Die neue Stranger Things-Staffel setzt im Herbst 1987 ein, und Hawkins wirkt tief gezeichnet. Die Risse zwischen der realen Welt und Upside Down durchziehen die Stadt. Die Held*innen verfolgen ein Ziel: Vecna aufspüren und endgültig besiegen. Doch dieser ist verschwunden, was nichts Gutes bedeutet. Zugleich hat die Regierung Hawkins unter militärische Quarantäne gestellt. Die Suche nach Eleven spitzt sich zu – einmal mehr muss sie untertauchen. Der Gruppe fehlt damit ihr stärkstes Ass im Ärmel. Eine finale Konfrontation zeichnet sich ab, und die Freund*innen stehen einer Dunkelheit gegenüber, stärker und gefährlicher als je zuvor. Nun soll das zusammenfinden, was die Serie über die Jahre vorbereitet hat. Gleichzeitig bleibt spannend, wie Konflikte und Beziehungen weitergeführt werden – die Figuren nehmen ihre Vergangenheit sichtbar mit, und die Handlung knüpft unmittelbar an das bisher Erzählte an.
In Staffel 5 muss die Clique ein letztes Mal zusammenstehen, doch nicht alles bleibt beim Alten. Dustin wirkt gereifter, Holly rückt stärker ins Zentrum und Vecan kehrt mit einem neuen Erscheinungsbild zurück. Vor allem Episode 4 sticht mit einem überraschenden Twist heraus und lässt hoffen, dass der Abschied diesem Serienriesen gerecht wird. Weiter geht's mit Folgen 5-7 am 26. Dezember, das Finale steigt am 1. Jänner.










