bruce Joel Rubin
Michael Blake
Edward Saxon, Kenneth Utt, Ronald M. Bozman
Jonathan Demme
Anthony Hopkins
Jodie Foster
Callie Khouri
Ted Tally
Clint Eastwood
Clint Eastwood
Al Pacino
Emma Thompson
Neil Jordan
Ruth Prawer Jhabvala
Branko Lustig, Gerald R. Molen, Steven Spielberg
Steven Spielberg
Tom Hanks
Holly Hunter
Jane Campion
Steven Zaillian
Wendy Finerman, Steve Starkey, Steve Tisch
Robert Zemeckis
Tom Hanks
Jessica Lange
Roger Avary, Quentin Tarantino
Eric Roth
Bruce Davey, Mel Gibson, Alan Ladd Jr.
Mel Gibson
Nicolas Cage
Susan Sarandon
Christopher McQuarrie
Emma Thompson
Saul Zaentz
Anthony Mingella
Geoffrey Rush
Frances McDormand
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Billy Bob Thornton
James Cameron, Jon Landau
James Cameron
Jack Nicholson
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Ben Affleck, Matt Damon
Curtis Hanson, Brian Helgeland
Donna Gigliotti, David Parfitt, Harvey Weinstein, Edward Zwick, Marc Norman
Steven Spielberg
Roberto Benigni
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Marc Norman, Tom Stoppard
Bill Condon
Bruce Cohen, Dan Jinks
Sam Mendes
Kevin Spacey
Hilary Swank
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John Irving
David Franzoni, Branko Lustig, Douglas Wick
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Halle Berry
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Ronald Harwood
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Peter Jackson
Sean Penn
Charlize Theron
Sofia Coppola
Philippa Boyens, Peter Jackson, Fran Walsh
Clint Eastwood, Tom Rosenberg, Albert S. Ruddy
Clint Eastwood
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Hilary Swank
Pierre Bismuth, Michel Gondry, Charlie Kaufman
Alexander Payne, Jim Taylor
Paul Haggis, Cathy Schulman
Ang Lee
Philip Seymour Hoffman
Reese Witherspoon
Paul Haggis, Bobby Moresco
Larry McMurtry, Diana Ossana
Graham King
Martin Scorsese
Forest Whitaker
Helen Mirren
Michael Arndt
William Monahan
Ethan Coen, Joel Coen, Scott Rudin
Ethan Coen, Joel Coen
Daniel Day-Lewis
Marion Cotillard
Diablo Cody
Ethan Coen, Joel Coen
Christian Colson
Danny Boyle
Sean Penn
Kate Winslet
Dustin Lance Black
Simon Beaufoy
Kathryn Bigelow
Kathryn Bigelow
Jeff Bridges
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Aaron Sorkin
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Michael Hazanavicius
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Woody Allen
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Daniel Day-Lewis
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Quentin Tarantino
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Spike Jonze
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Eddie Redmayne
Julianne Moore
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Graham Moore
Steve Golin, Blye Pagon Faust, Nicole Rocklin, Michael Sugar
Alejandro G. Inarritu
Leonardo DiCaprio
Brie Larson
Josh Singer, Tom McCarthy
Adam McKay, Charles Randolph
Adele Romanski, Dede Gardner, Jeremy Kleiner
Damien Chazelle
Casey Affleck
Emma Stone
Kenneth Lonergan
Barry Jenkins, Tarell Alvin McCraney
Guillermo del Toro, J. Miles Dale
Guillermo del Toro
Gary Oldman
Frances McDormand
Jordan Peele
James Ivory
Jim Burke, Charles B. Wessler, Brian Currie, Peter Farrelly, Nick Vallelonga
Alfonso Cuarón
Rami Malek
Olivia Colman
Nick Vallelonga, Brian Currie, Peter Farrelly
Charlie Wachtel, David Rabinowitz, Kevin Willmott, Spike Lee
Kwak Sin-ae, Bong Joon-ho
Bong Joon-ho
Joaquin Phoenix
Renée Zellweger
Bong Joon-ho, Han Jin-won
Taika Waititi
Frances McDormand, Peter Spears, Mollye Asher, Dan Janvey, Chloé Zhao
Chloé Zhao
Anthony Hopkins
Frances McDormand
Emerald Fennell
Christopher Hampton, Florian Zeller
Fabrice Gianfermi, Philippe Rousselet, Patrick Wachsberger
Jane Campion
Will Smith
Jessica Chastain
Kenneth Branagh
Siân Heder
Daniel Kwan, Daniel Scheinert, Jonathan Wang
Daniel Kwan, Daniel Scheinert
Brendan Fraser
Michelle Yeoh
Daniel Kwan, Daniel Scheinert
Sarah Polley
Film
Flügel aus Stahl (Wings)
Die Schlachtenbummler (Two Arabian Knights)
Das Glück in der Mansarde (7th Heaven)
Sein letzter Befehl (The Last Command), Der Weg allen Fleisches (The Way of All Flesh)
Das Glück in der Mansarde (7th Heaven), Engel der Straße (Street Angel), Sonnenaufgang – Lied von zwei Menschen (Sunrise)
Das Glück in der Mansarde (7th Heaven)
The Broadway Melody
Die ungekrönte Königin (The Divine Lady)
In Old Arizona
Coquette
Der Patriot (The Patriot)
Im Westen nichts Neues (All Quiet on the Western Front)
Im Westen nichts Neues (All Quiet on the Western Front)
Disraeli
The Divorcee
Hölle hinter Gittern (The Big House)
Pioniere des wilden Westens (Cimarron)
Skippy
Der Mut zum Glück (A Free Soul)
Die fremde Mutter (Min and Bill)
Pioniere des wilden Westens (Cimarron)
Menschen im Hotel (Grand Hotel)
Bad Girl
Der Champ (The Champ) / Dr. Jekyll und Mr. Hyde (Dr. Jekyll and Mr. Hyde)
Die Sünde der Madelon Claudet (The Sin of Madelon Claudet)
Bad Girl
Kavalkade (Cavalcade)
Kavalkade (Cavalcade)
Das Privatleben Heinrichs VIII. (The Private Life of Henry VIII)
Morgenrot des Ruhms (Morning Glory)
Vier Schwestern (Little Women)
Es geschah in einer Nacht (It Happened One Night)
Es geschah in einer Nacht (It Happened One Night)
Es geschah in einer Nacht (It Happened One Night)
Es geschah in einer Nacht (It Happened One Night)
Es geschah in einer Nacht (It Happened One Night)
Meuterei auf der Bounty (Mutiny on the Bounty)
Der Verräter (The Informer)
Der Verräter (The Informer)
Dangerous
Der Verräter (The Informer)
Der große Ziegfeld (The Great Ziegfeld)
Mr. Deeds geht in die Stadt (Mr. Deeds Goes to Town)
Louis Pasteur (The Story of Louis Pasteur)
Der große Ziegfeld (The Great Ziegfeld)
Louis Pasteur (The Story of Louis Pasteur)
Das Leben des Emile Zola (The Life of Emile Zola)
Die schreckliche Wahrheit (The Awful Truth)
Manuel (Captain Courageous)
Die gute Erde (The Good Earth)
Das Leben des Emile Zola (The Life of Emile Zola)
Lebenskünstler (You Can’t Take It with You)
Lebenskünstler (You Can’t Take It with You)
Teufelskerle (Boys Town)
Jezebel – Die boshafte Lady (Jezebel)
Der Roman eines Blumenmädchens (Pygmalion)
Vom Winde verweht (Gone with the Wind)
Vom Winde verweht (Gone with the Wind)
Auf Wiedersehen, Mr. Chips (Goodbye, Mr. Chips)
Vom Winde verweht (Gone with the Wind)
Vom Winde verweht (Gone with the Wind)
Rebecca
Früchte des Zorns (The Grapes of Wrath)
Die Nacht vor der Hochzeit (The Philadelphia Story)
Fräulein Kitty (Kitty Foyle)
Der große McGinty (The Great McGinty)
Die Nacht vor der Hochzeit (The Philadelphia Story)
Schlagende Wetter (How Green Was My Valley)
Schlagende Wetter (How Green Was My Valley)
Sergeant York
Verdacht (Suspicion)
Citizen Kane
Urlaub vom Himmel (Here Comes Mr. Jordan)
Mrs. Miniver
Mrs. Miniver
Yankee Doodle Dandy
Mrs. Miniver
Die Frau, von der man spricht (Woman of the Year)
Mrs. Miniver
Casablanca
Casablanca
Die Wacht am Rhein (Watch on the Rhine)
Das Lied von Bernadette (The Song of Bernadette)
Der Pilot und die Prinzessin (Princess O’Rourke)
Casablanca
Der Weg zum Glück (Going My Way)
Der Weg zum Glück (Going My Way)
Der Weg zum Glück (Going My Way)
Das Haus der Lady Alquist (Gaslight)
Wilson (Wilson)
Der Weg zum Glück (Going My Way)
Das verlorene Wochenende (The Lost Weekend)
Das verlorene Wochenende (The Lost Weekend)
Das verlorene Wochenende (The Lost Weekend)
Solange ein Herz schlägt (Mildred Pierce)
Marie-Louise
Das verlorene Wochenende (The Lost Weekend)
Die besten Jahre unseres Lebens (The Best Years of our Lives)
Die besten Jahre unseres Lebens (The Best Years of our Lives)
Die besten Jahre unseres Lebens (The Best Years of our Lives)
Mutterherz (To Each His Own)
Der letzte Schleier (The Seventh Veil)
Die besten Jahre unseres Lebens (The Best Years of our Lives)
Tabu der Gerechten (Gentlemen’s Agreement)
Tabu der Gerechten (Gentlemen’s Agreement)
Mord in Ekstase (A Double Life)
Die Farmerstochter (The Farmer’s Daughter)
So einfach ist die Liebe nicht (The Bachelor and the Bobby-Soxer)
Das Wunder von Manhattan (Miracle on 34th Street)
Hamlet
Der Schatz der Sierra Madre (The Treasure of the Sierra Madre)
Hamlet
Schweigende Lippen (Johnny Belinda)
Der Schatz der Sierra Madre (The Treasure of the Sierra Madre)
Der Mann, der herrschen wollte (All the King’s Men)
Ein Brief an drei Frauen (A Letter to Three wives)
Der Mann, der herrschen wollte (All the King’s Men)
Die Erbin (The Heiress)
Kesselschlacht (Battleground)
Ein Brief an drei Frauen (A Letter to Three wives)
Alles über Eva (All About Eve)
Alles über Eva (All About Eve)
Der letzte Musketier (Cyrano de Bergerac)
Reporter für intime Stunden (Born Yesterday)
Boulevard der Dämmerung (Sunset Boulevard)
Alles über Eva (All About Eve)
Ein Amerikaner in Paris (An American in Paris)
Ein Platz an der Sonne (A Place in the Sun)
African Queen (The African Queen)
Endstation Sehnsucht (A Streetcar Named Desire)
Ein Amerikaner in Paris (An American in Paris)
Ein Platz an der Sonne (A Place in the Sun)
Die größte Schau der Welt (The Greatest Show on Earth)
Die Katze mit dem roten Haar (The Quiet Man)
Zwölf Uhr mittags (High Noon)
Kehr zurück, kleine Sheba (Come Back, little Sheba)
Einmal Millionär sein (The Lavender Hill Mob)
Stadt der Illusionen (The Bad and the Beautiful)
Verdammt in alle Ewigkeit (From Here to Eternity)
Verdammt in alle Ewigkeit (From Here to Eternity)
Stalag 17
Ein Herz und eine Krone (Roman Holiday)
Der Untergang der Titanic (Titanic)
Verdammt in alle Ewigkeit (From Here to Eternity)
Die Faust im Nacken (On the Waterfront)
Die Faust im Nacken (On the Waterfront)
Die Faust im Nacken (On the Waterfront)
Ein Mädchen vom Lande (The Country Girl)
Die Faust im Nacken (On the Waterfront)
Ein Mädchen vom Lande (The Country Girl)
Marty
Marty
Marty
Die tätowierte Rose (The Rose Tattoo)
Unterbrochene Melodie (Interrupted Melody)
Marty
In 80 Tagen um die Welt (Around the World in Eighty Days)
Giganten (Giants)
Der König und ich (The King and I)
Anastasia
Der rote Ballon (Le Ballon rouge)
In 80 Tagen um die Welt (Around the World in Eighty Days)
Die Brücke am Kwai (The Bridge on the River Kwai)
Die Brücke am Kwai (The Bridge on the River Kwai)
Die Brücke am Kwai (The Bridge on the River Kwai)
Eva mit 3 Gesichtern (The Three Faces of Eve)
Warum hab’ ich ja gesagt? (Designing Woman)
Die Brücke am Kwai (The Bridge on the River Kwai)
Gigi
Gigi
Getrennt von Tisch und Bett (Separate Tables)
Laßt mich leben (I want to Live!)
Flucht in Ketten (The Defiant Ones)
Gigi
Ben Hur (Ben-Hur)
Ben Hur (Ben-Hur)
Ben Hur (Ben-Hur)
Der Weg nach oben (Room at the Top)
Bettgeflüster (Pillow Talk)
Der Weg nach oben (Room at the Top)
Das Appartement (The Apartment)
Das Appartement (The Apartment)
Elmer Gantry
Telefon Butterfield 8 (Butterfield 8)
Das Appartement (The Apartment)
Elmer Gantry
West Side Story
West Side Story
Das Urteil von Nürnberg (Judgement at Nuremberg)
... Und dennoch leben sie (La Ciociara)
Fieber im Blut (Splendor in the Grass)
Das Urteil von Nürnberg (Judgement at Nuremberg)
Lawrence von Arabien (Lawrence of Arabia)
Lawrence von Arabien (Lawrence of Arabia)
Wer die Nachtigall stört (To Kill a Mockingbird)
Licht im Dunkel (The Miracle Worker)
Scheidung auf italienisch (Divorzio all'italiana)
Wer die Nachtigall stört (To Kill a Mockingbird)
Tom Jones – Zwischen Bett und Galgen (Tom Jones)
Tom Jones – Zwischen Bett und Galgen (Tom Jones)
Lilien auf dem Felde (Lilies of the Field)
Der Wildeste unter Tausend (Hud)
Das war der wilde Westen (How the West was won)
Tom Jones – Zwischen Bett und Galgen (Tom Jones)
My Fair Lady
My Fair Lady
My Fair Lady
Mary Poppins
Der große Wolf ruft (Father Goose)
Becket
Meine Lieder, meine Träume (The Sound of Music)
Meine Lieder, meine Träume (The Sound of Music)
Cat Ballou – Hängen sollst du in Wyoming (Cat Ballou)
Darling
Darling
Doktor Schiwago (Doctor Zhivago)
Ein Mann zu jeder Jahreszeit (A Man for All Seasons)
Ein Mann zu jeder Jahreszeit (A Man for All Seasons)
Ein Mann zu jeder Jahreszeit (A Man for All Seasons)
Wer hat Angst vor Virginia Woolf? (Who’s Afraid of Virginia Woolf?)
Ein Mann zu jeder Jahreszeit (A Man for All Seasons)
Ein Mann zu jeder Jahreszeit (A Man for All Seasons)
In der Hitze der Nacht (In the Heat of the Night)
Die Reifeprüfung (The Graduate)
In der Hitze der Nacht (In the Heat of the Night)
Rat mal, wer zum Essen kommt (Guess Who’s Coming to Dinner)
Rat mal, wer zum Essen kommt (Guess Who’s Coming to Dinner)
In der Hitze der Nacht (In the Heat of the Night)
Oliver (Oliver!)
Oliver (Oliver!)
Charly
Funny Girl / Der Löwe im Winter (Lion in Winter)
Frühling für Hitler (The Producers)
Der Löwe im Winter (Lion in Winter)
Asphalt-Cowoby (Midnight Cowboy)
Asphalt-Cowoby (Midnight Cowboy)
Der Marshal (True Grit)
Die besten Jahre der Miss Jean Brodie (The Prime of Miss Jean Brodie)
Zwei Banditen (Butch Cassidy and the Sundance Kid)
Asphalt-Cowoby (Midnight Cowboy)
Patton – Rebell in Uniform (Patton)
Patton – Rebell in Uniform (Patton)
Patton – Rebell in Uniform (Patton)
Liebende Frauen (Women in Love)
Patton – Rebell in Uniform (Patton)
M.A.S.H. (M*A*S*H)
French Connection – Brennpunkt Brooklyn (The French Connection)
French Connection – Brennpunkt Brooklyn (The French Connection)
French Connection – Brennpunkt Brooklyn (The French Connection)
Klute
Hospital (The Hospital)
French Connection – Brennpunkt Brooklyn (The French Connection)
Der Pate (The Godfather)
Cabaret
Der Pate (The Godfather)
Cabaret
Bill McKay – Der Kandidat (The Candidate)
Der Pate (The Godfather)
Der Clou (The Sting)
Der Clou (The Sting)
Rettet den Tiger (Save the Tiger)
Mann, bist du klasse! (A Touch of Class)
Der Clou (The Sting)
Der Exorzist (The Exorcist)
Der Pate – Teil II (The Godfather: Part II)
Der Pate – Teil II (The Godfather: Part II)
Harry und Tonto (Harry and Tonto)
Alice lebt hier nicht mehr (Alice Doesn’t Live Here Anymore)
Chinatown
Der Pate – Teil II (The Godfather: Part II)
Einer flog über das Kuckucksnest (One Flew Over the Cuckoo’s Nest)
Einer flog über das Kuckucksnest (One Flew Over the Cuckoo’s Nest)
Einer flog über das Kuckucksnest (One Flew Over the Cuckoo’s Nest)
Einer flog über das Kuckucksnest (One Flew Over the Cuckoo’s Nest)
Hundstage (Dog Day Afternoon)
Einer flog über das Kuckucksnest (One Flew Over the Cuckoo’s Nest)
Rocky
Rocky
Network
Network
Network
Die Unbestechlichen (All the President’s Men)
Der Stadtneurotiker (Annie Hall)
Der Stadtneurotiker (Annie Hall)
Der Untermieter (The Goodbye Girl)
Der Stadtneurotiker (Annie Hall)
Der Stadtneurotiker (Annie Hall)
Julia
Die durch die Hölle gehen (The Deer Hunter)
Die durch die Hölle gehen (The Deer Hunter)
Coming Home – Sie kehren heim (Coming Home)
Coming Home – Sie kehren heim (Coming Home)
Coming Home – Sie kehren heim (Coming Home)
12 Uhr nachts – Midnight Express (Midnight Express)
Kramer gegen Kramer (Kramer vs. Kramer)
Kramer gegen Kramer (Kramer vs. Kramer)
Kramer gegen Kramer (Kramer vs. Kramer)
Norma Rae – Eine Frau steht ihren Mann (Norma Rae)
Vier irre Typen – Wir schaffen alle, uns schafft keiner (Breaking Away)
Kramer gegen Kramer (Kramer vs. Kramer)
Eine ganz normale Familie (Ordinary People)
Eine ganz normale Familie (Ordinary People)
Wie ein wilder Stier (Raging Bull)
Nashville Lady (Coal Miner’s Daughter)
Melvin und Howard (Melvin and Howard)
Eine ganz normale Familie (Ordinary People)
Die Stunde des Siegers (Chariots of Fire)
Reds – Ein Mann kämpft für Gerechtigkeit (Reds)
Am goldenen See (On golden Pond)
Am goldenen See (On golden Pond)
Die Stunde des Siegers (Chariots of Fire)
Am goldenen See (On golden Pond)
Gandhi
Gandhi
Gandhi
Sophies Entscheidung (Sophie’s Choice)
Gandhi
Vermisst (Missing)
Zeit der Zärtlichkeit (Terms of Endearment)
Zeit der Zärtlichkeit (Terms of Endearment)
Comeback der Liebe (Tender Mercies)
Zeit der Zärtlichkeit (Terms of Endearment)
Comeback der Liebe (Tender Mercies)
Zeit der Zärtlichkeit (Terms of Endearment)
Amadeus
Amadeus
Amadeus
Ein Platz im Herzen (Places in the Heart)
Ein Platz im Herzen (Places in the Heart)
Amadeus
Jenseits von Afrika (Out of Africa)
Jenseits von Afrika (Out of Africa)
Kuss der Spinnenfrau (Kiss of the Spider Woman)
A Trip to Bountiful – Reise ins Glück (The Trip to Bountiful)
Der einzige Zeuge (Witness)
Jenseits von Afrika (Out of Africa)
Platoon
Platoon
Die Farbe des Geldes (The Color of Money)
Gottes vergessene Kinder (Children of a Lesser God)
Hannah und ihre Schwestern (Hannah and her Sisters)
Zimmer mit Aussicht (Room with a View)
Der letzte Kaiser (The Last Emperor)
Der letzte Kaiser (The Last Emperor)
Wall Street
Mondsüchtig (Moonstruck)
Mondsüchtig (Moonstruck)
Der letzte Kaiser (The Last Emperor)
Rain Man
Rain Man
Rain Man
Angeklagt (The Accused)
Rain Man
Gefährliche Liebschaften (Dangerous Liaisons)
Miss Daisy und ihr Chauffeur (Driving Miss Daisy)
Geboren am 4. Juli (Born on the Fourth of July)
Mein linker Fuß (My left Foot)
Miss Daisy und ihr Chauffeur (Driving Miss Daisy)
Der Club der toten Dichter (Dead Poets Society)
Miss Daisy und ihr Chauffeur (Driving Miss Daisy)
Der mit dem Wolf tanzt (Dances with Wolves)
Der mit dem Wolf tanzt (Dances with Wolves)
Die Affäre der Sunny von B. (Reversal of Fortune)
Misery
Ghost – Nachricht von Sam (Ghost)
Der mit dem Wolf tanzt (Dances with Wolves)
Das Schweigen der Lämmer (The Silence of the Lambs)
Das Schweigen der Lämmer (The Silence of the Lambs)
Das Schweigen der Lämmer (The Silence of the Lambs)
Das Schweigen der Lämmer (The Silence of the Lambs)
Thelma & Louise
Das Schweigen der Lämmer (The Silence of the Lambs)
Erbarmungslos (Unforgiven)
Erbarmungslos (Unforgiven)
Der Duft der Frauen (Scent of a Woman)
Wiedersehen in Howards End (Howards End)
The Crying Game
Wiedersehen in Howards End (Howards End)
Schindlers Liste (Schindler’s List)
Schindlers Liste (Schindler’s List)
Philadelphia
Das Piano (The Piano)
Das Piano (The Piano)
Schindlers Liste (Schindler’s List)
Forrest Gump
Forrest Gump
Forrest Gump
Operation Blue Sky (Blue Sky)
Pulp Fiction
Forrest Gump
Braveheart
Braveheart
Leaving Las Vegas
Dead Man Walking – Sein letzter Gang (Dead Man Walking)
Die üblichen Verdächtigen (The Usual Suspects)
Sinn und Sinnlichkeit (Sense and Sensibility)
Der englische Patient (The English Patient)
Der englische Patient (The English Patient)
Shine – Der Weg ins Licht (Shine)
Fargo: Blutiger Schnee (Fargo)
Fargo: Blutiger Schnee (Fargo)
Sling Blade – Auf Messers Schneide (Sling Blade)
Titanic
Titanic
Besser geht’s nicht (As good as it gets)
Besser geht’s nicht (As good as it gets)
Good Will Hunting: Der gute Will Hunting (Good Will Hunting)
L.A. Confidential
Shakespeare in Love
Der Soldat James Ryan (Saving Private Ryan)
Das Leben ist schön (La vita e bella)
Shakespeare in Love
Shakespeare in Love
Gods and Monsters
American Beauty
American Beauty
American Beauty
Boys Don’t Cry
American Beauty
Gottes Werk und Teufels Beitrag (The Cider House Rules)
Gladiator
Traffic – Die Macht des Kartells (Traffic)
Gladiator
Erin Brockovich
Almost Famous – Fast berühmt (Almost Famous)
Traffic – Die Macht des Kartells (Traffic)
A Beautiful Mind: Genie und Wahnsinn (A Beautiful Mind)
A Beautiful Mind: Genie und Wahnsinn (A Beautiful Mind)
Training Day
Monster’s Ball
Gosford Park
A Beautiful Mind: Genie und Wahnsinn (A Beautiful Mind)
Chicago
Der Pianist (The Pianist)
Der Pianist (The Pianist)
The Hours – Von Ewigkeit zu Ewigkeit (The Hours)
Sprich mit ihr (Hable con ella)
Der Pianist (The Pianist)
Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs (The Lord of the Rings: The Return of the King)
Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs (The Lord of the Rings: The Return of the King)
Mystic River
Monster
Lost in Translation: Zwischen den Welten (Lost in Translation)
Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs (The Lord of the Rings: The Return of the King)
Million Dollar Baby
Million Dollar Baby
Ray
Million Dollar Baby
Vergiss mein nicht! (Eternal Sunshine of the Spotless Mind)
Sideways
L.A. Crash (Crash)
Brokeback Mountain
Capote
Walk the Line
L.A. Crash (Crash)
Brokeback Mountain
Departed – Unter Feinden (The Departed)
Departed – Unter Feinden (The Departed)
Der letzte König von Schottland (The Last King of Scotland)
Die Queen (The Queen)
Little Miss Sunshine
Departed – Unter Feinden (The Departed)
No Country for Old Men
No Country for Old Men
There Will Be Blood
La Vie En Rose (La Mome)
Juno
No Country for Old Men
Slumdog Millionär (Slumdog Millionaire)
Slumdog Millionär (Slumdog Millionaire)
Milk
Der Vorleser (The Reader)
Milk
Slumdog Millionär (Slumdog Millionaire)
Tödliches Kommando – The Hurt Locker (The Hurt Locker)
Tödliches Kommando – The Hurt Locker (The Hurt Locker)
Crazy Heart
Blind Side – Die große Chance (The Blind Side)
Tödliches Kommando – The Hurt Locker (The Hurt Locker)
Precious – Das Leben ist kostbar (Precious)
The King’s Speech – Die Rede des Königs (The King’s Speech)
The King’s Speech – Die Rede des Königs (The King’s Speech)
The King’s Speech – Die Rede des Königs (The King’s Speech)
Black Swan
The King’s Speech – Die Rede des Königs (The King’s Speech)
The Social Network
The Artist
The Artist
The Artist
Die Eiserne Lady (The Iron Lady)
Midnight in Paris
The Descendants – Familie und andere Angelegenheiten
Argo
Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger (Life of Pi)
Lincoln
Silver Linings (Silver Linings Playbook)
Django Unchained
Argo
12 Years a Slave
Gravity
Dallas Buyers Club
Blue Jasmine
Her
12 Years a Slave
Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit) (Birdman or (The unexpected Virtue of Ignorance))
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Die Entdeckung der Unendlichkeit (The Theory of Everything)
Still Alice: Mein Leben ohne Gestern (Still Alice)
Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit) (Birdman or (The unexpected Virtue of Ignorance))
The Imitation Game – Ein streng geheimes Leben (The Imitation Game)
Spotlight
The Revenant – Der Rückkehrer (The Revenant)
The Revenant – Der Rückkehrer (The Revenant)
Raum (Room)
Spotlight
The Big Short
Moonlight
La La Land
Manchester By The Sea
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Moonlight
Shape of Water: Das Flüstern des Wassers (Shape of Water)
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Die dunkelste Stunde (Darkest Hour)
Three Billboards Outside Ebbing, Missouri
Get Out
Call Me By Your Name
Green Book – Eine besondere Freundschaft (Green Book)
Roma
Bohemian Rhapsody
The Favourite – Intrigen und Irrsinn (The Favourite)
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BlacKkKlansman
Parasite
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Joker
Judy
Parasite
Jojo Rabbit
Nomadland
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The Father
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Promising Young Woman
The Father
Coda
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King Richard
The Eyes of Tammy Faye
Belfast
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The Whale
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Wahlsystem: So funktionieren die Oscars

Bei der Verleihung des wichtigsten Preises der Filmbranche darf man schon etwas ins Detail gehen und detaillierter erklären, wie das Wahlsystem funktioniert.

Wer darf nominiert werden? Welche Filme kommen infrage?

Um eine Nominierung für den heißbegehrten Oscar zu erhalten, muss ein Film gewisse Kriterien erfüllen. In erster Linie muss er eine Spielzeit von über 40 Minuten haben (dies gilt natürlich nicht für die Kurzfilm-Kategorien) und im jeweiligen Vorjahr mindestens eine Woche lang im County von Los Angeles im Kino gelaufen sein. 2020 wurde diese Regel im Zuge der Coronapandemie gelockert; seither dürfen auch Filme ins Rennen gehen, die bei Streamingdiensten anlaufen bzw. digital angeboten werden. Außerdem muss ein offizielles Screen-Credits-Formular eingereicht werden. Besondere Regeln gelten für Dokumentarfilme, Animationsfilme, Kurzfilme aller Art, fremdsprachige Filme sowie Filmmusik und -songs.

Wer gibt seine Stimme ab? Wer sind die Wähler?

Bei den meisten Oscar-Kategorien darf für bis zu fünf Kandidaten gestimmt werden, mehr als einer muss aber nicht genannt werden. Beim „Besten Film“ sind zwar fünf bis zehn Nominierte möglich, trotzdem kann nur für bis zu fünf gestimmt werden. Ihre Favoriten ordnen die Wähler nach Präferenz, deswegen heißt das Ganze auch Rangfolge-Wahlverfahren.

Abstimmen dürfen nur die Mitglieder des jeweiligen Zweiges, mit Ausnahme der Kategorie „Bester Film“. Was bedeutet das im Klartext? Regisseure geben ihre Votes in der „Beste Regie“-Kategorie ab, Schauspieler stimmen für „Beste:r Schauspieler:in“ bzw. „Beste:r Nebendarsteller:in“, die Autoren dürfen bei den „Drehbuch“-Nominierungen mitbestimmen und so weiter. Einige Kategorien bestimmen ihre Nominierten durch Komitees (so z. B. „Fremdsprachiger Film“, „Animationsfilm“, „Visuelle Effekte“) bzw. erstellen zunächst eine Shortlist („Dokumentarfilm“, „Make-up und Frisuren“ sowie alle Filme der „Kurzfilm“-Kategorien).

Wie funktioniert die Auszählung?

Für die Auswertung der Stimmen ist seit der siebenten Oscarverleihung im Jahr 1935 die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers zuständig. Deren Mitarbeiter zählen – bitte festhalten – tatsächlich per Hand aus, indem sie die eingeschickten bzw. ausgedruckten Stimmzettel wieder und wieder zu Häufchen auf- und umschlichten, bis alle Nominierten ermittelt sind. Dass dabei strengste Geheimhaltung das oberste Gebot ist, muss freilich nicht extra erwähnt werden. Besondere Maßnahmen werden für die wahrscheinlich wichtigste Kategorie („Bester Film“) getroffen: Sämtliche Stimmzettel werden zunächst nach dem Kandidaten geordnet, der bei ihnen jeweils auf Platz 1 steht. Anwärter, die nirgends auf Platz 1 aufscheinen, scheiden an dieser Stelle bereits aus. Damit soll sichergestellt werden, dass ein Kandidat mindestens einen hingebungsvollen Unterstützer hat und nicht nur jede Menge halbherzige.

Skandale, Kurioses & Fachwissen zu den Academy Awards

Sie wollen auf der nächsten Party oder Familienfeier mit spannenden Zahlen und Fakten über die Academy Awards beeindrucken oder haben ein Bewerbungsgespräch in der Filmbranche und müssen als Cineast:in glänzen? Mit diesen (teils kuriosen) Infos im Häppchenformat ist Ihnen womöglich selbst ein Oscar garantiert!

  • Oscar-Abräumer: Die meisten Oscars, nämlich elf, erhielten bisher drei Filme: Ben Hur (1959), Titanic (1997) und Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs (2003).

  • Alles abgeräumt: Mit einem sogenannten „Clean Sweep“ bezeichnet man im Fall der Academy Awards Filme, die alle Oscars in sämtlichen nominierten Kategorien abgesahnt haben. Den erfolgreichsten „Aufwisch“ konnte Peter Jacksons Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs (2003) vollbringen, der mit elf Nominierungen tatsächlich auch alle elf Oscars gewann!

  • Vielnominiert: Die meisten Nominierungen erhielten die Filme Alles über Eva (1950), Titanic (1997) und La La Land (2016) mit je 14 Nominierungen. 13 Nominierungen erhielten bisher zehn Filme, 16 Filme erhielten zwölf Nominierungen.

  • Oscar-Loser: Die Filme Am Wendepunkt (1977) und Die Farbe Lila (1985) gingen, obwohl sie jeweils elf Nominierungen hatten (!), komplett leer aus.

  • Der unsichtbare Dieb: Bei der Oscarverleihung 1938 wurde die Nebendarstellerin-Statuette vor den Augen aller Beteiligter von der Bühne entwendet. Die Preisträgerin Alice Brady hatte sich den Fuß gebrochen und konnte daher nicht an der Verleihung teilnehmen. Die Auszeichnung wurde von einem Betrüger entgegengenommen, der unerkannt verschwinden konnte und nie ermittelt wurde. Brady wurde später eine Kopie des Preises überreicht.

  • Oscar selbst gemacht: Bei der Verleihung der Academy Awards im Jahr 1962 gelang es dem New Yorker Taxifahrer Stan Berman, sich auf die Bühne zu schleichen und einen selbstgemachten „Oscar“ für TV-Moderator Bob Hope zu präsentieren. Berman nannte einen Bezug auf das Jahr 1938, in dem Hope seine erste Rolle in einem abendfüllenden Spielfilm (The Big Broadcast of 1938) hatte.

  • Tot umgefallen: Schauspielerin Sarah Cunningham verstarb während der Oscarverleihung 1986 an den Folgen eines Asthma-Anfalles.

  • Falscher Oscar-Film: Bei der Oscarverleihung 2017 präsentierten Warren Beatty und Faye Dunaway den Preisträger in der Kategorie „Bester Film“. Dunaway sprach nach Zögern von Beatty irrtümlich dem Musical La La Land die Auszeichnung zu, obwohl in Wahrheit das Drama Moonlight gewann. Beatty war zuvor fälschlicherweise der Umschlag mit der Gewinnerin der Kategorie „Beste Hauptdarstellerin“ (Emma Stone in La La Land) ausgehändigt worden. Dies wurde erst nach den Dankesreden der La-La-Land-Produzenten Jordan Horowitz, Marc Platt und Fred Berger korrigiert.

Auftritt der Oscars im Internet und in den sozialen Medien

ÜBER DEN AUTOR
Bernhard Steiner
Bernhard Steiner

Portal-Manager von TV-MEDIA, der mit seinem Faible für Film und Kino die größte Entertainment-Website Österreichs in Schuss hält. Liebt es, am Wochenende mit dem Millennium Falcon durch Mittelerde zu düsen und beim Pizzaessen mit den Teenage Mutant Ninja Turtles über Animes zu schwadronieren.

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