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28 Oscar-Preisträger:innen, die in unseren Lieblingsserien mitspielen

Wer sagt, dass Schauspieler:innen, die einen Oscar (Academy Award) gewonnen haben, nur in Kinofilmen mitspielen dürfen? Auch in Serien machen sich Oscar-Preisträger:innen hervorragend und vergolden durch ihr Mitwirken jede noch so kleine Produktion. „Big Little Lies“, „The Kominsky Method“, „Downton Abbey“ und Co beweisen, dass Oscar-Stars auch im Serienformat überzeugen!

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Bernhard Steiner
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4 min
Nicole Kidman (l.) und Reese Witherspoon sind nicht die einzigen Oscar-Preisträgerinnen, die in der Erfolgsserie „Big Little Lies“ mitspielen!

Nicole Kidman (l.) und Reese Witherspoon sind nicht die einzigen Oscar-Preisträgerinnen, die in der Erfolgsserie „Big Little Lies“ mitspielen!

© YouTube (Screenshot aus Trailer zu „Big Little Lies“ / HBO / Warner Bros. Television Distribution / HBO Entertainment / Hello Sunshine / Blossom Films / David E. Kelley Productions / Crazyrose)

Oscar-Preisträger:innen in Serien: Jane Fonda

Jane Fonda ist zweifache Oscar-Preisträgerin (1972 für „Klute“ und 1979 für „Coming Home – Sie kehren heim“) und war von 2015 bis 2022 in der Netflix-Comedy „Grace and Frankie“ höchst erfolgreich.

Jane Fonda in „Grace and Frankie“ (2015–2022)

Grace and Frankie
Grace and Frankie

Spießerin Grace und Hippie Frankie sind grundverschieden, freunden sich jedoch an, als ihre Ehemänner sie füreinander verlassen.

2015
Jahr
7,7%
TMDB Score

Oscar-Preisträger:innen in Serien: Louise Fletcher

Ihre wohl bekannteste Rolle spielte Louise Fletcher als tyrannische Oberschwester Ratchet in „Einer flog über das Kuckucksnest“ (1975), wofür sie auch den Oscar in der Kategorie „Beste Hauptdarstellerin“ bekam. Als Kai Winn brillierte sie dann in den 90er-Jahren in „Star Trek: Deep Space Nine“ (1993–1999), und 2011 sah man sie in der Serie „Shameless“ (2011–2021) als „Grammy“ Peggy Gallagher.

Louise Fletcher in „Shameless“ (2011–2021)

Shameless - Nicht ganz nüchtern
Shameless - Nicht ganz nüchtern

Frank Gallagher (William H. Macy) ist alleinerziehender Vater von sechs Kindern, die er aber eigentlich sich selbst überlässt. Er ist Alkoholiker und trägt sein weniges Geld aus der Invalidenrente direkt in die Bar. Die älteste Tochter Fiona (Emmy Rossum) kümmert sich um die Kinder und den Haushalt und ist damit oft überfordert. Ihr Bruder Lip (Jeremy Allen White) ist äußerst intelligent, aber auch er trinkt, nimmt Drogen und ist in allerlei kleinkriminielle Geschäfte verwickelt. Ian (Cameron Monaghan) will Offizier werden und verheimlicht seine Homosexualität. Debbie (Emma Kenney) ist die Vernünftige und liebt ihren Vater trotz seiner Eskapaden. Und da sind da noch der kleine Carl (Ethan Cutkosky) mit hohem Aggressionspotential und der 2-jährige Liam (Brennan Kane &
Blake Alexander Johnson u.a.), bei dem sich erst zeigen wird, wie er auf sein Umfeld reagiert.

Ein Tag bei den Gallaghers vergeht nicht ohne Katastrophe. Und wenn, dann stimmt etwas nicht.

2011
Jahr
81,6%
TMDB Score

Oscar-Preisträger:innen in Serien: Sally Field

Zwei Oscars hat auch Sally Field bekommen (1980 für „Norma Rae – Eine Frau steht ihren Mann“ und 1985 für „Ein Platz im Herzen“) bekommen. Von 2006 bis 2011 war sie in der Dramaserie „Brothers & Sisters“ als Mutter von fünf Kindern zu sehen.

Sally Field in „Brothers & Sisters“ (2006–2011)

Brothers & Sisters
Brothers & Sisters

Nach dem unerwarteten Tod von Vater William Walker bei einer Familiengeburtstagsfeier steht die Familie Walker vor einem Neubeginn. Die Familie wird mit dem wahren Leben des Familienoberhauptes konfrontiert. Neben einem perfekten Leben als Ehemann und Firmenboss führte er auch ein Doppelleben, das nach und nach enthüllt wird...

2006
Jahr
71%
TMDB Score

Oscar-Preisträger:innen in Serien: Kathy Bates

Für Ihre Rolle in der Stephen-King-Verfilmung „Misery“ (1990) wurde Kathy Bates mit einem Oscar in der Kategorie „Beste Hauptdarstellerin“ ausgezeichnet. Aber auch in Serien wie „Harry’s Law“ (2011–2012), „American Horror Story“ (seit 2011) oder mit Gastauftritten in Sitcoms wie „Two and a Half Men“ (2003–2015) oder „Mike & Molly“ (2010–2016) weiß die Amerikanerin zu begeistern.

Kathy Bates in „Harry’s Law“ (2011–2012)

Harry's Law
Harry's Law

Harriet „Harry“ Korn (Kathy Bates) ist eine sehr streitbare Anwältin. Nachdem sie bei einer großen Patentrechtsfirma rausfliegt, gründet sie in einer nicht gerade ruhigen Gegend eine kleine Kanzlei für Strafrecht. Da der Vormieter der Räumlichkeiten, ein Schuhverkäufer, jede Menge seines Inventars zurückgelassen hat, entscheidet die forsche Assistentin von Harry, Jenna Backstrom (Brittany Snow), nebenbei auch Fußbekleidung zu verkaufen. Juristisch unterstützt wird Harry von ihrem Kollegen Adam Branch (Nate Corddry), der sich der mürrischen Anwältin gerade zu aufdrängt. Außerdem hilft Malcom Davies (Aml Ameen), der eigentlich Selbstmord begehen wollte aus, wenn die Kanzlei Hilfe braucht.

2011
Jahr
72,3%
TMDB Score

Oscar-Preisträger:innen in Serien: Maggie Smith

Die britische Ausnahmeschauspielerin Maggie Smith bekam 1970 einen Oscar als „Beste Hauptdarstellerin“ für „Die besten Jahre der Miss Jean Brodie“ und 1979 noch einen Academy Award in der Kategorie „Beste Nebendarstellerin“ für „Das verrückte California-Hotel“. Aber sie brilliert nicht nur in Filmen und auf der Theaterbühne, sondern auch in Serien – u. a. als Violet Crawley in „Downton Abbey“ (2010–2015).

Maggie Smith in „Downton Abbey“ (2010–2015)

Downton Abbey
Downton Abbey

England Jahr 1912: Das idyllische Anwesen Downton Abbey ist seit Generationen das Zuhause der adeligen Familie Crawley: Lord Robert (Hugh Bonneville) und Lady Cora (Elizabeth McGovern) Grantham mit deren drei Töchtern Mary (Michelle Dockery), Eddith (Laura Carmichael) und Sybil (Jessica Brown Findlay). Ihre geordnete und heile Welt gerät jedoch aus den Fugen, als ein entfernter Verwandter durch einen Todesfall zum zukünftigen Erbe des Familienbesitzes wird. Der junge Anwalt Matthew (Dan Stevens) ist jedoch völlig überfordert mit der Verantwortung um das Anwesen und der Dienerschaft. Doch nicht nur für die Bewohner von Downton Abbey stehen Veränderungen bevor, denn das ganze Land befindet sich in einer Phase des politischen Umbruchs.

2010
Jahr
81%
TMDB Score

Oscar-Preisträger:innen in Serien: Timothy Hutton

Für seine Rolle in Robert Redfords Regiedebüt „Eine ganz normale Familie“ (1980) bekam Timothy Hutton den Oscar als „Bester Nebendarsteller“. Von 2008 bis 2012 war er als Nathan Ford in der TV-Serie „Leverage“ zu sehen.

Timothy Hutton in „Leverage“ (2008–2012)

Leverage
Leverage

Nate Ford (Timothy Hutton) arbeitet bei einer Versicherung. Nachdem diese die Kostenübernahme einer teuren, lebensrettenden Behandlung seines Sohnes ablehnt, verlässt Nate kurzer Hand das Unternehmen. Mit dem Wissen um die unlauteren Praktiken seines ehemaligen Arbeitgebers, beschließt er schwer enttäuscht, die Seiten zu wechseln. Gemeinsam mit einem Team aus kriminellen Spezialisten will er Menschen helfen, die von übermächtigen Institutionen über den Tisch gezogen wurden und unverschuldet in existenzielle Not geraten sind. Dafür kennen die fünf keine Grenzen: sie hacken geheime Datenbanken, erfinden Firmen und Biografien, stehlen und betrügen im Stile eines modernen Robin Hood.

2008
Jahr
75,5%
TMDB Score

Oscar-Preisträger:innen in Serien: Cliff Robertson

Der inzwischen verstorbene Cliff Robertson (1923–2011) erhielt seinen Oscar als „Bester Hauptdarsteller“ für seine Rolle im Film „Charly“ (1968). So mancher erinnert sich wohl auch an ihn als Dr. Michael Ranson in der legendären US-Serie „Falcon Crest“ (1981–1990).

Cliff Robertson in „Falcon Crest“ (1981–1990)

Falcon Crest
Falcon Crest

Die Channings und die Giobertis, haben ihren Wohlstand durch die Weinproduktion in Kalifornien erlangt. Die beiden Familien sind sich nicht wohl gesonnen, sondern stehen vielmehr in einem langjährigen Konflikt einander gegenüber.

Angela Channing (Jane Wyman) führt das renommierte Weingut Falcon Crest. Aber das ist ihr nicht genug: sie will noch mehr Macht und Geld. Ihre Pläne werden jedoch gekreuzt als Chase Gioberti (Robert Foxworth) nach dem Tod seines Vaters sein Erbe antreten will. Als dieser auch noch Erfolg im Weinhandel hat, will Angela ihn mit allen Mitteln loswerden. Sogar ihre eigene Töchter, Emma (Margaret Ladd) und Julia (Abby Dalton) sowie Enkel Lance (Lorenzo Lamas) dienen ihr als Werkzeuge, um ihre Ziele zu erreichen. In weiterer Folge bekommen auch andere ihre Intrigen und Machtkämpfe zu spüren.

1981
Jahr
57%
TMDB Score

Oscar-Preisträger:innen in Serien: Jon Voight

Sie liebten Jon Voight in der Rolle als Ray Donovans (Liev Schreiber) Vater Mickey Donovan in der gleichnamigen Serie „Ray Donovan“ (2013–2020)? Voight wurde 1979 als „Bester Hauptdarsteller“ für das amerikanische Versehrtendrama „Coming Home – Sie kehren heim“ mit einem Academy Award geehrt!

Jon Voight in „Ray Donovan“ (2013–2020)

Ray Donovan
Ray Donovan
Der aus South Boston stammende Ray Donovan arbeitet als „Fixer“ für die Kanzlei Goldman & Drexler, die die Reichen und Berühmten von Los Angeles vertritt. Donovans Aufgabe ist es, diskret deren Probleme zu lösen.

Sein Leben gerät in Aufruhr, als sein Vater Mickey Donovan aus dem Gefängnis entlassen wird.
2013
Jahr
75,4%
TMDB Score

Oscar-Preisträger:innen in Serien: Marlee Matlin

Marlee Matlin, die 1987 den Oscar als „Beste Hauptdarstellerin“ für „Gottes vergessene Kinder“ erhielt, war später u. a. in den Fernsehserien „The L Word – Wenn Frauen Frauen lieben“ (2004–2009), „My Name is Earl“ (2005–2009) sowie „Switched at Birth“ (2011–2017) zu sehen.

Marlee Matlin in „My Name is Earl“ (2005–2009)

Oscar-Preisträger:innen in Serien: William Hurt

US-Schauspieler William Hurt wurde 1986 mit dem Oscar in der Kategorie „Bester Hauptdarsteller“ für sein Mitwirken im Drama „Kuss der Spinnenfrau“ (1985) ausgezeichnet. Im TV veredelte er u. a. die Serien „Damages – Im Netz der Macht“ (2007–2012; an der Seite der vielfach oscarnominierten Glenn Close), „Humans“ (2015–2018) und „Goliath“ (2016–2021).

William Hurt in „Damages – Im Netz der Macht“ (2007–2012)

Damages - Im Netz der Macht
Damages - Im Netz der Macht

Damages – Im Netz der Macht dreht sich um die brillante, aber auch skrupellose Anwältin Patty Hewes, ihren Protégée Ellen Parsons und die Anwaltskanzlei, die Hewes in New York leitet. In der ersten Staffel versucht Hewes im Interesse der ehemaligen Mitarbeiter einen Prozess gegen den ehemaligen Vorsitzenden eines Konzerns zu gewinnen. Die zweite Staffel handelt von Hewes’ Beziehung zu einem Mann aus ihrer Vergangenheit und ihrem erneuten Kampf gegen einen Konzern, diesmal einen Energieriesen.

2007
Jahr
76%
TMDB Score

Oscar-Preisträger:innen in Serien: Kevin Spacey

Bevor er in die Ungnade Hollywoods fiel, war Kevin Spacey ein gefeierter Filmheld – der mitunter zwei Oscars sein Eigen nennen darf. Seine Academy Awards gewann er in den Kategorien „Bester Nebendarsteller“ für „Die üblichen Verdächtigen“ (1995) und „Bester Hauptdarsteller“ für „American Beauty“ (1999). Für seine schauspielerische Leistung in der Rolle des korrupten US-Präsidenten Francis Underwood in der hocherfolgreichen Netflix-Serie „House of Cards“ (2013–2018) sahnte Spacey auch direkt einen Golden Globe Award ab – neben dem Emmy einer der begehrtesten Preise, den man für sein Mitwirken im Fernsehen bzw. in Serien gewinnen kann!

Kevin Spacey in „House of Cards“ (2013–2018)

Oscar-Preisträger:innen in Serien: Sean Penn

Sean Penn, der skandalumwitterte Ex-Mann von Sängerin Madonna, wurde für die Filme „Mystic River“ (2003) und „Milk“ (2008) sogar bereits zweimal mit einem Oscar in der Kategorie „Bester Hauptdarsteller“ geehrt. Serientechnisch hatte er u. a. Auftritte in der kultigen US-Sitcom „Friends“ (1994–2004) sowie in „Two and a Half Men“ (2003–2015).

Sean Penn in „Two and a Half Men“ (2003–2015)

Two and a Half Men
Two and a Half Men

Charlie ist ein recht wohlhabender Junggeselle mit einem Haus am Strand und einem Jaguar in der Garage. Nachdem sich sein Bruder Alan hat scheiden lassen zieht er mit seinem Sohn bei Onkel Charlie ein. Ganz klar, dass dessen "Malibu Lifestyle" nun völlig durcheinander kommt. Nach einigen Anfangsschwierigkeiten läuft der Alltag in der Männer-WG eigentlich ganz gut, wären da nicht die ständigen Kontrollbesuche ihrer Mutter Evelyn. Außerdem versucht Nachbarin Rose alles, um nur in der Nähe von Charlie sein zu können.

2003
Jahr
74,4%
TMDB Score

Oscar-Preisträger:innen in Serien: Julia Roberts

Ihren verdienten Oscar als „Beste Hauptdarstellerin“ bekam Julia Roberts im Jahr 2001 für ihre Darstellung der „Erin Brockovich“. In der Dramedy-Serie „Today Will Be Different“ (HBO adaptierte das gleichnamige Buch der US-Autorin Maria Semple) spielt sie die Hauptrolle der Eleanor Flood, die ihr chaotisches Leben umkrempeln will – und in der ersten Staffel des Psychodramas „Homecoming“ (2018–2020) die Psychologin Heidi Bergman, mit speziellem Aufgabengebiet.

Julia Roberts in „Homecoming“ (2018–2020)

Homecoming
Homecoming

Homecoming ist in den höchsten Kreisen der US-Regierung angesiedelt und erzählt von Heidi Bergmann einer Sachbearbeiterin des Homecoming Transitional Support Center, die mit grausamen Dingen konfrontiert wird und sich kurz vor dem Nervenzusammenbruch befindet. Denn in dieser Einrichtung betreut Heidi Soldaten, die wieder in das zivile Leben eingegliedert werden wollen und vorher schwere Traumata verarbeiten müssen. So zum Beispiel auch den Soldaten Walter Cruz

2018
Jahr
71%
TMDB Score

Oscar-Preisträger:innen in Serien: Diane Keaton

1978 schnappte sich Diane Keaton für ihre Rolle in Woody Allens „Der Stadtneurotiker“ einen Oscar als „Beste Hauptdarstellerin“. Im Serienfach wirkte sie u. a. in der Miniserie „The Young Pope“ (2016) mit.

Diane Keaton in „The Young Pope“ (2016)

The Young Pope
The Young Pope

Die Serie erzählt die Geschichte des fiktiven Papstes Pius XIII., den als Lenny Belardo geborenen ersten US-amerikanischen Papst. Dieser besticht dadurch, dass er enorm konservativ in seinen moralischen Entscheidungen ist, jedoch äußerst barmherzig gegenüber den Schwachen und Armen. Insgesamt ist die widersprüchliche Figur ein Machtmensch, der unbeirrt von Widerständen im Vatikan seinen Weg zu gehen versucht, obwohl ihn das den Rückhalt der Verwaltung kostet. So sieht sich der Papst bald von seinen ehemals engsten Vertrauten verlassen. Das wächst sich bei ihm zur Angst vor Verrat und Verlassenwerden aus, sogar von Gott verlassen zu werden fürchtet er. Trotzdem nimmt Pius XIII. seine Aufgabe der Mission und der Verteidigung der Kirche sehr ernst.

2016
Jahr
77%
TMDB Score

Oscar-Preisträger:innen in Serien: Meryl Streep

Die mehrfach ausgezeichnete Oscar-Preisträgerin Meryl Streep („Kramer gegen Kramer“, „Sophies Entscheidung“, „Die Eiserne Lady“) beweist ihr schauspielerisches Talent auch in der Erfolgsserie „Big Little Lies“ (2017–2019) – wo sie u. a. neben den beiden Oscar-Preisträgerinnen Nicole Kidman und Reese Witherspoon zu sehen ist!

Meryl Streep in „Big Little Lies“ (2017–2019)

Big Little Lies
Big Little Lies

Fünf Mütter aus Monterey, einer Vorstadt an der malerischen Küste Kaliforniens. Alle führen ein scheinbar perfektes, glückliches Leben. Und bei allen sieht es hinter der glänzenden Fassade ganz anders aus.

Jane (Shailene Woodley) ist alleinerziehende Mutter und neu in der Stadt. Madeline (Reese Witherspoon) – in zweiter Ehe verheiratet – ist humorvoll, perfekt organisiert und weiß immer einen Rat. Celeste (Nicole Kidman) war erfolgreiche Anwältin, ist Mutter von Zwillingen und mit dem wohlhabenden Unternehmer Perry (Alexander Skarsgård) verheiratet. Und dann sind da noch die Karrierefrau Renata (Laura Dern) und Bonnie (Zoë Kravitz) - die neue Frau von Madelines Ex-Mann, deren Kinder in dieselbe Schule gehen.

Als zwischen den Kindern ein Konflikt entbrennt, schlägt sich dieser schnell auf die Mütter nieder. Und bald werden viele weitere Probleme und Geheimnisse aufgekocht, die das Drama erst in Fahrt bringen. Als dann noch ein Mord passiert, ist jegliche Hemmung gefallen und Misstrauen sowie Anschuldigungen sind an der Tagesordnung.

Was als unausgesprochener Wettstreit um Sein und Schein begann, wird zu einem Kampf ums soziale und gesellschaftliche Überleben, dem die eigene Geschichte im Weg steht.

Starbesetzte und preisgekrönte (Golden Globes und Emmys) Adaption des Bestsellerroman „Tausend kleine Lügen” von Liane Moriarty.

2017
Jahr
79%
TMDB Score

Oscar-Preisträger:innen in Serien: Jessica Lange

Zwei Oscars hat sich US-Schauspielerin Jessica Lange für ihre Rollen in „Tootsie“ (1982) und „Operation Blue Sky“ (1994) geholt. In „The Politician“ (2019–2020) und „American Horror Story“ (seit 2011) hat sie Serienrollen.

Jessica Lange in „The Politician“ (2019–2020)

The Politician
The Politician

Payton kommt aus reichem Hause und wollte schon immer Präsident der USA sein. Doch zunächst muss er die größte diplomatische Krise seines Lebens meistern: die Highschool.

2019
Jahr
72%
TMDB Score

Oscar-Preisträger:innen in Serien: Gwyneth Paltrow

Ihren Oscar in der Kategorie „Beste Hauptdarstellerin“ bekam Gwyneth Paltrow für den Liebesfilm „Shakespeare in Love“ (1998). An der Seite der eben erwähnten Jessica Lange spielt auch Gwyneth Paltrow in „The Politician“ (2019–2020) mit.

Gwyneth Paltrow in „The Politician“ (2019–2020)

The Politician
The Politician

Payton kommt aus reichem Hause und wollte schon immer Präsident der USA sein. Doch zunächst muss er die größte diplomatische Krise seines Lebens meistern: die Highschool.

2019
Jahr
72%
TMDB Score

Oscar-Preisträger:innen in Serien: Nicole Kidman

Hollywood-Diva und Oscar-Preisträgerin Nicole Kidman („Beste Hauptdarstellerin“ für die 2002 erschienene Romanze „The Hours – Von Ewigkeit zu Ewigkeit“) kann man in der hochkarätig besetzten Serie „Big Little Lies“ (2017–2019), u. a. neben den beiden Oscar-Gewinnerinnen Meryl Streep und Reese Witherspoon, bewundern.

Nicole Kidman in „Big Little Lies“ (2017–2019)

Big Little Lies
Big Little Lies

Fünf Mütter aus Monterey, einer Vorstadt an der malerischen Küste Kaliforniens. Alle führen ein scheinbar perfektes, glückliches Leben. Und bei allen sieht es hinter der glänzenden Fassade ganz anders aus.

Jane (Shailene Woodley) ist alleinerziehende Mutter und neu in der Stadt. Madeline (Reese Witherspoon) – in zweiter Ehe verheiratet – ist humorvoll, perfekt organisiert und weiß immer einen Rat. Celeste (Nicole Kidman) war erfolgreiche Anwältin, ist Mutter von Zwillingen und mit dem wohlhabenden Unternehmer Perry (Alexander Skarsgård) verheiratet. Und dann sind da noch die Karrierefrau Renata (Laura Dern) und Bonnie (Zoë Kravitz) - die neue Frau von Madelines Ex-Mann, deren Kinder in dieselbe Schule gehen.

Als zwischen den Kindern ein Konflikt entbrennt, schlägt sich dieser schnell auf die Mütter nieder. Und bald werden viele weitere Probleme und Geheimnisse aufgekocht, die das Drama erst in Fahrt bringen. Als dann noch ein Mord passiert, ist jegliche Hemmung gefallen und Misstrauen sowie Anschuldigungen sind an der Tagesordnung.

Was als unausgesprochener Wettstreit um Sein und Schein begann, wird zu einem Kampf ums soziale und gesellschaftliche Überleben, dem die eigene Geschichte im Weg steht.

Starbesetzte und preisgekrönte (Golden Globes und Emmys) Adaption des Bestsellerroman „Tausend kleine Lügen” von Liane Moriarty.

2017
Jahr
79%
TMDB Score

Oscar-Preisträger:innen in Serien: Reese Witherspoon

An der Seite von Joaquin Phoenix spielte sich Reese Witherspoon in der Johnny-Cash-Biografie „Walk the Line“ (2005) zu ihrem Oscar in der Kategorie „Beste Hauptdarstellerin“. Mit „Big Little Lies“ (2017–2019) zeigte Reese Witherspoon, u. a. an der Seite der Oscar-Preisträgerinnen Meryl Streep und Nicole Kidman, dass sie auch bei Serien eine gute Figur macht.

Reese Witherspoon in „Big Little Lies“ (2017–2019)

Big Little Lies
Big Little Lies

Fünf Mütter aus Monterey, einer Vorstadt an der malerischen Küste Kaliforniens. Alle führen ein scheinbar perfektes, glückliches Leben. Und bei allen sieht es hinter der glänzenden Fassade ganz anders aus.

Jane (Shailene Woodley) ist alleinerziehende Mutter und neu in der Stadt. Madeline (Reese Witherspoon) – in zweiter Ehe verheiratet – ist humorvoll, perfekt organisiert und weiß immer einen Rat. Celeste (Nicole Kidman) war erfolgreiche Anwältin, ist Mutter von Zwillingen und mit dem wohlhabenden Unternehmer Perry (Alexander Skarsgård) verheiratet. Und dann sind da noch die Karrierefrau Renata (Laura Dern) und Bonnie (Zoë Kravitz) - die neue Frau von Madelines Ex-Mann, deren Kinder in dieselbe Schule gehen.

Als zwischen den Kindern ein Konflikt entbrennt, schlägt sich dieser schnell auf die Mütter nieder. Und bald werden viele weitere Probleme und Geheimnisse aufgekocht, die das Drama erst in Fahrt bringen. Als dann noch ein Mord passiert, ist jegliche Hemmung gefallen und Misstrauen sowie Anschuldigungen sind an der Tagesordnung.

Was als unausgesprochener Wettstreit um Sein und Schein begann, wird zu einem Kampf ums soziale und gesellschaftliche Überleben, dem die eigene Geschichte im Weg steht.

Starbesetzte und preisgekrönte (Golden Globes und Emmys) Adaption des Bestsellerroman „Tausend kleine Lügen” von Liane Moriarty.

2017
Jahr
79%
TMDB Score

Oscar-Preisträger:innen in Serien: Olivia Colman

2019 holte sich die Britin Olivia Colman endlich ihren Oscar in der Kategorie „Beste Hauptdarstellerin“ für Giorgos Lanthimos’ Historienfilm „The Favourite – Intrigen und Irrsinn“ (2018). Auf Netflix brillierte sie als Elizabeth II. in „The Crown“ (seit 2016) und für Amazon Prime vergoldete sie Phoebe Waller-Bridges Hit-Dramedy „Fleabag“ (2016–2019).

Olivia Colman in „The Crown“ (seit 2016)

The Crown
The Crown

Die englische Prinzessin Elizabeth (Claire Foy) ist gerade 25 Jahren alt, als sie zur Königin von England gekrönt wird. Als neue Königin übernimmt sie in den schwierigen Nachkriegsjahren die Herrschaft über das berühmteste Königshaus der Welt. In einer von Männern dominierten Welt muss sie sich als Frau und als Regentin behaupten. Dabei kommt es immer wieder zu Konfrontationen und Interessenkonflikten, allen voran mit dem britischen Premierminister Sir Winston Churchill (John Lithgow).

Während sie damit beschäftigt ist, ihre Rolle in diesem Amt zu finden und politische Beziehungen aufzubauen, hat ihr Ehemann Prinz Philip (Matt Smith) Schwierigkeiten, mit der neuen Machtposition seiner Frau umzugehen.

In den folgenden Jahren ist das Leben und die Regentschaft Elisabeths geprägt von gesellschaftlichen und politischen Ereignissen und Entscheidungen. Aber auch das private Umfeld machen das Leben der Königin nicht einfacher: Ein vermeintlich untreuer Ehemann, das Liebesleben ihrer Schwester oder ihr Onkel Edward, der mit einer geschiedenen Frau liiert ist, bringen sie immer wieder in das Spannungsfeld zwischen „privat” und „politisch korrekt“.

Vier Staffeln lang wird das Leben von und rund um Queen Elisabeth II. erzählt, nicht immer historisch korrekt, aber dafür umso spannender und unterhaltsamer.

2016
Jahr
82,3%
TMDB Score

Oscar-Preisträger:innen in Serien: F. Murray Abraham

Für seine Rolle als Antonio Salieri in Miloš Formans „Amadeus“ (1984) bekam F. Murray Abraham den Oscar in der Kategorie „Bester Hauptdarsteller“. Bereits in den 70er-Jahren wirkte F. Murray Abraham in zwei Folgen der kultigen US-Serie „Kojak – Einsatz in Manhattan“ (1973–1978) mit – in der Sci-Fi-Serie „The Orville“ (seit 2017) gibt sich der Amerikaner ebenfalls kurz die Ehre.

F. Murray Abraham in „The Orville“ (seit 2017)

The Orville
The Orville

400 Jahre in der Zukunft: Die U.S.S. Orville macht sich mitsamt ihrer Besatzung auf den Weg zu ihrem Forschungseinsatz im Weltraum, um herauszufinden wo es außerirdisches Leben gibt. Captain Ed Mercer führt die Crew an. Gemeinsam mit seiner Ex-Frau und Ersten Offizierin Kelly Grayson. Von ihr hat er sich im Übrigen schieden lassen, weil sie ihn mit einem Alien betrogen hat.

Diese und andere persönliche Problem und Befindlichkeiten sorgen immer wieder für Spannung und Abwechslung an Bord der Orville.

2017
Jahr
75,9%
TMDB Score

Oscar-Preisträger:innen in Serien: Michael Douglas

1988 wurde Megastar Michael Douglas mit dem Oscar als „Bester Hauptdarsteller“ im Börsendrama „Wall Street“ ausgezeichnet. Wer ihn gerne in Serien sehen möchte, wird u. a. bei Netflix fündig: dort spielte Michael Douglas in „The Kominsky Method“ (2018–2021) mit – eine herrliche Sitcom über das Dasein als Schauspieler.

Michael Douglas in „The Kominsky Method“ (2018–2021)

The Kominsky Method
The Kominsky Method
Sandy Kominski ist ein anerkannter Schauspieler und hat einst sogar einen Tony-Award gewonnen. Doch für den großen Durchbruch in Hollywood hat es nie gereicht. Nun ist Sandy Rentner und hält sich als Schauspielcoach für den Nachwuchs über Wasser. Denn auch für neue Rollen wird Sandy kaum noch gebucht, was aber mehr an seinem besten Freund und Agenten Norman liegt. Dieser ist nämlich vom Kampf seiner Frau gegen den Krebs komplett vereinnahmt.

Als eine neue Schülerin, Lisa an seinem Unterricht teilnimmt, beginnt Sandy eine kleine Romanze mit ihr. Doch die typischen Krankheiten des Alters stehen dem jungen Glück im Wege. Nichtsdestotrotz witzeln Sandy und Norman gerne über das Altsein und seine Befindlichkeiten, denn den Spaß lassen sich die zwei Rentner auf keinen Fall nehmen.
2018
Jahr
76%
TMDB Score

Oscar-Preisträger:innen in Serien: Jeremy Irons

Der kultige Brit-Schauspieler Jeremy Irons überzeugte die Academy mit seiner Darbietung im Film „Die Affäre der Sunny von B.“ (1990) und bekam den Oscar als „Bester Hauptdarsteller“. Wer sich HBOs Superhelden-Serie „Watchmen“ (2019) ansieht, wird ihn dort als Adrian Alexander Veidt alias Ozymandias zu sehen bekommen.

Jeremy Irons in „Watchmen“ (2019)

Watchmen
Watchmen

Seit ihrem Auftauchen in der 30er-Jahren haben Superhelden den Lauf der Geschichte entscheidend verändert. Doch wegen ihrer brutalen Methoden sind sie und ihre maskierten Anhänger schon seit den 70ern verboten. Vor drei Jahren hat die rassistische Terrorgruppe "Siebte Kavallerie" mit Masken des soziopathischen Superhelden Rorschach in Tulsa, Oklahoma einen koordinierten Anschlag auf Polizisten verübt. Seitdem vermummen sich die Cops selbst, um sich und ihre Familien zu schützen. Polizeichef Judd Crawford bekommt beim Kampf gegen die "Siebte Kavallerie" Unterstützung von Ex-Police-Detective Angela Abar, die ein Doppelleben als maskierte Rächerin führt. Da kommt die abgebrühte FBI-Agentin Laurie Blake in die Stadt, um einen grauenhaften Mord aufzuklären.

2019
Jahr
77,1%
TMDB Score

Oscar-Preisträger:innen in Serien: Anthony Hopkins

Für seine geniale Darstellung des kannibalischen Hannibal Lecter in „Das Schweigen der Lämmer“ (1991) und in der glaubwürdig dargebotenen Rolle eines demenzkranken Vaters in „The Father“ (2021) wurde Anthony Hopkins zu Recht jeweils in der Oscar-Kategorie „Bester Hauptdarsteller“ geehrt. Auch die Sci-Fi-Western-Serie „Westworld“ (2016–2022) wertet er als Dr. Robert „Bob“ Ford massiv auf.

Anthony Hopkins in „Westworld“ (2016–2022)

Westworld
Westworld

Dr. Robert Ford (Anthony Hopkins) ist Erfinder und Leiter von Westworld – einem futuristischer Themenpark im Stil des Wilden Westens. Fortschrittlichste Technologien ermöglichen es, Cowboys und Banditen zum Leben zu erwecken und Duelle real werden zu lassen. Und das besondere dabei ist, dass die Besucher entscheiden können, was passiert. Denn sie können die Aktionen der Androiden (Hosts genannt) bestimmen und ihre Fantasien und (Macht)triebe ausleben lassen. Doch noch ehe es jemand bemerkt, beginnt die Situation zu entgleisen. Die Hosts entwickeln ihr eigenes Bewusstsein und übernehme die Kontrolle. Ein Entkommen aus Westworld scheint nicht mehr möglich zu sein.

2016
Jahr
80,6%
TMDB Score

Oscar-Preisträger:innen in Serien: Rami Malek

Schon vor seinem Oscar als „Bester Hauptdarsteller“ für das Queen-Biopic „Bohemian Rhapsody“ (2018) – in dem er den legendären Sänger Freddie Mercury spielte – sorgte Rami Malek mit der Thriller-Serie „Mr. Robot“ (2015–2019) auf Amazon für Furore.

Rami Malek in „Mr. Robot“ (2015–2019)

Mr. Robot
Mr. Robot
Elliot Alderson arbeitet bei einer Internetsicherheitsfirma, die für den Schutz des größten multinationalen Konglomerats der Welt, E Corp, zuständig ist. Auf der Arbeit versteht sich Elliot gut mit Angela, seiner Freundin aus Kindheitstagen. Ansonsten lebt er eher isoliert von der Außenwelt. Er leidet unter schweren Angstzuständen, die er durch Morphium zu verdrängen versucht. In seiner Freizeit hackt Elliot seine Mitmenschen, überwacht sie und schützt sie vor Bedrohungen.

Eines Tages rekrutiert ihn Mr. Robot, der Anführer einer anarchistischen Untergrundorganisation, genannt Fsociety, um den Konzern E Corp zu Fall zu bringen. Das Unternehmen hält 70 Prozent der globalen Kredite. Da diese digital gespeichert sind, könnte ein Angriff auf das Unternehmen die größte Kapitalumverteilung der Menschheitsgeschichte zur Folge haben.
2015
Jahr
82%
TMDB Score

Oscar-Preisträger:innen in Serien: Frances McDormand

Für ihre Rolle in Ethan und Joel Coens kultiger Krimikomödie „Fargo“ (1996) erhielt Frances McDormand den Oscar als „Beste Hauptdarstellerin“. Auch in der HBO-Miniserie „Olive Kitteridge“ (2014) und in „Good Omens“ (seit 2019) überzeugt Frances McDormand wie gewohnt.

Frances McDormand in „Good Omens“ (seit 2019)

Good Omens
Good Omens

Bei der Geburt Satans gab es ein kleines Problem, das Kind wurde im Krankenhaus vertauscht. Der vermeintliche Antichrist ist keiner! Also werden Engel Erziraphael (Michael Sheen) und Dämon Crowley (David Tennant), die seit Anbeginn der Zeit unter den Sterblichen leben, gebeten, den wahren Erben – einen 11-jährigen Buben – aufzuspüren.

Dabei muss das ungleiche Paar eine Allianz bilden, denn die Zeit drängt, hat die Hexe Agnes (Josie Lawrence) doch vorhergesagt, dass der Weltuntergang bevorsteht. Schon am nächsten Samstag! Und weil sie das Leben auf der Erde liebgewonnen haben, versuchen sie, die Apokalypse zu verhindern …

2019
Jahr

Oscar-Preisträger:innen in Serien: Brie Larson

Für ihre schauspielerische Leistung im Drama „Raum“ (2015) wurde die Amerikanerin Brie Larson mit zahlreichen Filmpreisen ausgezeichnet, darunter auch mit einem Academy Award (Oscar) in der Kategorie „Beste Hauptdarstellerin“. Wer gerne Serien ansieht kennt sie womöglich auch aus der Dramedy „Taras Welten“ (2009–2011; u. a. an der Seite von Toni Collette) und der Comedy „Community“ (2009–2015).

Brie Larson in „Taras Welten“ (2009–2011)

Taras Welten
Taras Welten

Zu Taras vielfältigen Persönlichkeiten gehören „T“, der wilde Teenager, „Buck“, der raue Biker-Typ, und „Alice“, die Typ-A-Hausfrau. Aber mit einer Familie, die sie so liebt, wie sie ist, gibt Tara niemals die Hoffnung auf, dass sie eines Tages einfach sie selbst sein kann.

2009
Jahr
71,1%
TMDB Score

Oscar-Preisträger:innen in Serien: Emma Thompson

Emma Thompson hält einen Rekord bei den Academy Awards: Sie ist die bislang einzige Person, die sowohl einen Oscar für ihr Schauspiel („Beste Hauptdarstellerin“ für „Wiedersehen in Howards End“) wie auch für ein Drehbuch („Bestes adaptiertes Drehbuch“ für „Sinn und Sinnlichkeit“) gewinnen konnte! In der dystopischen Serie „Years and Years“ (2019) sieht man sie als unberechenbare Politikerin und bekommt regelrecht Angst vor der sonst so freundlichen Grande Dame.

Emma Thompson in „Years and Years“ (2019)

Years and Years
Years and Years

Years and Years dreht sich um das Leben der chaotischen Familie Lyon aus Manchester, deren Story in einer entscheidenden Nacht im Jahr 2019 beginnt. Großbritannien hat sich aus Europa verabschiedet, die Vereinigten Staaten betreiben Isolationismus, China erstarkt und eine neue Art von Politikerin erscheint mit der gefährlichen Entertainerin Vivienne Rook auf der Bühne, die das Land in eine ungewisse Zukunft führt.

2019
Jahr
7,6%
TMDB Score
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ÜBER DEN AUTOR
Bernhard Steiner
Bernhard Steiner

Portal-Manager von TV-MEDIA, der mit seinem Faible für Film und Kino die größte Entertainment-Website Österreichs in Schuss hält. Liebt es, am Wochenende mit dem Millennium Falcon durch Mittelerde zu düsen und beim Pizzaessen mit den Teenage Mutant Ninja Turtles über Animes zu schwadronieren.

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