Fast & Furious 6

Beschreibung

Rückblende: In Teil fünf („Fast & Furious Five“) mussten Gang-Oberhaupt Dominic „Dom“ Toretto (Vin Diesel), Ex-FBI-Agent Brian O’Conner (Paul Walker) und der Rest der Raserbande nach Südamerika flüchten. Nach einem erfolgreichen Coup in Rio de Janeiro scheinen die Benzinbrüder und -schwestern finanziell ausgesorgt zu haben und verstreuen sich in alle Winde.

Dom, seine Schwester Mia (Jordana Brewster), Elena (Elsa Pataky) und Brian verschlägt’s auf die Kanaren, wo sie aber keine Zeit haben, ihre „Pension“ zu genießen: US-Agent Hobbs (Dwayne „The Rock“ Johnson) ortet die Clique und bittet Dom, bei der Überführung der Bande von Bösewicht Owen Shaw (Luke Evans) mitzuhelfen.

Erst lehnt dieser noch ab, doch als er erfährt, dass seine totgeglaubte Freundin Letty (Michelle Rodriguez) nun bei den Bösen mitmischt, trommelt er sein altes Team zusammen …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

Bombastisches Actionfeuerwerk mit coolen Sprüchen und irren Stunts, wie immer alle Gesetze der Schwerkraft ignorierend und mit 788,7 Millionen USD am Box Office erfolgreicher als die fünf Vorgänger.

Wie auch bereits in den drei Vorgängerfilmen „The Fast and the Furious: Tokyo Drift“ (2006), „Fast & Furious – Neues Modell. Originalteile.“ (2009) sowie „Fast & Furious Five“ (2011), nahm auch bei „Fast & Furious 6“ (2013) wieder Justin Lin im Regiestuhl Platz.

Die Fortsetzung folgte mit „Fast & Furious 7“, kam 2015 in die Kinos und wurde vom australischen Horror-Spezialisten James Wan (u. a. Drehbuchautor, Produzent und Regisseur einiger „Saw“- und „Insidious“-Filme und Erfinder der „Conjuring“-Saga) inszeniert.