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Fiktive Städte aus Serien, in denen wir gerne leben würden
Everwood, Fairview oder Capeside: Sie klingen wie reale Orte und sehen in den Serien auch wie solche aus – und doch gibt es sie nicht! Dennoch würden wir gerne im einen oder anderen Serienort wohnen. Die 21 schönsten Serienstädte, die es gar nicht gibt, findet ihr hier.
Ein Bauernhäuschen in Dorf Ilm, eine schicke Wohnung in Rosewood oder ein rustikales Pensionszimmer in Hengasch gesucht? An diesen Serienorten fühlen sich Fans besonders wohl.
Fiktive Filmorte: Winterfell, Westeros aus Game of Thrones
Im Zentrum des Nordens gelegen, einer Region der Sieben Königslande, ist Winterfell die Hauptfestung. In ihren Mauern befindet sich ein kleiner Götterhain mit dem wunderschönen Herzbaum der Gattung Wehrholzbaum, welche sich durch weiße Borke und dunkelrote Blätter auszeichnet.
Auch der Königsweg führt an Winterfell vorbei. Die Burg ist ganzjährig gut bewohnbar: Sie wurde auf heißen Quellen errichtet, welche sie sogar in den härtesten Wintern warm halten.
In der fiktiven, mittelalterlichen Welt von Westeros bevölkern sieben Königreiche den Kontinent. Sie stehen im ständigen Kampf einander gegenüber. Im Zentrum sind die drei mächtigen Adelshäuser der Starks, der Lannisters und der Baratheons. Aber auch die vor Jahrzehnten verbannte Königsfamilie Targaryen plant ihre Rückkehr. Die jeweiligen Herrschaftsansprüche führen schließlich zu einem allumfassenden Krieg. Dem nicht genug taucht eine Jahrhunderte alte Macht jenseits der Grenzen des Kontinents auf, die für alle Bewohner große Gefahren mit sich bringt.
Intrigen, blutige Schlachten, Untote, Drachen, großartige Darsteller, Millionen von Fans und zahlreiche Auszeichnungen: GoT - „Game of Thrones” wurde in kürzester Zeit zum weltweiten Serienerfolg.
Fiktive Filmorte: Hawkins, Indiana aus Stranger Things
Die Kleinstadt im US-Bundesstaat Indiana führte bisher ein beschauliches Dasein. Eine Besonderheit ist das Hawkins National Laboratory, eine Forschungseinrichtung. Daneben gibt es eine Polizeistation, eine High- sowie eine Middleschool und den Düsterwald.
Nach dem Verschwinden eines Jungen treten in einer Kleinstadt geheime Regierungsexperimente, übernatürliche Kräfte und ein merkwürdiges kleines Mädchen zutage.
Fiktive Filmorte: Twin Peaks, Washington aus Twin Peaks
Idyllische amerikanische Kleinstadt mit charmant-antiquiertem Flair. Immer einen Besuch wert!
Twin Peaks. Eine verschlafene Kleinstadt nahe der kanadischen Grenze. Eines Tages wird dort die Leiche der 17-jährigen Schülerin Laura Palmer gefunden. Sie wurde vor ihrem Tod vergewaltigt und schwer misshandelt.
Special Agent Dale B. Cooper (Kyle McLachlan) und Sheriff Truman (Michael Ontkean) ermitteln in dem Fall und stellen fest, dass sich das Netz um Laura und das Verbrechen immer weiter spannt. Angefangen von Mitschülern und deren Familien, über örtliche Unternehmer bis hin zu einem mysteriösen Geheimbund finden sich immer mehr potentielle (Mit-)beteiligte. Und irgendwann spielen dann auch noch ein Zwerg, ein Holzscheit und eine Eule nicht unwesentliche Rollen.
Regisseur David Lynch und Drehbuchautor Mark Frost haben mit Twin Peaks das wohl großartigste Fernsehereignisse der 90er-Jahre geschaffen. Zwischen Krimi und Mystery angesiedelt, beinahe seifenopern-ähnlich inszeniert, gewagt anders und immer wieder aufs Neue überraschend, wurde die Serie – berechtigter Weise – zum absoluten Kult.
Fiktive Filmorte: Springfield aus The Simpsons
Typische amerikanische Kleinstadt, von der nicht ganz klar ist, wo sie liegt – möglicherweise an der Küste, in Wüstennähe oder am Gebirgsrand. Laut Ned Flanders grenzen Ohio, Nevada, Maine und Kentucky an sie.
Ihren Höhepunkt erreichte die Stadt Springfield gegen Mitte des 20. Jahrhunderts. Zu jener Zeit beheimatete sie die erste Fabrik für Amphibienautos der Welt.
Alle kennen sie, die meisten lieben sie und viele können nicht ohne sie. Die Simpsons - eine Durchschnittsfamilie aus den USA, die mit ihren Sprüchen und viel subversivem Humor eher Gesellschaftssatire und -kritik als Zeichentrickserie ist.
Homer arbeitet als Sicherheitsinspektor in einem Atomkraftwerk, was etwas unpraktisch ist, zumal er nicht der geschickteste ist. Sohn Bart ist eine kindliche Herausforderung. Seine Schwester Lisa überdurchschnittlich klug und Baby Maggie will einfach nur ihren Schnuller. Mama Marge ist wohl die „normalste” der ganzen Truppe und liebt ihre Familie trotz aller Katastrophen und Probleme.
Seit 1989 flackert die gelbe Familie über die Bildschirme und ist zu mehr als einem Kult avanciert. Autor Matt Groening geht der Stoff für gesellschaftliche, politische und kulturelle Anspielungen scheinbar nicht aus.
Fiktive Filmorte: Charming, Kalifornien aus Sons of Anarchy
Laut dem Grußschild am Stadtrand hat Charming eine Einwohnerzahl von 14.679 und das Motto der Stadt lautet: „Unser Name sagt alles.“
Charming umfasst 22,8 Quadratmeilen (59 km²) Fläche und befindet sich im San Joaquin County in Kalifornien, im oberen Bereich des Dreiecks: Bay Area, Stockton und Sacramento, genauer zwischen Lodi und Stockton.
Die Stadt liegt sowohl von San Jose als auch von Oakland 50 Meilen entfernt. Ihre Entfernung zu Stockton beträgt etwa 30 Meilen. Es gibt u. a. eine Autowerkstatt, ein Sägewerk, ein Restaurant, einen Fitnessclub, eine Apotheke und einen Friseur.
Wann ist das Dasein als Renegade zu einem einfachen Geschäft verkommen? Wann ist der Ehrenkodex der Gesetzlosen zu einer aussterbenden Art geworden? In Charming, Kalifornien, gibt es noch eine Spielart von diesem viel gerühmten Gesetz. Über die fiktive Kleinstadt in der Wüste herrscht die Motorradgang „Sons of Anarchy“. Aber es ist mehr als nur eine Gang oder ein Motorradclub, es ist eine Bruderschaft, eine Familie. Wie jede anständige Gang betreibt auch diese Waffenhandel und ein paar andere illegale Geschäfte. Ehre ist eben teuer, Familie auch. Auch wenn es bei dem Namen etwas paradox erscheint haben die Söhne der Anarchie strenge Regeln, nach denen sie leben.
Fiktive Filmorte: Hengasch (Kreis Liebernich, Eifel), Deutschland aus Mord mit Aussicht
Hengasch ist ein verschlafenes Dorf in der schönen Eifel, das immerhin eine Polizeiwache, den Gasthof Aubach, die Eifelbank, ein gewisses Forsthaus, das Waldhaus Amore und natürlich ein Gemeindehaus beheimatet. Der Name des Städtchens leitet sich von Hängearsch ab, weil die Stadt von oben so aussehe, sagen die Einwohner. Der Nachbarort heißt Dümpelbach.
Die ehrgeizige Kriminaloberkommissarin und überzeugte Großstädterin Sophie Haas wird nicht, wie erwartet, zur Leiterin des Kölner Morddezernats befördert, sondern in das Eifeldorf Hengasch, Kreis Liebernich, versetzt. Dort mietet ihr Vater Hannes, ein pensionierter Orthopäde, kurzerhand ein Haus für sie beide an
Fiktive Filmorte: Stars Hollow, Connecticut aus Gilmore Girls
Stars Hollow ist rund eine halbe Stunde von Hartford enfernt. Es handelt sich um eine kleine Stadt, in deren Zentrum sich ein Stadtplatz mit Pavillon und die Statue von Casimir Pulaski befinden.
Die Infrastruktur ist ziemlich vielfältig. So gibt es neben Luke’s Diner zahlreiche andere Möglichkeiten, seinen Hunger zu stillen, etwa das Hungry Diner, das Independence Inn, das Jojo’s, das Kirk’s Diner, die Al’s Pancake World, Antonioli’s Restaurant oder das Dragonfly Inn. Weiters finden sich ein Buchgeschäft mit Kino, eine Kirche für christliche und jüdische Messen, eine Post, eine Bank, ein Reisebüro, ein Vintage-Fashion-Store und ein Marktladen im Ort.
In der Kleinstadt Stars Hollow im US-Bundesstaat Connecticut leitet Lorelai Gilmore (Lauren Graham) ein kleines Hotel. Dass sie in ihrem Leben einige Fehler gemacht hat, dessen ist sich die Mittdreißigerin bewusst. Um nichts in der Welt möchte sie, dass ihre 16-jährige Tochter Rory (Alexis Bledel), die gleichzeitig ihre beste Freundin ist, dieselben Probleme wie sie durchmachen muss.
Leichter gesagt als getan, denn Mutter und Tochter ähneln sind sich in gewissen Aspekten schon fast zu sehr. Abseits von ihrem Faible für Kaffeetratsch, wäre da natürlich primär die Männerwelt und all ihre Verlockungen.
Während Lorelai selbst in jungen Jahren schwanger wurde, geht Rory aber vernünftiger durch’s Leben und fokussiert sich sehr auf ihre Schulausbildung. Was man tatsächlich nicht glauben mag: die Gilmores kommen eigentlich aus reichem Haus! Zwar versuchen Lorelais Eltern (Edward Herrmann und Kelly Bishop) im Hintergrund alles, um für ihre Tochter und ihre Enkelin da zu sein, doch speziell Lorelai fühlt sich dadurch mehr als oft bevormundet.
Nicht zuletzt war es genau die Spießigkeit ihrer Eltern, die sie einst von daheim ausziehen ließ. So kommt es – trotz all der schönen Mutter-Tochter-Liebe und der fast schon kitschigen Zweisamkeit – auch immer auch immer wieder zu kleinen Reibereien, speziell dann, wenn eine von beiden wieder ein neues Date nach Hause bringt …
Fiktive Filmorte: Sunnydale, Kalifornien aus Buffy – Im Bann der Dämonen
Eine sehr ruhige Stadt, in der vor allem die Sunnydale Highschool von Bedeutung ist. Sie steht nämlich direkt über dem Höllenschlund.
In jedem Jahrhundert gibt es eine:n Auserwählte:n, der:die als Vampirjäger:in, gegen Dämonen aus der Unterwelt kämpfen und die Menschen vor Unheil schützen soll. Die 16-jährige Schülerin Buffy ist eine davon. Nachdem sie tagsüber auf die High School geht, schlägt sie sich die Nächte im Kampf gegen Vampire um die Ohren. Als sie nach der Scheidung ihrer Eltern mit ihrer Mutter nach Sunnydale zieht, hat sie alle Hände voll zu tun. Denn Sunnydale wurde über einem Höllenschlund erbaut , der einst als „Tor zur Unterwelt” bekannt war. Von dort aus sollen gefährlichen Kreaturen aus der Hölle gekommen sein und die Menschen bedroht haben. Ihr Mentor, der "Wächter" Rupert Giles (Anthony Stewart Head) trainiert Buffy und bereitet sie auf Begegnungen mit den finsteren Gestalten vor.
Fiktive Filmorte: Bikini Bottom, Pazifischer Ozean aus SpongeBob Schwammkopf
Bikini Bottom liegt auf dem Grund des Pazifischen Ozeans, direkt unter dem Bikini-Atoll.
Das Klima in Bikini Bottom entspricht dem typischer nordamerikanischer Städte: Ein kühler Winter wechselt sich mit einem warmen Sommer ab. Manchmal fällt auch Schnee.
In Bikini Bottom leben die vielfältigsten Kreaturen wie Schwämme, Seesterne, Tintenfische, Krabben, Hummer, Eichhörnchen, Seepferdchen, Menschen und Muscheln.
Sehenswürdigkeiten sind die Goo Lagoon, die Quallenfelder, der Sandberg, die Seenadel, der Seetangwald, der Wald, die Schwefelfelder oder der Streichelzoo.
In der kleinen Stadt Bikini Bottom, weit unter dem Meeresspiegel, lebt der Meeresschwamm namens SpongeBob und sein Haustier der Meeresschnecke Gary. SpongeBob arbeitet im Fast-Food-Restaurant Krosse Krabbe, liebt Seifenblase und spielt am liebsten mit seinem Freund, dem Seestern Patrick Star. Gemeinsam erleben sie allerlei lustige und aufregende Abenteuer und schlittern auch in so manches Schlamassel.
Mit so manch zweitdeutigem Humor, Klischerollen oder Alltagsproblemen ist SpongeBob nicht nur für Kinder unterhaltsam.
Fiktive Filmorte: Agrestic, Kalifornien aus Weeds
Eine Siedlungsanlage am Rande von Los Angeles, die Bewohner der Luxusparzellen entstammen der oberen Mittelklasse. Es gibt auch eine eigene Volksschule.
Als ihr Mann plötzlich stirbt, ist Hausfrau und Mutter Nancy ((Mary-Louise Parker) auf sich alleine gestellt. Sie steht vor finanziellen Problemen und findet keinen Job, um sich und die beiden Söhne Shane (Alexander Gould) und Silas (Hunter Parrish) durchzubringen und den gewohnten Lebensstil aufrechtzuerhalten.
Doch dann hat sie hat eine brillante Geschäftsidee: Sie beschließt, Drogen in der Nachbarschaft zu verkaufen. Dies findet großen Anklang. Selbst angesehene Persönlichkeiten wie Stadtrat Doug sind nicht abgeneigt, etwas von ihrem Marihuana zu probieren. Doch die Probleme nehmen dadurch nicht ab, im Gegenteil: Nancy muss ihre illegalen Geschäfte nicht nur vor der Polizei, sondern auch vor ihrer Familie und neugierigen Nachbarn geheim halten. Und sie bemerkt auch schnell, dass sie nicht die einzige Drogenhändlerin ist.
Fiktive Filmorte: Storybrooke, Maine aus Once Upon a Time
Der Name der Stadt spielt mit dem Begriff „story book“ (Märchenbuch), worin die Geschichten der Bewohner gefunden werden können. Viele Gebäude haben im Inneren Dekorationen, die an den Wald aus dem Märchenland erinnern: So haben Granny’s Diner, das Rathaus, Reginas Büro und Jeffersons Haus eine Baumtapete und die Wände in Archies Büro haben eine Bordüre mit Baummotiven. Mr. Golds Pfandleihhaus, Jeffersons Wohnzimmer und das Tierheim benutzen Birkenstämme zur Dekoration.
Storybrookes Wappen ist ein Apfelbaum, die Postleitzahl ist 04815. Es gibt eine Hauptstraße, ein Blumengeschäft, das Rathaus und eine Volksschule.
Emma Swan (Jennifer Morrison) ist 28 und alleinstehend. Eines Tages begegnet sie dem zehnjährige Henry (Jared Gilmore), der behauptet ihr Sohn zu sein. Und dem nicht genug glaubt er, dass Emma die Tochter von Snow White und Prince Charming ist. Als Emma dem Spuk ein Ende machen will und den Jungen in seine Heimatstadt Storybrooke zurückbringt, wird sie jedoch mit der „Wahrheit” konfrontiert. Denn tatsächlich sind alle Menschen dort Märchenfiguren, die von der bösen Königin verflucht wurden. Und anscheinend ist Emma die einzige, die ihnen helfen kann...
Fiktive Filmorte: Bluebell, Alabama aus Hart of Dixie
Die Kleinstadt wurde 1702 von Cyrus Lavinius Jermiah Jones gegründet. Bürgermeister ist der ehemalige Football-Profi Lavon Hayes. Die Einwohner des kleinen Ortes sind größtenteils sehr stolz auf ihre Herkunft und versuchen stets, die alten Werte und Traditionen aufrechtzuerhalten. Zu diesem Zweck wurden zum Beispiel die Belles gegründet, eine Gruppe von jungen Frauen, die sich genau das zur Aufgabe gemacht haben.
Die New Yorkerin Zoe Hart (Rachel Bilson) hat beruflich große Ziele. Sie will in die Fußstapfen ihres Vaters treten und Herzchirurgin werden. Es läuft allerdings etwas anders, als geplant. Statt eines begehrten Stipendiums erhält sie die Aufforderung, ein Jahr als Hausärztin zu absolvieren um ihren Umgang mit Patienten zu verbessern. Als gleichzeitig auch noch ihre Beziehung in die Brüche geht, nimmt sie das Angebot des Arztes Harley Wilkes an, in seiner Praxis zu arbeiten und zieht dafür nach Bluebell in Alabama. Dort angekommen muss sie allerdings feststellen, dass Dr. Wilkes bereits verstorben ist und ihr die Hälfte seiner Praxis hinterlassen hat.
Wilkens Partner Brick Breeland (Tim Matheson), ist wenig erfreut darüber, seine Praxis mit einer jungen Kollegin teilen zu müssen und lässt sie das auch spüren. Und auch mit so manch anderen Bewohner muss Zoe sich erst langsam anfreunden. Und während sie sich Stück für Stück an ihr neues Leben gewöhnt, erfährt sie auch ein Geheimnis, das einiges ändern kann.
Fiktive Filmorte: Everwood, Colorado aus Everwood
Die wunderschöne Bilderbuchstadt in den Rockys liegt am Fuße einer großartigen Bergkulisse und lebt (wahrscheinlich) vom Tourismus. Die medizinische Versorgung ist top: Es gibt dort zwei Ärzte.
Fiktive Filmorte: Smallville, Kansas aus Smallville
Der Ort wurde vom Pelztierjäger und -händler Ezra Small in den 1840er-Jahren als Handelsniederlassung gegründet. Ankommende Siedler nannten die von Small errichteten Hütten „Smallville“. Verschont im Bürgerkrieg, entstand in den Weiten Kansas’ eine Gemeinde, hauptsächlich bestehend aus Farmen, deren Hauptwirtschaftszweige Getreideanbau (v. a. Mais und Weizen) und Mastviehhaltung wurden.
Smallville wird in den Herbst- und Wintermonaten – in den Great Plains nicht ungewöhnlich – von starken Tornados und Blizzards heimgesucht. Auch Meteoritenregen sind der Stadt nicht fremd.
Es gibt eine Highschool mit Football-Mannschaft und eine Farm, auf welcher ein ziemlich bekannter Promi bei seinen Zieheltern aufwuchs.
Der Teenager Clark Kent (Tom Welling) lebt in der Kleinstadt Smallville. Eines Tages muss er nicht nur feststellen, dass seine Eltern nicht die sind, für die er sie gehalten hat. Sondern, dass er eigentlich auf dem Planeten Krypton geboren wurde und von seinem Vater zur Erde geschickt wurde. Dem nicht genug hat er auch noch Superkräfte, mit denen er erst umzugehen lernen muss. Neben Schule, Freundschaften und erster Liebe muss Clark nun gegen Schurken kämpfen und seinen Platz in der Welt neu finden.
Die Geschichte des herausfordernden Weges vom Neo-Außerirdischen zum Superman, als den wir ihn kennen.
Fiktive Filmorte: Midnight, Texas aus Midnight, Texas
Eine bemerkenswerte Kleinstadt, in der Vampire, Hexen, Engel, Auftragskiller, Werwölfe und andere übersinnliche Gesellen sowie Außenseiter friedlich nebeneinander leben.
In der kleinen texanischen Stadt Midnight leben Vampire, Hexen, Engel, Auftragskiller, Werwölfe und andere übersinnliche Gestalten und Außenseiter friedlich Tür an Tür. Wie eine große Familie halten die skurrilen Bewohner zusammen, um sich und ihre Stadt zu schützen – sei es vor brutalen Rockerbanden, misstrauischen Polizisten oder feindlich gesinnten Bekannten aus der eigenen Vergangenheit. Denn wer in Midnight eine neue Heimat gefunden hat, hat meist schon Dinge erlebt und hinter sich gelassen, die wohl lieber nicht mehr ans Tageslicht kommen sollten.
Fiktive Filmorte: Rosewood, Pennsylvania aus Pretty Little Liars
Rosewood ist ein Vorort von Philadelphia und dennoch eine eigene Stadt mit eigener Zeitung, dem Rosewood Observer. Es gibt ein Community College und die meisten der 7.988 Einwohner entstammen der mittleren bis oberen Einkommensschicht.
Die Infrastruktur ist gut: In Rosewood findet man ein Krankenhaus, einen Friedhof, einen Country Club, eine Mall, ein Kino, eine Polizeistation und jede Menge Shops und Restaurants auf der Main Street.
Die Serie erzählt die Geschichte der vier Freundinnen Hanna Marin, Aria Montgomery, Spencer Hastings und Emily Fields, welche in Rosewood, einem Vorort von Philadelphia leben und deren Leben sich nach dem spurlosen Verschwinden ihrer Freundin Alison DiLaurentis vollkommen und drastisch verändert. Die Geschichte beginnt mit der Rückkehr Aria Montgomerys, welche zusammen mit ihrer Familie ein Jahr in Island gelebt hat und nun zurück nach Rosewood kommt. Zur selben Zeit erhalten Aria und ihre Freundinnen plötzlich mysteriöse Nachrichten und Drohungen von einer unbekannten Person namens „A“. Die Handlung der Serie besteht in den Anstrengungen der vier Freundinnen hinter die Identität von „A“ zu kommen und dabei das Verschwinden ihrer Freundin Alison aufzuklären.
Fiktive Filmorte: Fairview, Eagle State aus Desperate Housewives
Auf Deutsch heißt Fairview Schöne Aussicht. Sie ist eine mittelgroße Stadt und wurde von Edward Sibley gegründet, der damals noch als Pferdedieb und Schmuggler bekannt war. Jedoch scheint die Geschichte gnädig zu sein, und keiner erinnert sich mehr daran.
Der letzte Bürgermeister von Fairview war Mayor Johnson, der Freunden und Verwandten gerne gewisse Vorteile gönnte. Mayor Johnson wurde jedoch 2007 von Victor Lang herausgefordert, der die Wahl dann auch gewann und damit bis zu seinem Tod Bürgermeister der Stadt wurde.
The Fairview Herald ist offenbar eine beliebte Tageszeitung.
Die Freundinnen Bree (Marcia Cross), Susan (Teri Hatcher), Lynette (Felicity Huffman) und Gabrielle (Eva Longoria) leben mit ihren Familien in der Wysteria Lane. Eine idyllische Wohngegend in einer typischen Vorstadtsiedlung – wie im Bilderbuch.
Bree ist die perfekte Hausfrau und Mutter und will diesem Anspruch täglich gerecht werden. Die gut gelaunte Susan (geb. Bremmer) ist alleinerziehend und hat ein Auge auf den neuen Nachbarn geworfen. Gaby ist (oder war) Model und hat den gutverdienenden Geschäftsmann Carlos geheiratet. Und die Supermom Lynette will wieder in ihren Job zurück.
Aber der Schein trügt. Denn hinter der makellosen Fassade hat so jede von ihnen ihre Probleme, Sorgen und vor allem Geheimnisse. Und so spielen sich neben harmlosen Familiengeschichten immer mehr Dramen und Skandale ab, die ihresgleichen suchen.
Fiktive Filmorte: Elmo, Alaska aus Men in Trees
Manche sagen Provinznest, andere Kleinstadt. Elmo ist ein Fischerdorf in einer pittoresken, aber rauen Gegend. Wer das Leben in der Natur und spezielle Nachbarn mag, ist hier richtig.
Marin Frist (Anne Heche) ist eine Beziehungsexpertin aus New York, die bereits mehrere Ratgeberbücher veröffentlicht hat. Neben ihrem beruflichen Erfolg glaubt sie, auch in ihrer Verlobung mit Graham den perfekten Partner gefunden zu haben. Anderen gute Ratschläge geben ist aber leichter, als sich selbst daran zu halten. Graham betrügt sie und ihre bisher perfekte Welt stürzt mit einem Mal zusammen.
Nachdem der anfängliche Schock abgeklungen ist, beginnt Marin in Elmo – einer kleinen Stadt in Alaska – ein neues Leben. Zwar schließt sie die skurrilen, aber liebenswerten Bewohner schnell ins Herz, jedoch gibt es dort auch einige Herausforderungen für die New Yorkerin.
Fiktive Filmorte: Dorf Ilm, Österreich aus Vier Frauen und ein Todesfall
Der Name des idyllischen Ortes hat eine besondere Geschichte: Dorf Ilm wurde nämlich von der österreichischen Filmproduktionsfirma Dor Film hergeleitet. Sehenswürdigkeiten in Dorf Ilm sind der Dorfplatz unter den Linden, die Kirche und der angrenzende Friedhof.
Die Bäuerin Julie (Adele Neuhauser), die Wirtin Maria (Brigitte Kren), die Gemeindesekretärin Sabine (Martina Poel) und die junge Dorfärztin Lola Brandt (Julia Stinshoff) sind Freundinnen. Und zutiefst misstrauisch. Deshalb sehen sie hinter jedem Todesfall auch gleich ein Verbrechen und sind auch immer sofort zur Stelle, um voller Leidenschaft und Engagement zu ermitteln und recherchieren. Ohne Scham und manchmal auch Respekt, mit viel Vehemenz und Sturheit, ohne Blatt vor dem Mund und mit viel Schlagfertigkeit finden sie am Ende auch immer einen Täter zum Opfer.
Fiktive Filmorte: Chatswin, New York aus Suburgatory
Chatswin liegt im Westchester County, einem wohlhabenden Vorort vor New York City. Die Telefonvorwahl lautet 914, die Postleitzahl 10805.
Der alleinerziehende Vater George will nur das Beste für seine 16-jährige Tochter Tessa. Als er eine Packung Kondome auf ihrem Nachttisch findet, ergreift er resolute Maßnahmen. Fluchtartig verlässt er New York City, um Tessa vor dem schädlichen Einfluss der Großstadt zu bewahren. In einem friedlichen Vorort soll seine Tochter zu einer verantwortungsvollen jungen Dame heranreifen. Doch für Tessa ist der Anblick der neuen Kunststoff-Welt – inklusive übertrieben gepflegter Rasenflächen und mit Hilfe plastischer Chirurgie üppig ausgestatteter Nachbarinnen – ein Grauen.
Fiktive Filmorte: Capeside, Massachusetts aus Dawson’s Creek
An der Ostküste der USA gelegen, bietet die pittoreske Hafenstadt zwar schöne Ausblicke, aber nicht besonders viel Entertainment für die jüngere Generation. Immerhin gibt es einen Videoverleih, ein gutes Seafood-Restaurant und ein kleines Kino.
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