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Kinocharts Österreich 2024

Welche Filme in den österreichischen Kinos besonders erfolgreich sind, spiegelt sich in den Kinocharts wieder. TV-MEDIA hat jede Woche den aktualisierten Überblick der österreichischen Kinocharts 2024 und zeigt, welche die erfolgreichsten und beliebtesten Filme des Landes sind, die man unbedingt auf der großen Leinwand sehen muss!

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Bernhard Steiner
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2 min
Kinocharts Österreich 2024: Die beliebtesten Kinofilme auf einen Blick!

Kinocharts Österreich 2024: Die beliebtesten Kinofilme auf einen Blick – jede Woche eine aktualisierte Top-10!

© TV-MEDIA / iStockphoto / skynesher

Wie entstehen die Kinocharts?

Bevor wir uns den beliebtesten Filmen des Kinojahrs 2024 widmen, gilt es zu klären, wie die Kinocharts in Österreich ermittelt werden.

Wenn man ein Kinoticket in Österreich erwirbt, wird dieser Kauf bzw. der Film, den man sich als Zuseher:in ansieht, vom Kino erfasst – soweit, so simpel. Alle heimischen Kinos übermitteln diese Kartenkäufe als Besucherzahlen an Comscore. Diese internationale Markforschungsfirma, mit Sitz in den USA, besitzt die exklusiven Rechte an diesen Daten und wertet sie aus.

Errechnet wird also täglich, wie viele Österreicher:innen welche Kinofilme gesehen haben. TV-MEDIA bezahlt für das Recht, die offiziellen Besucherzahlen veröffentlichen zu können.

Weil von Freitag bis Sonntag die Zahl der Kinobesuche deutlich höher ist als unter der Woche, werden die offiziellen Kinocharts immer nach dem Wochenende ausgewertet.

Das Top-10-Ranking der beliebtesten Kinofilme in Österreich ergibt sich also aus den Besucherzahlen eines Wochenendes (siehe Spalte „Besucher:innen Wochenende“).

Zusätzlich wird auch die Gesamtbesucherzahl von allen Tagen seit dem ersten Tag des jeweiligen Filmstarts angeführt (siehe Spalte „Besucher:innen Gesamt) – sprich alle Besucherzahlen eines Films, seit seiner Uraufführung in einem österreichischen Kino.

Übrigens: Im Gegensatz zu den USA werden die Kinocharts in Europa traditionell nach Besuchern gereiht, in den USA erfolgt das Ranking nach dem Umsatz.

Kinocharts Österreich – 15. 4. bis 21. 4. 2024 (KW 16)

Platz

Film

Besucher:innen Wochenende

Besucher:innen Gesamt

1

„Chantal im Märchenland“

25.775

187.193

2

„Kung Fu Panda 4“

18.402

219.710

3

„Back to Black“

13.978

29.778

4

„Civil War“

11.569

14.216

5

„Godzilla × Kong: The New Empire“

9.834

44.360

6

„Die Dschungelhelden auf Weltreise“

5.089

15.949

7

„Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“

4.927

54.393

8

„Dune: Part Two“

4.543

315.927

9

„Mit einem Tiger schlafen“

4.539

13.205

10

„Das erste Omen“

4.478

13.525

Die österreichischen Kinocharts des Jahres 2024 aus der Kalenderwoche 16

Top-1-Film von KW 16/2024: „Chantal im Märchenland“ (2024)

Chantal im Märchenland
Chantal im Märchenland

Seit dem Abi ist bei Chantal (Jella Haase) nicht viel weitergegangen. Sie will als Influencerin endlich den Durchbruch schaffen, was sich angesichts ihrer offensiven Dummheit und 300 Followern eher schwierig gestaltet. Freundin Zeynep (Gizem Emre) versucht, endlich einen vernünftigen Job zu finden, was „Schanti“ auch nicht recht ist. Jedenfalls ist ihr alter Lehrer Zeki (Gastauftritt von Elyas M’Barek) nicht wirklich begeistert, als er sieht, was aus ihr nicht geworden ist, als er sie zufällig bei einem Jugendzentrumsflohmarkt trifft.

Auf diesem Flohmarkt steht auch ein alter Spiegel. Als Chantal und Zeynep dem zu nahe kommen, saugt er sie ein – und spuckt sie in einem quietschbunten, aber ziemlich schrägen Märchenland wieder aus: schwule Prinzen (Max von der Groeben), kindliche Könige, die zu viel aus dem Jungbrunnen gesoffen haben, vertrottelte Ritter (Frederick Lau) und aus Gründen fiese Hexen (Nora Tschirner) mit Agenda gegen das Patriarchat.

Mittendrin die Heldinnen mit Handy und Pfefferspray. Denn Chantal ist hier die Dornröschen-Prinzessin, die nach dem Stich mit der Spindel 100 Jahre schlafen muss, ehe sie ein Trottelprinz wachküsst. Aber klar, dass sich die Influencerin und ihre taffe Freundin das nicht gefallen lassen und die Märchenwelt auf den Kopf stellen, ehe sie wieder heimkehren können …

2024
Jahr
114min
Spieldauer

Kinocharts Österreich – 8. 4. bis 14. 4. 2024 (KW 15)

Platz

Film

Besucher:innen Wochenende

Besucher:innen Gesamt

1

„Chantal im Märchenland“

18.210

153.461

2

„Godzilla x Kong: The New Empire“

9.350

31.381

3

„Kung Fu Panda 4“

7.425

198.071

4

„Back to Black“

7.028

8.383

5

„Dune: Part Two“

4.921

308.217

6

„Das erste Omen“

4.122

6.854

7

„Mit einem Tiger schlafen“

3.161

3.814

8

„Ghostbusters: Frozen Empire“

2.590

57.254

9

„Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“

2.520

47.288

10

„Ein Glücksfall“

2.028

3.237

Die österreichischen Kinocharts des Jahres 2024 aus der Kalenderwoche 15

Top-1-Film von KW 15/2024: „Chantal im Märchenland“ (2024)

Chantal im Märchenland
Chantal im Märchenland

Seit dem Abi ist bei Chantal (Jella Haase) nicht viel weitergegangen. Sie will als Influencerin endlich den Durchbruch schaffen, was sich angesichts ihrer offensiven Dummheit und 300 Followern eher schwierig gestaltet. Freundin Zeynep (Gizem Emre) versucht, endlich einen vernünftigen Job zu finden, was „Schanti“ auch nicht recht ist. Jedenfalls ist ihr alter Lehrer Zeki (Gastauftritt von Elyas M’Barek) nicht wirklich begeistert, als er sieht, was aus ihr nicht geworden ist, als er sie zufällig bei einem Jugendzentrumsflohmarkt trifft.

Auf diesem Flohmarkt steht auch ein alter Spiegel. Als Chantal und Zeynep dem zu nahe kommen, saugt er sie ein – und spuckt sie in einem quietschbunten, aber ziemlich schrägen Märchenland wieder aus: schwule Prinzen (Max von der Groeben), kindliche Könige, die zu viel aus dem Jungbrunnen gesoffen haben, vertrottelte Ritter (Frederick Lau) und aus Gründen fiese Hexen (Nora Tschirner) mit Agenda gegen das Patriarchat.

Mittendrin die Heldinnen mit Handy und Pfefferspray. Denn Chantal ist hier die Dornröschen-Prinzessin, die nach dem Stich mit der Spindel 100 Jahre schlafen muss, ehe sie ein Trottelprinz wachküsst. Aber klar, dass sich die Influencerin und ihre taffe Freundin das nicht gefallen lassen und die Märchenwelt auf den Kopf stellen, ehe sie wieder heimkehren können …

2024
Jahr
114min
Spieldauer

Kinocharts Österreich – 1. 4. bis 7. 4. 2024 (KW 14)

Platz

Film

Besucher:innen Wochenende

Besucher:innen Gesamt

1

„Chantal im Märchenland“

27.714

126.859

2

„Kung Fu Panda 4“

15.159

187.317

3

„Godzilla x Kong: The New Empire“

14.574

17.579

4

„Dune: Part Two“

7.108

299.198

5

„Ghostbusters: Frozen Empire“

5.946

53.357

6

„Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“

4.746

41.749

7

„Immaculate“

3.227

4.040

8

„Morgen ist auch noch ein Tag“

1.900

2.553

9

„Paw Patrol – Das Oster-Special“

1.740

20.985

10

„Kleine schmutzige Briefe“

1.678

7.381

Die österreichischen Kinocharts des Jahres 2024 aus der Kalenderwoche 14

Top-1-Film von KW 14/2024: „Chantal im Märchenland“ (2024)

Chantal im Märchenland
Chantal im Märchenland

Seit dem Abi ist bei Chantal (Jella Haase) nicht viel weitergegangen. Sie will als Influencerin endlich den Durchbruch schaffen, was sich angesichts ihrer offensiven Dummheit und 300 Followern eher schwierig gestaltet. Freundin Zeynep (Gizem Emre) versucht, endlich einen vernünftigen Job zu finden, was „Schanti“ auch nicht recht ist. Jedenfalls ist ihr alter Lehrer Zeki (Gastauftritt von Elyas M’Barek) nicht wirklich begeistert, als er sieht, was aus ihr nicht geworden ist, als er sie zufällig bei einem Jugendzentrumsflohmarkt trifft.

Auf diesem Flohmarkt steht auch ein alter Spiegel. Als Chantal und Zeynep dem zu nahe kommen, saugt er sie ein – und spuckt sie in einem quietschbunten, aber ziemlich schrägen Märchenland wieder aus: schwule Prinzen (Max von der Groeben), kindliche Könige, die zu viel aus dem Jungbrunnen gesoffen haben, vertrottelte Ritter (Frederick Lau) und aus Gründen fiese Hexen (Nora Tschirner) mit Agenda gegen das Patriarchat.

Mittendrin die Heldinnen mit Handy und Pfefferspray. Denn Chantal ist hier die Dornröschen-Prinzessin, die nach dem Stich mit der Spindel 100 Jahre schlafen muss, ehe sie ein Trottelprinz wachküsst. Aber klar, dass sich die Influencerin und ihre taffe Freundin das nicht gefallen lassen und die Märchenwelt auf den Kopf stellen, ehe sie wieder heimkehren können …

2024
Jahr
114min
Spieldauer

Kinocharts Österreich – 25. 3. bis 31. 3. 2024 (KW 13)

Platz

Film

Besucher:innen Wochenende

Besucher:innen Gesamt

1

„Chantal im Märchenland“

44.081

73.613

2

„Kung Fu Panda 4“

18.849

159.892

3

„Dune: Part Two“

13.752

282.342

4

„Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“

6.795

31.082

5

„Paw Patrol – Das Oster-Special“

4.975

15.284

6

„Imaginary“

3.118

17.494

7

„Kleine schmutzige Briefe“

2.413

3.035

8

„Andrea lässt sich scheiden“

2.373

162.161

9

„One Life“

1.950

2.351

10

„Die Dschungelhelden auf Weltreise“

1.742

6.102

Die österreichischen Kinocharts des Jahres 2024 aus der Kalenderwoche 13

Top-1-Film von KW 13/2024: „Chantal im Märchenland“ (2024)

Chantal im Märchenland
Chantal im Märchenland

Seit dem Abi ist bei Chantal (Jella Haase) nicht viel weitergegangen. Sie will als Influencerin endlich den Durchbruch schaffen, was sich angesichts ihrer offensiven Dummheit und 300 Followern eher schwierig gestaltet. Freundin Zeynep (Gizem Emre) versucht, endlich einen vernünftigen Job zu finden, was „Schanti“ auch nicht recht ist. Jedenfalls ist ihr alter Lehrer Zeki (Gastauftritt von Elyas M’Barek) nicht wirklich begeistert, als er sieht, was aus ihr nicht geworden ist, als er sie zufällig bei einem Jugendzentrumsflohmarkt trifft.

Auf diesem Flohmarkt steht auch ein alter Spiegel. Als Chantal und Zeynep dem zu nahe kommen, saugt er sie ein – und spuckt sie in einem quietschbunten, aber ziemlich schrägen Märchenland wieder aus: schwule Prinzen (Max von der Groeben), kindliche Könige, die zu viel aus dem Jungbrunnen gesoffen haben, vertrottelte Ritter (Frederick Lau) und aus Gründen fiese Hexen (Nora Tschirner) mit Agenda gegen das Patriarchat.

Mittendrin die Heldinnen mit Handy und Pfefferspray. Denn Chantal ist hier die Dornröschen-Prinzessin, die nach dem Stich mit der Spindel 100 Jahre schlafen muss, ehe sie ein Trottelprinz wachküsst. Aber klar, dass sich die Influencerin und ihre taffe Freundin das nicht gefallen lassen und die Märchenwelt auf den Kopf stellen, ehe sie wieder heimkehren können …

2024
Jahr
114min
Spieldauer

Kinocharts Österreich – 18. 3. bis 24. 3. 2024 (KW 12)

Platz

Film

Besucher:innen Wochenende

Besucher:innen Gesamt

1

„Kung Fu Panda 4“

36.447

105.847

2

„Dune: Part Two“

23.334

250.099

3

„Ghostbusters: Frozen Empire“

16.904

18.722

4

„Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“

13.136

14.642

5

„Andrea lässt sich scheiden“

7.896

154.683

6

„Wo die Lüge hinfällt“

4.327

253.014

7

„Imaginary“

4.046

12.222

8

„Ella und der schwarze Jaguar“

3.800

104.767

9

„Miller’s Girl“

3.223

11.550

10

„Raus aus dem Teich“

3.084

303.700

Die österreichischen Kinocharts des Jahres 2024 aus der Kalenderwoche 12

Top-1-Film von KW 12/2024: „Kung Fu Panda 4“ (2024)

Kung Fu Panda 4
Kung Fu Panda 4

Viele Jahre lang ging im Tal des Friedens alles seinen eher gemütlichen Gang: Die Kung-Fu-Bösewichte aus der Vergangenheit (etwa Schneeleopard Tai Lung, Pfau Lord Shen und Stier Kai) sind nur noch Erinnerungen, und abgesehen von hungrigen fliegenden Mantas, die sich gelegentlich unvorsichtige Ferkel einverleiben wollen und vom großen, allwachenden Drachenkrieger vermöbelt werden, gibt es keine Feinde mehr.

Der große Drachenkrieger ist natürlich kein anderer als Riesenpanda Po (Stimme im US-Original: Jack Black; deutscher Synchronsprecher: Hape Kerkeling), der im Laufe der Zeit trotz seines hohen Status nicht wirklich leichtgewichtiger geworden ist.

Ganz im Gegenteil – wenn er meditiert, dann schieben sich unbremsbar Mandelkekse, Zuckerschoten und natürlich kleine Knödelchen in seine Gedankenwelt. Dafür hat er in relativ friedlichen Zeiten viel Raum für profane Beschäftigungen wie jede Menge (blitzschnell gemalte) Selfies mit den Fans und Werbung für den familieneigenen Imbiss, betrieben von seinem Adoptiv-Gänsepapa Mr. Ping (James Hong/Lutz Mackensy) und seinem echten Panda-Dad Li Shan (Bryan Cranston/Bert Franzke). Ganz klar, dass es hier eine Weiterentwicklung geben muss!

Plötzlich steht der weise Meister Shifu (Dustin Hoffman/Reinhard Kuhnert) auf der Türmatte und hat doppelt schlechte Nachrichten: erstens ist es an der Zeit, als Drachenkrieger abzutreten und den Stab der Weisheit an einen würdigen Nachfolger weiterzureichen. Es liegt an Po, den oder die richtige auszuwählen. Aber der mit seiner Rolle als Drachenkrieger verschmolzene Panda schafft es nicht loszulassen.

Also muss er sich auch um das zweite große Problem kümmern: in der fernen, aber in Wirkweite liegenden Großstadt Juniper City strebt eine neue Superschurkin nach allen Kräften des Kung Fu und damit der absoluten Macht über das Reich, das gnadenlose Chamäleon (Viola Davis/Martina Treger). Die kann sich in alles verwandeln, was ihr nützlich scheint, sogar in den mächtigen, aber von Po und den Furiosen Fünf besiegten Tai Lung (Ian McShane/Klaus Dieter Klebsch).

Apropos Furious Five: Die aus den Vorgängerfilmen bekannten und auch beim Publikum beliebten Figuren – das waren in der Vergangenheit: Tigerin Tigress (Angelina Jolie/Bettina Zimmermann), Affe Monkey (Jackie Chan/Stefan Gossler), Kranich Crane (David Cross/Ralf Schmitz), Schlange Viper (Lucy Liu/Cosma Shiva Hagen) und Gottesanbeterin Mantis (Seth Rogen/Tobias Kluckert) – werden ihrem Freund und Ex-Schüler in „Kung Fu Panda 4“ nicht beistehen können, weil anderweitig unabkömmlich.

Da lernt Po auf raue Art die durchtriebene und diebische Füchsin Zhen (Awkwafina/Maria Hönig) kennen. Um sich lange Haft zu ersparen, verspricht sie dem Panda, ihm beim Finden des Chamäleons zu helfen. Klar, dass sich dieses Paar im wahrsten Sinn des Wortes zusammenraufen muss, ehe ihm die Bossgegnerin gegenübersteht …

2024
Jahr
94min
Spieldauer

Kinocharts Österreich – 11. 3. bis 17. 3. 2024 (KW 11)

Platz

Film

Besucher:innen Wochenende

Besucher:innen Gesamt

1

„Kung Fu Panda 4“

41.863

58.399

2

„Dune: Part Two“

33.203

210.809

3

„Andrea lässt sich scheiden“

10.792

141.889

4

„Wo die Lüge hinfällt“

5.872

246.967

5

„Imaginary“

5.770

6.465

6

„Miller’s Girl“

5.170

5.981

7

„The Zone of Interest“

3.621

20.860

8

„Ella und der schwarze Jaguar“

3.555

99.981

9

„Maria Montessori“

3.138

3.806

10

„The Beekeeper“

2.760

143.821

Die österreichischen Kinocharts des Jahres 2024 aus der Kalenderwoche 11

Top-1-Film von KW 11/2024: „Kung Fu Panda 4“ (2024)

Kung Fu Panda 4
Kung Fu Panda 4

Viele Jahre lang ging im Tal des Friedens alles seinen eher gemütlichen Gang: Die Kung-Fu-Bösewichte aus der Vergangenheit (etwa Schneeleopard Tai Lung, Pfau Lord Shen und Stier Kai) sind nur noch Erinnerungen, und abgesehen von hungrigen fliegenden Mantas, die sich gelegentlich unvorsichtige Ferkel einverleiben wollen und vom großen, allwachenden Drachenkrieger vermöbelt werden, gibt es keine Feinde mehr.

Der große Drachenkrieger ist natürlich kein anderer als Riesenpanda Po (Stimme im US-Original: Jack Black; deutscher Synchronsprecher: Hape Kerkeling), der im Laufe der Zeit trotz seines hohen Status nicht wirklich leichtgewichtiger geworden ist.

Ganz im Gegenteil – wenn er meditiert, dann schieben sich unbremsbar Mandelkekse, Zuckerschoten und natürlich kleine Knödelchen in seine Gedankenwelt. Dafür hat er in relativ friedlichen Zeiten viel Raum für profane Beschäftigungen wie jede Menge (blitzschnell gemalte) Selfies mit den Fans und Werbung für den familieneigenen Imbiss, betrieben von seinem Adoptiv-Gänsepapa Mr. Ping (James Hong/Lutz Mackensy) und seinem echten Panda-Dad Li Shan (Bryan Cranston/Bert Franzke). Ganz klar, dass es hier eine Weiterentwicklung geben muss!

Plötzlich steht der weise Meister Shifu (Dustin Hoffman/Reinhard Kuhnert) auf der Türmatte und hat doppelt schlechte Nachrichten: erstens ist es an der Zeit, als Drachenkrieger abzutreten und den Stab der Weisheit an einen würdigen Nachfolger weiterzureichen. Es liegt an Po, den oder die richtige auszuwählen. Aber der mit seiner Rolle als Drachenkrieger verschmolzene Panda schafft es nicht loszulassen.

Also muss er sich auch um das zweite große Problem kümmern: in der fernen, aber in Wirkweite liegenden Großstadt Juniper City strebt eine neue Superschurkin nach allen Kräften des Kung Fu und damit der absoluten Macht über das Reich, das gnadenlose Chamäleon (Viola Davis/Martina Treger). Die kann sich in alles verwandeln, was ihr nützlich scheint, sogar in den mächtigen, aber von Po und den Furiosen Fünf besiegten Tai Lung (Ian McShane/Klaus Dieter Klebsch).

Apropos Furious Five: Die aus den Vorgängerfilmen bekannten und auch beim Publikum beliebten Figuren – das waren in der Vergangenheit: Tigerin Tigress (Angelina Jolie/Bettina Zimmermann), Affe Monkey (Jackie Chan/Stefan Gossler), Kranich Crane (David Cross/Ralf Schmitz), Schlange Viper (Lucy Liu/Cosma Shiva Hagen) und Gottesanbeterin Mantis (Seth Rogen/Tobias Kluckert) – werden ihrem Freund und Ex-Schüler in „Kung Fu Panda 4“ nicht beistehen können, weil anderweitig unabkömmlich.

Da lernt Po auf raue Art die durchtriebene und diebische Füchsin Zhen (Awkwafina/Maria Hönig) kennen. Um sich lange Haft zu ersparen, verspricht sie dem Panda, ihm beim Finden des Chamäleons zu helfen. Klar, dass sich dieses Paar im wahrsten Sinn des Wortes zusammenraufen muss, ehe ihm die Bossgegnerin gegenübersteht …

2024
Jahr
94min
Spieldauer

Kinocharts Österreich – 4. 3. bis 10. 3. 2024 (KW 10)

Platz

Film

Besucher:innen Wochenende

Besucher:innen Gesamt

1

„Dune: Part Two“

49.112

155.838

2

„Andrea lässt sich scheiden“

19.222

122.350

3

„Wo die Lüge hinfällt“

8.525

238.525

4

„Ella und der schwarze Jaguar“

6.073

95.828

5

„Raus aus dem Teich“

5.334

296.635

6

„The Zone of Interest“

4.213

13.429

7

„Bob Marley: One Love“

3.856

48.714

8

„The Beekeeper“

3.712

140.384

9

„Des Teufels Bad“

2.945

3.723

10

„Der Zopf“

2.341

3.077

Die österreichischen Kinocharts des Jahres 2024 aus der Kalenderwoche 10

Top-1-Film von KW 10/2024: „Dune: Part Two“ (2024)

Dune: Part Two
Dune: Part Two

Was ist bisher passiert? Ein kurzer Rückblick auf den ersten Teil „Dune“ (2021): Durch das reiche (und einzige) Vorkommen der bewusstseinserweiternden Droge Spice, die u. a. für die interstellare Raumfahrt benötigt wird, bekommt die hochstehende Familie des jungen Paul Atreides (Timothée Chalamet) den Wüstenplaneten Arrakis zur Ausbeutung und Kontrolle überantwortet.

Hier lebt das Volk der Fremen, das sich gegen die Regentschaft von außen wehrt. Durch eine gewaltsame Intrige des fiesen Baron Vladimir Harkonnen (Stellan Skarsgård), dessen Familie den Planeten jahrzehntelang selbst beherrschte und der den vom Imperator angeordneten Machtwechsel ablehnt, steht am Ende das Haus Atreides vor dem Untergang: Pauls Vater Leto (Oscar Isaac) ist tot, Paul muss mit seiner Mutter (Rebecca Ferguson), die zur mächtigen Bene-Gesserit-Schwesternschaft gehört, in die Wüste zu den Fremen fliehen, zu Stilgar (Javier Bardem) und Chani (Zendaya). Letztere erschien Paul in vom Spice verstärkten, wiederholten Visionen.

An diesem Punkt setzt, abgestimmt in Tempo, Stimmung und Intensität, nun „Dune: Part Two“ (2024) an. Paul und Mutter Jessica haben sich bei den versteckt lebenden Wüstenvolk der Fremen eingelebt und helfen diesen, Angriffe und Besatzung der Harkonnen abzuwehren. Anfangs so erfolgreich, dass sich Baron Vladimir dazu entschließt, eine besondere Karte zu spielen.

Er schickt seinen sadistischen und sehr kampfstarken Neffen Feyd-Rautha (Austin Butler) nach Arrakis, um den Kampf endgültig zu seinen Gunsten zu drehen. Der heranreifende Paul ist inzwischen in der inneren moralischen Zwickmühle.

Einerseits spürt er eine immer stärkere Liebe zu Chani und entsprechende Loyalität zu ihrem Volk. Auf der anderen Seite ist der junge Atreides für viele Fremen der in alten Prophezeiungen angekündete Befreier und Erlöser, der einst die Fremdherrschaft abschütteln und das Wasser zurückbringen wird auf den Wüstenplaneten, was Paul nicht akzeptieren will.

Aber wieder hat er immer stärkere Visionen. In einem großen Befreiungskrieg sieht er sich an der Spitze der Fremen stehen. Doch er will neben Chani vor allem eines: Rache für den Tod seines Vaters und mit den Harkonnen endgültig abrechnen. Ein Ziel, das auch die dunklen Seiten Pauls stimuliert …

2023
Jahr
167min
Spieldauer
Jetzt ansehen

Kinocharts Österreich – 26. 2. bis 3. 3. 2024 (KW 9)

Platz

Film

Besucher:innen Wochenende

Besucher:innen Gesamt

1

„Dune: Part Two“

57.996

76.550

2

„Andrea lässt sich scheiden“

31.807

89.191

3

„Wo die Lüge hinfällt“

12.879

226.801

4

„Ella und der schwarze Jaguar“

10.499

88.900

5

„Raus aus dem Teich“

9.050

290.660

6

„Bob Marley: One Love“

7.182

42.574

7

„Demon Slayer: Kimetsu no Yaiba“ – Zum Training der Säulen

5.312

16.104

8

„Eine Million Minuten“

4.382

61.947

9

„The Zone of Interest“

4.239

5.274

10

„Wonka“

4.117

352.044

Die österreichischen Kinocharts des Jahres 2024 aus der Kalenderwoche 9

Top-1-Film von KW 9/2024: „Dune: Part Two“ (2024)

Dune: Part Two
Dune: Part Two

Was ist bisher passiert? Ein kurzer Rückblick auf den ersten Teil „Dune“ (2021): Durch das reiche (und einzige) Vorkommen der bewusstseinserweiternden Droge Spice, die u. a. für die interstellare Raumfahrt benötigt wird, bekommt die hochstehende Familie des jungen Paul Atreides (Timothée Chalamet) den Wüstenplaneten Arrakis zur Ausbeutung und Kontrolle überantwortet.

Hier lebt das Volk der Fremen, das sich gegen die Regentschaft von außen wehrt. Durch eine gewaltsame Intrige des fiesen Baron Vladimir Harkonnen (Stellan Skarsgård), dessen Familie den Planeten jahrzehntelang selbst beherrschte und der den vom Imperator angeordneten Machtwechsel ablehnt, steht am Ende das Haus Atreides vor dem Untergang: Pauls Vater Leto (Oscar Isaac) ist tot, Paul muss mit seiner Mutter (Rebecca Ferguson), die zur mächtigen Bene-Gesserit-Schwesternschaft gehört, in die Wüste zu den Fremen fliehen, zu Stilgar (Javier Bardem) und Chani (Zendaya). Letztere erschien Paul in vom Spice verstärkten, wiederholten Visionen.

An diesem Punkt setzt, abgestimmt in Tempo, Stimmung und Intensität, nun „Dune: Part Two“ (2024) an. Paul und Mutter Jessica haben sich bei den versteckt lebenden Wüstenvolk der Fremen eingelebt und helfen diesen, Angriffe und Besatzung der Harkonnen abzuwehren. Anfangs so erfolgreich, dass sich Baron Vladimir dazu entschließt, eine besondere Karte zu spielen.

Er schickt seinen sadistischen und sehr kampfstarken Neffen Feyd-Rautha (Austin Butler) nach Arrakis, um den Kampf endgültig zu seinen Gunsten zu drehen. Der heranreifende Paul ist inzwischen in der inneren moralischen Zwickmühle.

Einerseits spürt er eine immer stärkere Liebe zu Chani und entsprechende Loyalität zu ihrem Volk. Auf der anderen Seite ist der junge Atreides für viele Fremen der in alten Prophezeiungen angekündete Befreier und Erlöser, der einst die Fremdherrschaft abschütteln und das Wasser zurückbringen wird auf den Wüstenplaneten, was Paul nicht akzeptieren will.

Aber wieder hat er immer stärkere Visionen. In einem großen Befreiungskrieg sieht er sich an der Spitze der Fremen stehen. Doch er will neben Chani vor allem eines: Rache für den Tod seines Vaters und mit den Harkonnen endgültig abrechnen. Ein Ziel, das auch die dunklen Seiten Pauls stimuliert …

2023
Jahr
167min
Spieldauer
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Kinocharts Österreich – 19. 2. bis 25. 2. 2024 (KW 8)

Platz

Film

Besucher:innen Wochenende

Besucher:innen Gesamt

1

„Andrea lässt sich scheiden“

36.884

37.496

2

„Wo die Lüge hinfällt“

14.409

209.099

3

„Ella und der schwarze Jaguar“

10.558

77.364

4

„Bob Marley: One Love“

9.303

31.574

5

„Raus aus dem Teich“

8.920

280.595

6

„Madame Web“

7.441

31.022

7

„The Beekeeper“

6.041

130.642

8

„Eine Million Minuten“

5.763

55.296

9

„Wonka“

4.195

347.214

10

„Night Swim“

3.472

21.619

Die österreichischen Kinocharts des Jahres 2024 aus der Kalenderwoche 8

Top-1-Film von KW 8/2024: „Andrea lässt sich scheiden“ (2024)

Andrea lässt sich scheiden
Andrea lässt sich scheiden

Irgendwo im Weinviertel, in einem Ort, von dem aus St. Pölten als leuchtendes Zentrum des Universums erscheint, lebt Polizistin Andrea (Birgit Minichmayr). Während der Dienststunden straft sie mit Kollegen Georg (Thomas Schubert) Autofahrer ab, die zu schnell über eine gefährliche Kuppe auf der Straße brettern, überprüft dubiose Waffenbesitzer oder selbstmordgefährdete Landwirte.

Auch privat läuft nicht viel. Von daheim ist sie vor einiger Zeit ausgezogen, weil sie ihren versoffenen Ehemann Andy (Austro-Kabarettist Thomas Stipsits) und seine Mutter (Margarethe Tiesel), in deren Haus sie lebten, nicht mehr aushielt. Jetzt wohnt sie in ihrem alten Kinderzimmer bei ihrem teildementen Vater (Branko Samarovski), der nur noch für seinen alten Hund da ist.

Der einzige Hoffnungssschimmer der meist unverbindlich lächelnden, aber innerlich versteinerten Außenseiterin – in einem Universum von Dauersäufern die einzige Soda-Zitron-Trinkerin – ist eine angestrebte Versetzung in den kriminalpolizeilichen Dienst nach St. Pölten.

Da kommt’s zu Katastrophe: Bei der nächtlichen Heimfahrt von Georgs Geburtstagsfest überfährt und tötet sie den über die Bundesstraße wankenden Andy und begeht im Schock Fahrerflucht. Doch sie wird nicht einmal verdächtigt – denn der von allen verlachte Religionslehrer Franz (Josef Hader), ein trockener Alkoholiker, ist über die auf der Straße liegende Leiche gefahren und daher überzeugt, für den Todesfall verantwortlich zu sein.

Der vom Leben völlig zerstörte Mann will unbedingt büßen. Hoffnung für Andrea, unerkannt davonzukommen?

2024
Jahr
90min
Spieldauer

Kinocharts Österreich – 12. 2. bis 18. 2. 2024 (KW 7)

Platz

Film

Besucher:innen Wochenende

Besucher:innen Gesamt

1

„Wo die Lüge hinfällt“

19.494

184.365

2

„Madame Web“

12.689

18.568

3

„Ella und der schwarze Jaguar“

12.356

59.126

4

„Bob Marley: One Love“

12.045

15.895

5

„Raus aus dem Teich“

10.129

265.393

6

„Eine Million Minuten“

8.961

44.397

7

„The Beekeeper“

8.062

122.003

8

„Geliebte Köchin“

5.225

8.419

9

„Night Swim“

5.076

16.572

10

„Wonka“

4.811

340.101

Die österreichischen Kinocharts des Jahres 2024 aus der Kalenderwoche 7

Top-1-Film von KW 7/2024: „Wo die Lüge hinfällt“ (2023)

Wo die Lüge hinfällt
Wo die Lüge hinfällt

Bea (Sydney Sweeney) und Ben (Glen Powell): klingt doch nach einem schönen Liebespaar, oder? Dachten sich die Jusstudentin und der Investmentbanker bei ihrem ersten Date auch, verbringen sogar eine Nacht zusammen – die Bilderbuchromanze wird jedoch mit einem unschönen „Morgen danach“ abprupt beendet, als Bea ein Telefonat zwischen Ben und seinem Kumpel Pete (Davionte „GA“ Ganter) mitanhört. Ein halbes Jahr vergeht, bis sich ihre Wege zufällig wieder kreuzen.

Denn: Zwischenzeitlich lernten sich just Petes Schwester Claudia (Alexandra Shipp) und Beas Schwester Halle (Hadley Robinson) kennen – und planen nun eine gemeinsame Hochzeit in Sydney, bei der natürlich auch Freunde und Familie zusammenkommen.

Und schon im Flieger clashen Bea, die sich kürzlich von ihrem Verlobten Jonathan (Darren Barnet) getrennt hat, und Ben wieder zusammen – zu allem Übel finden sie heraus, dass sie sogar beide im Haus ihrer Eltern untergebracht wurden.

Als wäre das alles nicht bereits genug Chaos, kommt es, wie für eine typische Rom-Com notwendig, sogar zu noch mehr Turbulenzen, als auf der Hochzeit auch noch Margaret (Charlee Fraser) antanzt – die Ex von Ben und Jonathan …

2023
Jahr
104min
Spieldauer
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Kinocharts Österreich – 5. 2. bis 11. 2. 2024 (KW 6)

Platz

Film

Besucher:innen Wochenende

Besucher:innen Gesamt

1

„Wo die Lüge hinfällt“

20.212

149.296

2

„Ella und der schwarze Jaguar“

14.458

39.934

3

„Raus aus dem Teich“

11.962

249.706

4

„The Beekeeper“

9.653

110.308

5

„Eine Million Minuten“

9.387

28.992

6

„Wonka“

6.815

329.772

7

„Night Swim“

6.692

7.867

8

„Poor Things“

6.655

62.714

9

„Feuerwehrmann Sam – Tierische Helden“

4.639

5.476

10

„Dune“

4.029

196.356

Die österreichischen Kinocharts des Jahres 2024 aus der Kalenderwoche 6

Top-1-Film von KW 6/2024: „Wo die Lüge hinfällt“ (2023)

Wo die Lüge hinfällt
Wo die Lüge hinfällt

Bea (Sydney Sweeney) und Ben (Glen Powell): klingt doch nach einem schönen Liebespaar, oder? Dachten sich die Jusstudentin und der Investmentbanker bei ihrem ersten Date auch, verbringen sogar eine Nacht zusammen – die Bilderbuchromanze wird jedoch mit einem unschönen „Morgen danach“ abprupt beendet, als Bea ein Telefonat zwischen Ben und seinem Kumpel Pete (Davionte „GA“ Ganter) mitanhört. Ein halbes Jahr vergeht, bis sich ihre Wege zufällig wieder kreuzen.

Denn: Zwischenzeitlich lernten sich just Petes Schwester Claudia (Alexandra Shipp) und Beas Schwester Halle (Hadley Robinson) kennen – und planen nun eine gemeinsame Hochzeit in Sydney, bei der natürlich auch Freunde und Familie zusammenkommen.

Und schon im Flieger clashen Bea, die sich kürzlich von ihrem Verlobten Jonathan (Darren Barnet) getrennt hat, und Ben wieder zusammen – zu allem Übel finden sie heraus, dass sie sogar beide im Haus ihrer Eltern untergebracht wurden.

Als wäre das alles nicht bereits genug Chaos, kommt es, wie für eine typische Rom-Com notwendig, sogar zu noch mehr Turbulenzen, als auf der Hochzeit auch noch Margaret (Charlee Fraser) antanzt – die Ex von Ben und Jonathan …

2023
Jahr
104min
Spieldauer
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Kinocharts Österreich – 29. 1. bis 4. 2. 2024 (KW 5)

Platz

Film

Besucher:innen Wochenende

Besucher:innen Gesamt

1

„Wo die Lüge hinfällt“

31.444

114.569

2

„Ella und der schwarze Jaguar“

16.202

18.565

3

„Raus aus dem Teich“

15.672

231.992

4

„The Beekeeper“

15.330

96.071

5

„Wonka“

11.744

318.199

6

„Eine Million Minuten“

10.525

12.702

7

„Poor Things“

9.588

49.822

8

„Aquaman: Lost Kingdom“

8.381

183.515

9

„Butterfly Tale“

6.088

6.881

10

„Rickerl – Musik is höchstens a Hobby“

5.352

37.364

Die österreichischen Kinocharts des Jahres 2024 aus der Kalenderwoche 5

Top-1-Film von KW 5/2024: „Wo die Lüge hinfällt“ (2023)

Wo die Lüge hinfällt
Wo die Lüge hinfällt

Bea (Sydney Sweeney) und Ben (Glen Powell): klingt doch nach einem schönen Liebespaar, oder? Dachten sich die Jusstudentin und der Investmentbanker bei ihrem ersten Date auch, verbringen sogar eine Nacht zusammen – die Bilderbuchromanze wird jedoch mit einem unschönen „Morgen danach“ abprupt beendet, als Bea ein Telefonat zwischen Ben und seinem Kumpel Pete (Davionte „GA“ Ganter) mitanhört. Ein halbes Jahr vergeht, bis sich ihre Wege zufällig wieder kreuzen.

Denn: Zwischenzeitlich lernten sich just Petes Schwester Claudia (Alexandra Shipp) und Beas Schwester Halle (Hadley Robinson) kennen – und planen nun eine gemeinsame Hochzeit in Sydney, bei der natürlich auch Freunde und Familie zusammenkommen.

Und schon im Flieger clashen Bea, die sich kürzlich von ihrem Verlobten Jonathan (Darren Barnet) getrennt hat, und Ben wieder zusammen – zu allem Übel finden sie heraus, dass sie sogar beide im Haus ihrer Eltern untergebracht wurden.

Als wäre das alles nicht bereits genug Chaos, kommt es, wie für eine typische Rom-Com notwendig, sogar zu noch mehr Turbulenzen, als auf der Hochzeit auch noch Margaret (Charlee Fraser) antanzt – die Ex von Ben und Jonathan …

2023
Jahr
104min
Spieldauer
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Kinocharts Österreich – 22. 1. bis 28. 1. 2024 (KW 4)

Platz

Film

Besucher:innen Wochenende

Besucher:innen Gesamt

1

„Wo die Lüge hinfällt“

27.969

69.822

2

„The Beekeeper“

14.486

75.717

3

„Raus aus dem Teich“

10.671

214.550

4

„Poor Things“

9.300

33.688

5

„Wonka“

7.766

303.758

6

„Rickerl – Musik is höchstens a Hobby“

7.301

28.006

7

„Mean Girls – Der Girls Club“

5.333

6.901

8

„Aquaman: Lost Kingdom“

4.873

173.559

9

„The Holdovers“

3.753

4.086

10

„Die Chaosschwestern und Pinguin Paul“

3.678

4.682

Die österreichischen Kinocharts des Jahres 2024 aus der Kalenderwoche 4

Top-1-Film von KW 4/2024: „Wo die Lüge hinfällt“ (2023)

Wo die Lüge hinfällt
Wo die Lüge hinfällt

Bea (Sydney Sweeney) und Ben (Glen Powell): klingt doch nach einem schönen Liebespaar, oder? Dachten sich die Jusstudentin und der Investmentbanker bei ihrem ersten Date auch, verbringen sogar eine Nacht zusammen – die Bilderbuchromanze wird jedoch mit einem unschönen „Morgen danach“ abprupt beendet, als Bea ein Telefonat zwischen Ben und seinem Kumpel Pete (Davionte „GA“ Ganter) mitanhört. Ein halbes Jahr vergeht, bis sich ihre Wege zufällig wieder kreuzen.

Denn: Zwischenzeitlich lernten sich just Petes Schwester Claudia (Alexandra Shipp) und Beas Schwester Halle (Hadley Robinson) kennen – und planen nun eine gemeinsame Hochzeit in Sydney, bei der natürlich auch Freunde und Familie zusammenkommen.

Und schon im Flieger clashen Bea, die sich kürzlich von ihrem Verlobten Jonathan (Darren Barnet) getrennt hat, und Ben wieder zusammen – zu allem Übel finden sie heraus, dass sie sogar beide im Haus ihrer Eltern untergebracht wurden.

Als wäre das alles nicht bereits genug Chaos, kommt es, wie für eine typische Rom-Com notwendig, sogar zu noch mehr Turbulenzen, als auf der Hochzeit auch noch Margaret (Charlee Fraser) antanzt – die Ex von Ben und Jonathan …

2023
Jahr
104min
Spieldauer
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Kinocharts Österreich – 15. 1. bis 21. 1. 2024 (KW 3)

Platz

Film

Besucher:innen Wochenende

Besucher:innen Gesamt

1

„Wo die Lüge hinfällt“

24.222

29.296

2

„The Beekeeper“

19.193

55.821

3

„Raus aus dem Teich“

12.787

201.725

4

„Wonka“

11.742

293.920

5

„Poor Things“

9.863

17.260

6

„Rickerl – Musik is höchstens a Hobby“

8.971

14.246

7

„Aquaman: Lost Kingdom“

8.105

166.887

8

„Der Junge und der Reiher“

5.502

53.397

9

„Wish“

5.361

241.990

10

„Kolpaçino 4 4'lük“

4.322

4.322

Die österreichischen Kinocharts des Jahres 2024 aus der Kalenderwoche 3

Top-1-Film von KW 3/2024: „Wo die Lüge hinfällt“ (2023)

Wo die Lüge hinfällt
Wo die Lüge hinfällt

Bea (Sydney Sweeney) und Ben (Glen Powell): klingt doch nach einem schönen Liebespaar, oder? Dachten sich die Jusstudentin und der Investmentbanker bei ihrem ersten Date auch, verbringen sogar eine Nacht zusammen – die Bilderbuchromanze wird jedoch mit einem unschönen „Morgen danach“ abprupt beendet, als Bea ein Telefonat zwischen Ben und seinem Kumpel Pete (Davionte „GA“ Ganter) mitanhört. Ein halbes Jahr vergeht, bis sich ihre Wege zufällig wieder kreuzen.

Denn: Zwischenzeitlich lernten sich just Petes Schwester Claudia (Alexandra Shipp) und Beas Schwester Halle (Hadley Robinson) kennen – und planen nun eine gemeinsame Hochzeit in Sydney, bei der natürlich auch Freunde und Familie zusammenkommen.

Und schon im Flieger clashen Bea, die sich kürzlich von ihrem Verlobten Jonathan (Darren Barnet) getrennt hat, und Ben wieder zusammen – zu allem Übel finden sie heraus, dass sie sogar beide im Haus ihrer Eltern untergebracht wurden.

Als wäre das alles nicht bereits genug Chaos, kommt es, wie für eine typische Rom-Com notwendig, sogar zu noch mehr Turbulenzen, als auf der Hochzeit auch noch Margaret (Charlee Fraser) antanzt – die Ex von Ben und Jonathan …

2023
Jahr
104min
Spieldauer
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Kinocharts Österreich – 8. 1. bis 14. 1. 2024 (KW 2)

Platz

Film

Besucher:innen Wochenende

Besucher:innen Gesamt

1

„The Beekeeper“

24.255

28.820

2

„Raus aus dem Teich“

15.908

186.006

3

„Wonka“

15.879

279.009

4

„Aquaman: Lost Kingdom“

12.146

155.885

5

„Der Junge und der Reiher“

9.672

43.301

6

„Wish“

8.576

235.505

7

„Priscilla“

4.370

17.958

8

„Napoleon“

4.273

156.383

9

„Next Goal Wins“

3.259

17.701

10

„Die Tribute von Panem – The Ballad of Songbirds and Snakes“

3.165

152.111

Die österreichischen Kinocharts des Jahres 2024 aus der Kalenderwoche 2

Top-1-Film von KW 2/2024: „The Beekeeper“ (2024)

The Beekeeper
The Beekeeper

Mrs. Parker (Phylicia Rashad – wem sie bekannt vorkommt: In den 80ern war sie ein großer TV-Star als strenge Mama in der Hit-Sitcom „Die Bill Cosby Show“) ist eine nette, ältere Dame in Pension, irgendwo im Hinterland der US-Ostküste. Sie kümmert sich um die finanzielle Lage einer Stiftung für benachteiligte Kinder, ihre Tochter Verona (Emmy Raver-Lampman) ist kaum da, weil Agentin beim FBI, der Sohn ist als Soldat gefallen. Und sie ist freundlich zu ihrem Nachbarn, dem einsiedlerischen Adam Clay (Jason Statham).

Der ist Imker und darf auf ihrem Grund seine Bienenstöcke und in ihrer riesigen Scheune seine Gerätschaften aufstellen, mit denen er Honig produziert. Clay weiß alles über Bienen, ihren äußeren Einfluss auf die Welt, die inneren Zusammenhänge in einem Stock und beschützt sie vor Feinden. Mit Hornissen etwa macht der vermeintlich harmlose Herr kurzen Prozess.

Eines Tages wird Mrs. Parker bei ihrer Arbeit am Computer von einem Systemcrash überrascht, die angebotene Hilfe von scheinbaren Hochglanz-Profis erweist sich als gemeiner Scam: Ein Hightechunternehmen sucht sich mit missbräuchlich verwendeter Software, die eigentlich als Geheimprojekt der Regierung Terroraktivitäten im Netz aufspüren sollte, ältere Menschen am Computer raus und räumt ihnen in einer gesetzlichen Grauzone das Konto ab. Auch Mrs. Parker verliert alles, was sie hat – inklusive zwei Millionen Dollar, die sie für den Fond verwaltet. Als sie das erkennt, erschießt sie sich!

Clay findet sie zeitgleich mit ihrer FBI-Tochter, wird kurzzeitig verdächtigt und dann wieder auf die Menschheit losgelassen. Schwerer Fehler, zumindest für die Täter. Denn auch der Honiglieferant war einmal Teil eines streng vertraulichen Regierungsprogramms namens Beekeepers. Leute, die den staatlichen Bienenstock durch gezieltes Töten wieder auf Kurs bringen, sollte das System von innen korrumpiert sein.

Der einstige Elitekiller legt Pensionspläne, Handlungslogik, Skrupel sowie jegliche Regung im Gesicht ab und beginnt einen Vernichtungsfeldzug gegen diejenigen, die ahnungslosen Menschen alles nehmen. Im Windschatten stets FBI-Agentin Verona und ihre Leute, samt jeder Menge Elitetruppen.

Denn der grimmige Beekeeper hat in ein Wespennest gestochen, in das der einstige CIA-Direktor Westwyld (Jeremy Irons) und der psychopathische Derek („Hunger Games“-Star Josh Hutcherson), den Blutsbande mit dem Weißen Haus verbindet, verstrickt sind …

2024
Jahr
105min
Spieldauer
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Kinocharts Österreich – 1. 1. bis 7. 1. 2024 (KW 1)

Platz

Film

Besucher:innen Wochenende

Besucher:innen Gesamt

1

„Raus aus dem Teich“

42.315

167.118

2

„Wonka“

34.627

258.876

3

„Aquaman: Lost Kingdom“

25.498

139.439

4

„Wish“

23.767

225.755

5

„Der Junge und der Reiher“

13.037

27.117

6

„Napoleon“

9.868

150.211

7

„Next Goal Wins“

8.575

13.005

8

„Die Tribute von Panem – The Ballad of Songbirds and Snakes“

7.088

147.642

9

„Saw X“

6.005

67.725

10

„Priscilla“

5.518

10.775

Die österreichischen Kinocharts des Jahres 2024 aus der Kalenderwoche 1

Top-1-Film von KW 1/2024: „Raus aus dem Teich“ (2023)

Raus aus dem Teich
Raus aus dem Teich

Die Entenfamilie Mallard steckt im Alltagstrott fest. Während Vater Mack (Stimme im US-Original: Kumail Nanjiani; deutscher Sprecher: Elyas M’Barek) damit zufrieden ist, mit seiner Familie auf ewig die gleichen Kreise im beschaulichen Teich zu ziehen, möchte Mutter Pam (US-Stimme: Elizabeth Banks; deutsche Synchronsprecherin: Nazan Eckes) etwas Neues ausprobieren und mit ihren Kindern – Teenie-Sohn Dax (Originalstimme: Caspar Jennings; deutscher Sprecher: Julius Weckauf) und Entenküken Gwen (US-Stimme: Tresi Gazal) – die weite Welt sehen.

Als eine Familie von Zugvogel-Enten auf ihrem Teich landet, mit spannenden Geschichten von weit entfernten Orten im Gepäck, überredet Pam Mack zu einer Reise mit dem verschrobenen Onkel Dan (US-Sprecher: Danny DeVito) über New York City bis ins tropische Jamaika.

Doch als die Mallards sich auf den Weg in den Süden machen, geraten ihre gut ausgearbeiteten Pläne schnell durcheinander: Die Häuserschluchten des Big Apple sind für die Enten eine Herausforderung, die beinharten Taubenbanden des Central Park nicht minder zuvorkommend – und dann heftet sich auch noch ein mörderischer Chefkoch an ihre Fersen …

2023
Jahr
83min
Spieldauer
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ÜBER DEN AUTOR
Bernhard Steiner
Bernhard Steiner

Portal-Manager von TV-MEDIA, der mit seinem Faible für Film und Kino die größte Entertainment-Website Österreichs in Schuss hält. Liebt es, am Wochenende mit dem Millennium Falcon durch Mittelerde zu düsen und beim Pizzaessen mit den Teenage Mutant Ninja Turtles über Animes zu schwadronieren.

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