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Alle „Kung Fu Panda“-Filme im Ranking

Die Abenteuer von „Kung Fu Panda“ Po (die Synchronstimme kommt in der englischen Originalfassung von Jack Black; auf Deutsch hört man Hape Kerkeling) entpuppen sich als überaus unterhaltsame, familienfreundliche und in jeder Hinsicht kindgerechte Animations-Actionkomödien, deren Erfolg nicht von ungefähr kommt. Welcher Teil der „Kung Fu Panda“-Filme der beste ist, zeigt unser ultimatives Ranking!

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Bernhard Steiner
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4 min
Szene aus dem Film „Kung Fu Panda“ (2008)

Pandabär Po (Jack Black) und die Furiosen Fünf sorgen in den „Kung Fu Panda“-Filmen für lustige Stimmung und bieten Unterhaltung für die ganze Familie

© DreamWorks Animation / Paramount Pictures

Infos zur „Kung Fu Panda“-Reihe

Mit einem Gesamteinspielergebnis von über 1,8 Milliarden US-Dollar ist die „Kung Fu Panda“-Reihe an den globalen Kinokassen ein in jeder Hinsicht finanzieller Erfolg! Nicht zuletzt dank der visuellen Pracht aus dem Hause DreamWorks Animation („Shrek“, „Drachenzähmen leicht gemacht“) und der ausgezeichneten Besetzung der Synchronsprecher:innen – allen voran Sänger und Schauspieler Jack Black (Tenacious D), der dem Pandabären Po im Original seine Stimme leiht; auf Deutsch hört man indes Comedian Hape Kerkeling – kommen die actiongeladenen und mit Gags nur so überquellenden Animationsfilme beim kleinen und großen Publikum super an.

Während die Geschichten und Charaktere zunehmend an Tiefe gewinnen, sind auch die Motive und traditionell chinesisch angehauchten Tugenden, passend zur Kung-Fu-Thematik, lehrreich inszeniert. Beispiele sind Themenanker wie Freundschaft und Familie, das Über-sich-hinauswachsen gegen jede Prognose und natürlich die Magie des Kung Fu.

Insgesamt umfasst die „Kung Fu Panda“-Reihe bisher die vier Kinofilme „Kung Fu Panda“ (2008), „Kung Fu Panda 2“ (2011), „Kung Fu Panda 3“ (2016) und „Kung Fu Panda 4“ (2024), sowie die drei TV-Serien „Kung Fu Panda – Legenden mit Fell und Fu“ (2011–2015), „Kung Fu Panda: Die Tatzen des Schicksals“ (2018–2019) und „Kung Fu Panda: Der Drachenritter“ (2022–2023).

Darüber hinaus gibt es Bücher bzw. Mangas/Comics und Videospiele, die die Abenteuer von Po und seinen kampferprobten Freund:innen der Furiosen Fünf nacherzählen bzw. weiterspinnen.

Apropos Furious Five: Auch die Martial-Arts-Truppe, deren Mitglieder stellvertretend für die unterschiedlichen Kung-Fu-Stile stehen, sind absolute Publikumslieblinge und hochkarätig besetzt: Tigerin Tigress (Angelina Jolie/Bettina Zimmermann), Affe Monkey (Jackie Chan/Stefan Gossler), Kranich Crane (David Cross/Ralf Schmitz), Schlange Viper (Lucy Liu/Cosma Shiva Hagen) und Gottesanbeterin Mantis (Seth Rogen/Tobias Kluckert) gesellen sich zum kugelrunden Panda-Titelhelden und seinen beiden Lehrmeistern Shifu (Dustin Hoffman/Gottfried John) und Oogway (Randall Duk Kim/Jochen Schröder).

Dass jeder Held auch Gegenspieler braucht, liegt auf der Hand. Die Böslinge in den „Kung Fu Panda“-Filmen sind jedoch nicht einfach nur auf Radau aus, sondern verfolgen zum Teil durchaus nachvollziehbare Ziele. Da wäre unter anderem der Schneeleopard Tai Lung (Ian McShane/Thomas Fritsch), der sich unter der Aufsicht von Meister Shifu einst so hart auftrainiert hat, um selbst der Drachenkrieger zu werden. Freilich ist der Muskelprotz alles andere als angetan, als ausgerechnet ein fauler Panda mit dickem Bauch zum „Hero“ des Tal des Friedens ernannt wird.

Und mit Pfau Lord Shen (Gary Oldman/Hans-Jürgen Dittberner) wird Po daran erinnert, dass er eigentlich gar nicht weiß, woher er eigentlich kommt. Dass der Riesenpanda nicht der leibliche Sohn von Nudelrestaurant-Betreiber Mr. Ping sein kann – der übrigens ein Gänserich ist! –, dürfte wohl auch den allerjüngsten Filmfans schnell einleuchten. Und so hinterfragt Po seine Herkunft und beginnt, mögliche Familienangehörige des Panda-Clans ausfindig zu machen.

Egal welchen Teil der „Kung Fu Panda“-Filme man zu seinen Favoriten zählt (klar gibt es auch hier „bessere“ und „weniger gute“ Exemplare), eines ist dabei immer garantiert: beste Unterhaltung und Animationstechnik, die in der absoluten Oberliga neben Disney/Pixar („Toy Story“, „Alles steht Kopf“, „Zoomania“), Sony Pictures Animation („Hotel Transsilvanien“, „Spider-Man: A New Universe“) und Illumination Entertainment („Ich – Einfach unverbesserlich“, „Minions“, „Der Super Mario Bros. Film“) rangiert!

Die „Kung Fu Panda“-Filme im Ranking

Die Abenteuer des „Kung Fu Panda“ gelten als familienfreundliche und in jeder Hinsicht kindgerechte Animations-Actionkomödien, deren Erfolg nicht von ungefähr kommt.

Doch welcher Teil der „Kung Fu Panda“-Filme ist der beste? Finden wir es im ultimativen Ranking gemeinsam heraus!

Platz 4 der besten „Kung Fu Panda“-Filme: „Kung Fu Panda 4“ (2024)

Kung Fu Panda 4
Kung Fu Panda 4

Viele Jahre lang ging im Tal des Friedens alles seinen eher gemütlichen Gang: Die Kung-Fu-Bösewichte aus der Vergangenheit (etwa Schneeleopard Tai Lung, Pfau Lord Shen und Stier Kai) sind nur noch Erinnerungen, und abgesehen von hungrigen fliegenden Mantas, die sich gelegentlich unvorsichtige Ferkel einverleiben wollen und vom großen, allwachenden Drachenkrieger vermöbelt werden, gibt es keine Feinde mehr.

Der große Drachenkrieger ist natürlich kein anderer als Riesenpanda Po (Stimme im US-Original: Jack Black; deutscher Synchronsprecher: Hape Kerkeling), der im Laufe der Zeit trotz seines hohen Status nicht wirklich leichtgewichtiger geworden ist.

Ganz im Gegenteil – wenn er meditiert, dann schieben sich unbremsbar Mandelkekse, Zuckerschoten und natürlich kleine Knödelchen in seine Gedankenwelt. Dafür hat er in relativ friedlichen Zeiten viel Raum für profane Beschäftigungen wie jede Menge (blitzschnell gemalte) Selfies mit den Fans und Werbung für den familieneigenen Imbiss, betrieben von seinem Adoptiv-Gänsepapa Mr. Ping (James Hong/Lutz Mackensy) und seinem echten Panda-Dad Li Shan (Bryan Cranston/Bert Franzke). Ganz klar, dass es hier eine Weiterentwicklung geben muss!

Plötzlich steht der weise Meister Shifu (Dustin Hoffman/Reinhard Kuhnert) auf der Türmatte und hat doppelt schlechte Nachrichten: erstens ist es an der Zeit, als Drachenkrieger abzutreten und den Stab der Weisheit an einen würdigen Nachfolger weiterzureichen. Es liegt an Po, den oder die richtige auszuwählen. Aber der mit seiner Rolle als Drachenkrieger verschmolzene Panda schafft es nicht loszulassen.

Also muss er sich auch um das zweite große Problem kümmern: in der fernen, aber in Wirkweite liegenden Großstadt Juniper City strebt eine neue Superschurkin nach allen Kräften des Kung Fu und damit der absoluten Macht über das Reich, das gnadenlose Chamäleon (Viola Davis/Martina Treger). Die kann sich in alles verwandeln, was ihr nützlich scheint, sogar in den mächtigen, aber von Po und den Furiosen Fünf besiegten Tai Lung (Ian McShane/Klaus Dieter Klebsch).

Apropos Furious Five: Die aus den Vorgängerfilmen bekannten und auch beim Publikum beliebten Figuren – das waren in der Vergangenheit: Tigerin Tigress (Angelina Jolie/Bettina Zimmermann), Affe Monkey (Jackie Chan/Stefan Gossler), Kranich Crane (David Cross/Ralf Schmitz), Schlange Viper (Lucy Liu/Cosma Shiva Hagen) und Gottesanbeterin Mantis (Seth Rogen/Tobias Kluckert) – werden ihrem Freund und Ex-Schüler in „Kung Fu Panda 4“ nicht beistehen können, weil anderweitig unabkömmlich.

Da lernt Po auf raue Art die durchtriebene und diebische Füchsin Zhen (Awkwafina/Maria Hönig) kennen. Um sich lange Haft zu ersparen, verspricht sie dem Panda, ihm beim Finden des Chamäleons zu helfen. Klar, dass sich dieses Paar im wahrsten Sinn des Wortes zusammenraufen muss, ehe ihm die Bossgegnerin gegenübersteht …

2024
Jahr
94min
Spieldauer
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Platz 3 der besten „Kung Fu Panda“-Filme: „Kung Fu Panda 3“ (2016)

Kung Fu Panda 3
Kung Fu Panda 3

Ganz ehrlich: Der erste Teil von „Kung Fu Panda“ (2008) war irrsinnig lustig, aber die Story eher dünn. Ein tollpatschiger, dicker Panda (Stimme im US-Original: Jack Black; deutscher Synchronsprecher: Hape Kerkeling) müht sich ab, zum respektierten Kampfsportler – dem legendären Drachenkrieger – zu werden. Das war’s.

Die Fortsetzung „Kung Fu Panda 2“ (2011) verlieh dem Antihelden Po dann unerwartet Tiefe: Es ging um seine Herkunft, genauer: Das Geheimnis des Verschwindens seiner Eltern – dass der schwarz-weiße Bär nicht der leibliche Sohn einer Gans (Nudelrestaurantbesitzer Mr. Ping) sein konnte, war wohl auch Kleinkindern irgendwie klar. Am Ende des zweiten Teils sieht man für einen kurzen Augenblick Pos echten Vater. Logisch, dass diese Figur nun eine gewichtige Rolle in „Kung Fu Panda 3“ spielen würde.

Bevor es zur ersten Begegnung zwischen Po und seinem Dad kommt, wird aber der neue Bösewicht eingeführt. Kai (J. K. Simmons/Oliver Stritzel) ist ein beeindruckend muskulöses und ziemlich unfreundliches Rindvieh (was Kai wirklich ist, ist nicht ganz klar; den Machern zufolge soll er eine Art Stier sein), das seit 500 Jahren im Geisterreich lebt. Seine Rückkehr in die Welt der Sterblichen steht jedoch kurz bevor.

Kai, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Ch’is (= Energie) aller Kung-Fu-Meister zu stehlen, schaltet noch schnell die weise Schildkröte Oogway (die Po im ersten Teil zum Drachenkrieger bestimmt hat; Stimmen: Randall Duk Kim/Jochen Schröder) aus und verlässt das Geisterreich. Seine Mission: Po finden! Denn dessen Ch’i fehlt ihm noch.

Im Reich der Sterblichen sorgt derweil im Tal des Friedens ein Fremder für staunende Gesichter: Er hat den scheinbar ewigen Rekord des Pandabären im Wettessen gebrochen! Sie ahnen es: Es handelt sich um Pos Vater Li Shan (Bryan Cranston/Bert Franzke). Die Wiedersehensfreude ist groß, nur Pos Adoptivvater, Gänserich Mr. Ping (James Hong/Lutz Mackensy), wird von Eifersucht gequält.

Doch bald gibt es größere Sorgen: Dass der furchterregende Kai Po zur Strecke bringen will, dringt natürlich auch zu dessen Ohren durch. Aber wie soll man jemanden bekämpfen, der die Ch’is und somit auch die Power aller Kung-Fu-Meister in sich vereint? Zumal Po gar nicht weiß, was dieses Ch’i eigentlich sein soll.

Sein Vater hat die Antwort darauf: Die Pandas aus dem geheimen Dorf, in dem er lebt, sind absolute Ch’i-Meister, ja quasi die Erfinder dieser Energie! Begleitet er ihn in sein Dorf, kann er es erlernen und so Kai möglicherweise auch stoppen.

Also brechen Vater und Sohn auf, oder besser gesagt Väter und Sohn, denn auch Mr. Ping tritt die Reise als blinder Passagier an. Aber so einfach ist die Mission dann doch wieder nicht: Erstens sind die Pandas in dem sagenumwobenen Dorf die friedliebendsten Tiere, die man sich vorstellen kann, und haben vom Kämpfen (geschweige denn vom Ch’i) keinen Schimmer. Und zweitens wird Kai immer stärker: Der Koloss hat zwischenzeitlich nämlich auch Pos Mentor, Meister Shifu (Dustin Hoffman/Gottfried John), besiegt …

2016
Jahr
95min
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Platz 2 der besten „Kung Fu Panda“-Filme: „Kung Fu Panda“ (2008)

Kung Fu Panda
Kung Fu Panda

Der Panda (Ailuropoda melanoleuca) hat es nicht leicht. Als behäbig-freundlicher Bambusfresser wird er von den Menschen zwar als unglaublich süß empfunden. Aber die anderen Tiere nehmen ihn nicht besonders ernst. So in etwa läuft’s bei Panda Po (Stimme im US-Original: Jack Black; deutscher Synchronsprecher: Hape Kerkeling), dem Titelhelden der „Kung Fu Panda“-Filme.

Figürlich spielt der Bambusbär mit Lasagnekater Garfield in einer Liga – und seine Träume werden sich wohl nie mit der Realität in Einklang bringen lassen. Denn Po würde so gerne ein großer, starker und geschmeidiger Kung-Fu-Kämpfer mit erstklassigem Ruf werden – der legendäre Drachenkrieger!

Leider hat es die Flauschkugel bis dato nur geschafft, als das faulste und verfressenste Tier im ganzen Tal des Friedens zu gelten. Mit ein bisschen Glück – und etwas mehr Enthusiasmus – wird er es vielleicht gerade mal zum Meister der perfekt zubereiteten und servierten Nudelsuppe bringen, so wie sein Ziehvater Mr. Ping (James Hong/Lutz Mackensy) – der übrigens ein Gänserich ist.

Eines Tages hat Po immerhin Gelegenheit, seine angebeteten Martial-Arts-Idole – die Furiosen Fünf – von Angesicht zu Angesicht zu sehen: Im Jadetempel treffen die fünf Vertreter der wichtigsten Kung-Fu-Stile zusammen – Affe Monkey (Jackie Chan/Stefan Gossler), Kranich Crane (David Cross/Ralf Schmitz), Schlange Viper (Lucy Liu/Cosma Shiva Hagen), Tiger Tigress (Angelina Jolie/Bettina Zimmermann) und Gottesanbeterin Mantis (Seth Rogen/Tobias Kluckert) unter der Führung von Meister Shifu (Dustin Hoffman/Gottfried John).

Denn im Tal des Friedens ist eine schwere Krise ausgebrochen. Der gefürchtete und gnadenlose Schneeleopard Tai Lung (Ian McShane/Thomas Fritsch) wollte einst ebenfalls zum Drachenkrieger gekürt werden, stieß aber auf Ablehnung. Jetzt ist der tödliche Kämpfer aus seinem Kerker ausgebrochen und will sich an jenen rächen, die ihm seinerzeit diese Schmach zugefügt haben.

Es muss ein würdiger neuer Drachenkrieger gefunden werden, der sich dem Biest entgegenstellt und es besiegt. Und genau in diese Debatte purzelt der dicke Panda Po hinein. Der schafft es zwar nicht mal die steilen Stufen zum Tempel hinauf, ohne an den Rand des Kollapses zu geraten. Aber der oberste Tempelherr, Schildkrötenmeister Oogway (Randall Duk Kim/Jochen Schröder), hat eine Vision. Er erkennt in der schwarz-weißen Naschkatze den Auserwählten. Den einen, dessen verborgene Fähigkeiten geweckt werden müssen, damit er über sich hinauswachsen und das Tal des Friedens retten kann.

Das stößt bei der Nummer zwei im Tempel, Meister Shifu, und seinen fünf Elitekämpfern zwar auf wenig Verständnis – aber das Wort des weisen Oogway (eine deutliche Anspielung auf Jedi-Meister Yoda aus „Star Wars“, während Shifu eine 1:1-Kopie von Obi-Wan Kenobi sein könnte) gilt. Sie nehmen den dicken Bambusbären in eine harte Schule. Er muss seine Trägheit und seine Ängste überwinden, um das zu werden, was er immer schon sein sollte – der mächtige Drachenkrieger des Kung Fu, auf den sich alle Schwachen und Bedrängten verlassen können …

2008
Jahr
90min
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Platz 1 der besten „Kung Fu Panda“-Filme: „Kung Fu Panda 2“ (2011)

Kung Fu Panda 2
Kung Fu Panda 2

Wir erinnern uns: Im Erstlingswerk „Kung Fu Panda“ aus dem Jahr 2008 wurde Pandabär Po (Stimme im US-Original: Jack Black; deutscher Synchronsprecher: Hape Kerkeling) völlig überraschend zum legendären Drachenkrieger bestimmt, obwohl er fett ist und von Martial Arts keinen Schimmer hat. Nach seinem bestandenen ersten Abenteuer ist das Dickerchen aber inzwischen ein elastischer und angesehener Kampfsportbär. Nur der „innere Friede“ fehlt ihm noch, jammert sein weiser Meister Shifu (Dustin Hoffman/Gottfried John). Egal - um Bösewichte zu vertrimmen, reicht es allemal. Aber wie lange noch?

Denn es macht die Kunde die Runde, dass der extrem böse Pfau Lord Shen (Gary Oldman/Hans-Jürgen Dittberner) zweierlei im Sinne hat. Erstens: Er will ganz China unterjochen. Zweitens: Er hat eine entsetzliche Kanone entwickelt, gegen die kein Kung-Fu-Kraut gewachsen ist.

Nichtsdestotrotz macht sich Po auf, um den irren Vogel zu stoppen. Begleitet wird er dabei natürlich von den Furiosen Fünf: Tigerin Tigress (Angelina Jolie/Bettina Zimmermann), Affe Monkey (Jackie Chan/Stefan Gossler), Kranich Crane (David Cross/Ralf Schmitz), Schlange Viper (Lucy Liu/Cosma Shiva Hagen) und Gottesanbeterin Mantis (Seth Rogen/Tobias Kluckert).

In gewohnter Manier prügeln sich die sechs Freunde bis in die Höhle des Löwen, in dem Fall natürlich des Pfaus – doch bevor er den Vogel erledigen kann, erstarrt Po plötzlich und lässt ihn davonflattern. Warum versagt er im entscheidenden Moment? Schuld ist das Federkleid des Pfaus, dessen Muster die Erinnerung an ein einschneidendes Kindheitserlebnis in Po weckte.

Dieses Muster hat er das letzte Mal gesehen, als er für immer von seinen Eltern getrennt wurde. Bevor der Pfau also mit seiner Kanone zum alles vernichtenden Schlag ausholen kann, muss Po erst einmal mit sich selbst ins Reine kommen. Langsam, aber sicher versteht er, was Meister Shifu mit dem „inneren Frieden“ meinte …

2011
Jahr
91min
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Bernhard Steiner
Bernhard Steiner

Portal-Manager von TV-MEDIA, der mit seinem Faible für Film und Kino die größte Entertainment-Website Österreichs in Schuss hält. Liebt es, am Wochenende mit dem Millennium Falcon durch Mittelerde zu düsen und beim Pizzaessen mit den Teenage Mutant Ninja Turtles über Animes zu schwadronieren.

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