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Unvergessen: Diese 38 Stars sind viel zu früh gestorben!
Ob Krankheit, Unfall, Drogen oder Mord, etliche Schauspieler:innen wurden bereits viel zu früh aus ihrem Leben gerissen und hinterließen ein klaffendes Loch in der Filmbranche. In den Herzen ihrer Fans leben diese Stars aber noch immer weiter und sind bis heute unvergessen!
Zu früh gestorben: Aaliyah (Aaliyah Dana Haughton)
Starb am: 25. August 2001 (im Alter von 22 Jahren)
Todesursache: Flugzeugabsturz
u. a. bekannt aus: „Romeo Must Die“ (2000) und „Königin der Verdammten“ (2002) sowie als R&B-Sängerin („Try Again“)
In einer Stadt, die vom Verbrechen regiert wird, haben zwei Familien den Respekt vor dem Gesetz verloren. Oakland, an der Bucht von San Francisco: Ein unvorhersehbares Ereignis entzündet einen blutigen Krieg zwischen einem chinesischen und einem schwarzen Clan. Ihren Kampf um die Vorherrschaft im Hafenviertel müssen sie mit mehr bezahlen als mit Geld. Während ihre Familien sich bekämpfen entdecken Ex-Cop Han Sing und die schwarze Schönheit Trish O'Day ihre Zuneigung.Gemeinsam versuchen sie das Geheimnis hinter den Morden zu lüften und begeben sich dabei in größte Gefahr.
Zu früh gestorben: Adrienne Shelly
Starb am: 1. November 2006 (im Alter von 40 Jahren)
Todesursache: Mord (Der Täter, ein Bauarbeiter, ließ es zunächst nach Selbstmord durch Erhängen aussehen, gestand seine Tat aber wenige Tage später)
u. a. bekannt aus: „Verdacht auf Liebe“ (1989), „Trust – Blindes Vertrauen“ (1990) und „Jennas Kuchen – Für Liebe gibt es kein Rezept“ (2007; posthum)
Die Kellnerin Jenna wird ungewollt von ihrem sie schikanierenden Ehemann schwanger und verliebt sich dann in ihren Frauenarzt. Schließlich eröffnet sie ihren eigenen Kuchenladen und findet die Liebe ihres Lebens.
Zu früh gestorben: Alan O’Neill
Starb am: 6. Juni 2018 (im Alter von 47 Jahren)
Todesursache: unbekannt (wahrscheinlich Herzversagen)
u. a. bekannt aus: „Sons of Anarchy“ (2008–2014)
Wann ist das Dasein als Renegade zu einem einfachen Geschäft verkommen? Wann ist der Ehrenkodex der Gesetzlosen zu einer aussterbenden Art geworden? In Charming, Kalifornien, gibt es noch eine Spielart von diesem viel gerühmten Gesetz. Über die fiktive Kleinstadt in der Wüste herrscht die Motorradgang „Sons of Anarchy“. Aber es ist mehr als nur eine Gang oder ein Motorradclub, es ist eine Bruderschaft, eine Familie. Wie jede anständige Gang betreibt auch diese Waffenhandel und ein paar andere illegale Geschäfte. Ehre ist eben teuer, Familie auch. Auch wenn es bei dem Namen etwas paradox erscheint haben die Söhne der Anarchie strenge Regeln, nach denen sie leben.
Zu früh gestorben: Andy Whitfield
Starb am: 11. September 2011 (im Alter von 40 Jahren)
Todesursache: Krebs
u. a. bekannt aus: „Spartacus“ (2010–2013)
Der thrakische Heerführer Spartacus (Andy Whitfield, Liam McIntyre) wird durch die Römer versklavt und von seiner Frau getrennt. In der Arena soll er als Unterhaltung für das Volk gegen vier Gladiatoren zum Kampf antreten. Als er diesen Kampf überraschend gewinnt, nimmt ihn der Römer Batiatus zu sich, um ihn in seiner Gladiatorenschule weiter auszubilden und verspricht ihm außerdem seine Frau zurück. Wo er scheinbar einen Ausweg glaubt, findet sich Spartacus bald in einer Welt voll Verrat, Intrigen, Macht und Korruption wieder. Doch er weigert sich aufzugeben, wächst stattdessen über sich hinaus und wird zur Legende.
Zu früh gestorben: Anton Yelchin
Starb am: 19. Juni 2016 (im Alter von 27 Jahren)
Todesursache: Unfall (vom eigenen Auto überrollt)
u. a. bekannt aus: den „Star Trek“-Neuverfilmungen der sogenannten „Kelvin-Timeline“ – „Star Trek“ (2009), „Star Trek Into Darkness“ (2013) und „Star Trek Beyond“ (2016) – sowie „Green Room“ (2015)
Wir schreiben das 23. Jahrhundert. Der junge James Tiberius Kirk ist ein Draufgänger, der keiner Kneipenschlägerei aus den Weg geht und bevorzugt mit dem Kopf durch die Wand marschiert. Der Heißsporn bewirbt sich auf Rat eines alten Freundes seines verstorbenen Vaters bei der Sternenflotten-Akademie der Föderation und findet in dem kauzigen Arzt Dr. Leonard "Pille" McCoy sogar gleich einen neuen Kumpel. Ansonsten macht sich der Frauenheld auf der Akademie eher Feinde. So wie den Halb-Vulkanier Spock, dem auffällt, dass Tiberius bei einer Prüfung gemogelt hat. Die beiden entwickeln sich zu erbitterten Rivalen, müssen ihre Feindseligkeiten jedoch aufgeben, als die U.S.S. Enterprise vom Stapel läuft und Captain Pike bei einer Mission von dem romulanischen Outlaw Nero gefangen genommen wird, der nur von einem Gedanken beseelt ist: Rache!
Zu früh gestorben: Brad Renfro
Starb am: 15. Jänner 2008 (im Alter von 25 Jahren)
Todesursache: Drogen (Überdosis Heroin)
u. a. bekannt aus: „Der Klient“ (1994), „Sleepers“ (1996) und „Der Musterschüler“ (1998)
Der Straßenjunge Mark Sway beobachtet den Selbstmord von Jerome Clifford, einem berühmten Anwalt aus Lousiana, dessen letzter Klient der Mafiakiller Barry Modano war. Bevor Jerome sich tötet, erzählt er Mark, wo die Leiche von Senator Boyd Boyett vergraben liegt. Schon bald sind sowohl die Mafia, als auch das FBI hinter dem Jungen her, der Hilfe von der Anwältin Reggie Love bekommt.
Zu früh gestorben: Brandon Lee
Starb am: 31. März 1993 (im Alter von 28 Jahren)
Todesursache: Unfall (wurde am Set von „The Crow – Die Krähe“ durch eine Platzpatrone erschossen)
u. a. bekannt aus: Der Sohn von Martial-Arts-Legende Bruce Lee wurde vor allem durch den Film „The Crow – Die Krähe“ (1994; posthum) bekannt.
Halloween, die Nacht des Teufels. Der junge Rockgitarrist Eric Draven und seine Verlobte werden in ihrer Wohnung von einer Street-Gang überfallen und brutal ermordet. Ein Jahr danach erweckt eine magische Krähe den toten Eric wieder zum Leben. Unverwundbar und ausgestattet mit übernatürlichen Kräften, nimmt er unnachsichtig Rache an den Bandenmitgliedern und ihrem Auftraggeber.
Zu früh gestorben: Brittany Murphy
Starb am: 20. Dezember 2009 (im Alter von 32 Jahren)
Todesursache: Herzversagen (auch ihr Ehemann Simon Monjack starb nur wenige Monate später unter denselben Umständen). – Kurios: Beide wurden von Brittanys Mutter Sharon aufgefunden. Ihr Vater Angelo Bertolotti klagte an, dass die Mutter die beiden aus Habsucht vergiftet hätte, und wollte dies mittels eines toxikologischen Gutachtens beweisen.
u. a. bekannt aus: „Clueless – Was sonst!“ (1995), „Durchgeknallt“ (1999) und „Sin City“ (2005)
Basin City, genannt Sin City, ist ein düsteres Metropolis, in dem nichts und niemand wirklich sicher ist, in dem die Gewalt allgegenwärtig ist und die Schicksale sich kreuzen. Drei Geschichten aus den dunklen Winkeln der Stadt werden hier erzählt: da ist der muskulöse Schläger Marv, der sich auf einen beispiellosen Rachefeldzug begibt, als die einzige von ihm geliebte Frau Goldie nach einer gemeinsamen Nacht von einem Killer getötet wird. Dwight, der aus Gefühlsgründen für die nicht ganz so wehrlosen Prostituierten und Tänzerinnen eintritt, als ein brutaler Cop sie bedroht und damit selbst in immer gewalttätigere Schwierigkeiten gerät und schließlich und endlich die Story des ehrlichen Cops Hartigan, der allmählich seines Jobs müde geworden ist, aber noch einmal zur Tat schreiten muss...
Zu früh gestorben: Bruce Lee
Starb am: 20. Juli 1973 (im Alter von 32 Jahren)
Todesursache: Hirnödem und epileptischer Anfall (ausgelöst bei den Dreharbeiten seines letzten Films „Der Mann mit der Todeskralle“)
u. a. bekannt aus: Die Martial-Arts-Legende Bruce Lee machte sich u. a. durch die „Todeskralle“-Filme – „Die Todeskralle schlägt wieder zu“ (1972) und „Der Mann mit der Todeskralle“ (1973) – sowie die TV-Serie „The Green Hornet“ (1966–1967) unsterblich.
Lee begibt sich auf die Inselfestung des Gangsterbosses Han, der eine Martial-Arts-Schule als Tarnung für Opium-Schmuggel und Prostitution benutzt. Um den Mord an seiner Schwester zu rächen, dringt Lee unerkannt in diese Hochburg ein und nimmt an Hans brutalem Martial-Arts-Turnier teil...
Zu früh gestorben: Carole Lombard
Starb am: 16. Jänner 1942 (im Alter von 33 Jahren)
Todesursache: Flugzeugabsturz
u. a. bekannt aus: Screwball-Komödien wie „Napoleon vom Broadway“ (1934), „Mein Mann Godfrey“ (1936) und „Denen ist nichts heilig“ (1937)
Zu früh gestorben: Chadwick Boseman
Starb am: 28. August 2020 (im Alter von 43 Jahren)
Todesursache: Darmkrebs
u. a. bekannt aus: „Get on Up“ (2014), „Marshall“ (2017), „Black Panther“ (2018) und „Ma Rainey’s Black Bottom“ (2020)
Aufgrund von Bodenschätzen außerirdischen Ursprungs ist das afrikanische Königreich Wakanda unermesslich reich. Nur hier kommt das Vibrationen jeder Art und Stärke absorbierende Mineral Vibranium vor. Den Bewohnern von Wakanda ist sehr daran gelegen, vor den Augen Fremder verborgen zu bleiben. Reichtum weckt Begehrlichkeiten, und es braucht einen starken Führer, ihn zu verteidigen: Den Black Panther! Die Verantwortung des Black Panther wird vom König Wakandas an den jeweiligen Nachfolger weitergegeben. Und so nimmt T’Challa die Bürde und die Würde des ihm vorbestimmten Schicksals von seinem Vater T’Chaka nach dessen tragischen Tod entgegen.
Zu früh gestorben: Corey Haim
Starb am: 10. März 2010 (im Alter von 38 Jahren)
Todesursache: Lungenentzündung und Herzerkrankung (in Folge einer langjährigen Drogensucht)
u. a. bekannt aus: „Ein kurzes Leben lang“ (1985), „The Lost Boys“ (1987) und „Blown Away – Ausgelöscht“ (1993)
Nach der Trennung ihrer Eltern ziehen Michael und Sam zum Vater ihrer Mutter nach Santa Clara. Zuerst sind sie nicht besonders von der neuen Umgebung begeistert, aber schon bald beginnt sich Michael für die schöne Star zu interessieren und verliebt sich in sie. Über die mysteriöse Schönheit gelangt Michael in das Umfeld der örtlichen Rockerclique „Lost Boys“, die ein düsteres Geheimnis hütet. Tagsüber schlafen sie, nachts jagen sie auf Motorrädern durch die Vergnügungsanlagen des Küstenstädtchens – immer auf der Suche nach frischem Blut. Sam nimmt unterdessen Kontakt mit zwei Jungen auf, die behaupten, Vampir-Jäger zu sein. Zusammen mit ihnen versucht er seinen Bruder zu retten.
Zu früh gestorben: Cory Monteith
Starb am: 13. Juli 2013 (im Alter von 30 Jahren)
Todesursache: Drogen (tödlicher Mix aus Heroin und Alkohol)
u. a. bekannt aus: „Glee“ (2009–2015)
Der Lehrer Will Schuester (Matthew Morrison) war früherer selbst Star der Sing- und Tanzgruppe „Glee-Club“ und will diese nun zu neuem Leben erwecken. Auf seiner Suche findet er sowohl unter den Cheerleadern, als auch im Football-Team talentierte Schüler, mit denen er diesen Weg beschreiten will. Doch es läuft nicht alles wie geplant. Um das Ziel, die Teilnahme an einem landesweiten Musical-Wettbewerb, zu erreichen, muss er erst einmal das knappe Budget aufstocken und gegen so machen Konkurrenten kämpfen. Und auch die Schüler selbst bringen so einigen Ballast mit. Aber das Singen ist immer wieder der gemeinsame Nenner und Kraftgeber, der sie alle zusammenhält.
Die preisgekrönte Musical-Serie lockte sogar Gaststars wie Gwyneth Paltrow, Britney Spears, Olivia Newton-John oder Neil Patrick Harris vor die Kamera.
Zu früh gestorben: Dana Plato
Starb am: 8. Mai 1999 (im Alter von 34 Jahren)
Todesursache: Drogen (tödlicher Mix aus Carisoprodol und Vicodin)
u. a. bekannt aus: „Das verrückte California-Hotel“ (1978) und „Noch Fragen Arnold?“ (1978–1986)
In ein Luxushotel in Los Angeles kehren fünf Paare ein, die sich mit unterschiedlichen Problemen konfrontiert sehen: In einem Hotelzimmer treffen das mittlerweile geschiedene Autoren-Ehepaar Hannah und Bill Warren aufeinander. Die gemeinsame, minderjährige Tochter ist der emanzipierten Publizistin aus New York weggelaufen und hat sich unter fadenscheinigen Gründen beim Vater an der Westküste einquartiert. Nach langer Diskussion sieht Hannah ein, dass ihre Tochter beim leiblichen Vater besser aufgehoben ist, und tritt die Rückreise an.
Zu früh gestorben: Frank Giering
Starb am: 23. Juni 2010 (im Alter von 38 Jahren)
Todesursache: Alkoholvergiftung
u. a. bekannt aus: „Funny Games“ (1997), „Absolute Giganten“ (1999) sowie der ZDF-Krimireihe „Der Kriminalist“ (2006–2020)
Für Anna, Georg, Sohnemann und dem lieben Hundi soll es ein schöner Urlaub werden. Im großen Ferienhaus will die wohlhabende Familie endlich mal ausspannen, golfen, Boot fahren und grillen. Doch die Ruhe wird durch zwei wohl erzogene junge Männer gestört, die sich als waschechte Psychopathen entpuppen. Beide rufen sich als Peter und Paul, Tom und Jerry oder auch Beavis und Butthead und terrorisieren die Familie...
Zu früh gestorben: Heath Ledger
Starb am: 22. Jänner 2008 (im Alter von 28 Jahren)
Todesursache: Mix aus verschreibungspflichtigen Medikamenten
u. a. bekannt aus: „10 Dinge, die ich an Dir hasse“ (1999), Der Patriot (2000), „Ritter aus Leidenschaft“ (2001) und „Brokeback Mountain“ (2005). Wurde für seine Darstellung des „Batman“-Bösewichts Joker in Christopher Nolans „The Dark Knight“ (2008) posthum mit einem Oscar als „Bester Nebendarsteller“ geehrt!
Obwohl Millionärserbe Bruce Wayne (Christian Bale) alias Batman am Ende des Vorgängerfilms „Batman Begins“ (2005) Gotham City vor einer Katastrophe bewahrt hat, sind nicht alle Einwohner der fiktiven Großstadt glücklich mit ihrem neuen Helden. Manche verehren ihn, andere klagen ihn der Selbstjustiz an, zudem machen nachts Batman-Nachäffer in Fledermauskostümen die Straßen unsicher.
Unterstützung erhält der gebeutelte Held immerhin von Polizeifreund James „Jim“ Gordon (Gary Oldman) – der zwischenzeitlich vom Sergeant zum Lieutenant aufgestiegen ist – und dem idealistischen Bezirksstaatsanwalt Harvey Dent (Aaron Eckhart), die einige Erfolge gegen hiesige Mafiosi verbuchen können. Wenn’s doch nur bei denen bliebe.
Da taucht nämlich wie aus dem Nichts ein neuer Bösewicht auf: der Joker (Heath Ledger in der Rolle seines Lebens), ein Mann mit grotesk geschminktem Gesicht und verstörender Ausstrahlung, der sich als brutaler Psychopath sofort einen Namen macht. Menschenleben oder Geld bedeuten ihm nichts, sein einziger Antrieb ist der Durst nach Anarchie. Er will Gotham im Chaos untergehen sehen und verlangt Batmans Kopf.
Dass er dabei vor nichts und niemandem Halt macht der sich ihm in den Weg stellt, und ihm jede noch so erdenkliche Gräueltat als Mittel zum Zweck gerade recht kommt, zeigt sich dem „Dunklen Ritter“, als er vor die Wahl gestellt wird, ob er seiner Jugendliebe Rachel Dawes (in diesem Film nicht mehr von Katie Holmes sondern von Maggie Gyllenhaal dargestellt) oder dem Staatsanwalt Dent das Leben retten soll. Eine Finte, mit weitreichenden Folgen …
Zu früh gestorben: Heather O’Rourke
Starb am: 1. Februar 1988 (im Alter von 12 Jahren)
Todesursache: angeborene Darmstenose; Komplikationen bei einer Not-OP infolge eines Darmverschlusses
u. a. bekannt aus: der „Poltergeist“-Trilogie – „Poltergeist“ (1982), „Poltergeist II – Die andere Seite“ (1986) und „Poltergeist III – Die dunkle Seite des Bösen“ (1988) – sowie der US-Sitcom „Happy Days“ (1974–1984)
Immobilienmakler Steve Freeling zieht mit Gattin Diane und den Kindern Robbie, Dana und Carol Anne ins schmucke Vororthaus der Neubausiedlung Casa Verde. Die Freude weicht dem Entsetzen, als es zu spuken beginnt und Carol Anne Botschaften aus dem Fernseher empfängt. Ein Medium kann nur wenig helfen. Das Haus steht auf einem Friedhof, ist Tor zur Geisterwelt. Als Carol Anne ins Jenseits gezogen wird, holt Ma sie mit einem langen Seil zurück. Die Toten rächen sich und entfesseln einen Sturm von Katastrophen, denen die Familie knapp entkommt.
Zu früh gestorben: Jackson Odell
Starb am: 8. Juni 2018 (im Alter von 20 Jahren)
Todesursache: Drogen
u. a. bekannt aus: „Modern Family“ (2009–2020) und „Die Goldbergs“ (seit 2013)
Die Mockumentary begleitet eine drei Generationen-Patchwork-Familie:
Jay Pritchett (Ed O’Neill) ist mit der wesentlich jüngeren Gloria (Sofía Vergara) liiert. Seine Tochter Claire (Julie Bowen) ist glücklich verheiratet und hat drei Kinder. Und sein Sohn Mitchell (Jesse Tyler Ferguson) und dessen Lebensgefährte haben gerade ein asiatisches Baby adoptiert. Und nicht zu vergessen Manny (Rico Rodriguez), der Sohn von Gloria aus einer früheren Beziehung.
Die Familienmitglieder können unterschiedlicher nicht sein. Verschiedene Ethnien, Generationen, sexuelle Ausrichtungen und Lebensvorstellungen prallen knallhart aufeinander und sorgen für allerlei Chaos und Turbulenzen.
Zu früh gestorben: James Dean
Starb am: 30. September 1955 (im Alter von 24 Jahren)
Todesursache: Autounfall
u. a. bekannt aus: „Jenseits von Eden“ (1955), „… denn sie wissen nicht, was sie tun“ (1955) und „Giganten“ (1956)
Im kalifornischen Ort Salinas betreibt Gemüsebauer Adam Trask im Jahr 1917 seine eigene Farm. Unterstützt wird der alleinerziehende Vater von seinen beiden Söhnen Aron und Caleb, die sich schon immer als Rivalen gesehen haben, wenn es um die Gunst ihres Vaters geht. Ihre Mutter Kate sei schon lange tot, in diesem Glauben ließ Adam seine Söhne zumindest. Doch Cal weiß schon lange, dass Kate die Familie freiwillig verließ und ein Bordell in Monterey leitet. Nur Aron ahnt von dieser Tatsache nichts. Als Adam bei einem Versuch, tiefgefrorenen Salat an die Ostküste zu transportieren, sein gesamtes Vermögen verliert, fasst Cal den Plan, ihm das Geld wieder zu beschaffen. Er nutzt den Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg, um schnell Gewinn zu erzielen. Noch begreift Cal nicht, dass eine Liebe zwischen Vater und Sohn nicht auf Geld basiert.
Zu früh gestorben: James Gandolfini
Starb am: 19. Juni 2013 (im Alter von 51 Jahren)
Todesursache: Herzinfarkt
u. a. bekannt als: „Mafia-Mann“ in Filmen wie „True Romance“ (1993) und „Schnappt Shorty“ (1995) sowie natürlich aus der Kult-Serie „Die Sopranos“ (1999–2007)
Zu früh gestorben: Jayne Mansfield
Starb am: 29. Juni 1967 (im Alter von 34 Jahren)
Todesursache: Autounfall
u. a. bekannt aus: „Schlagerpiraten“ (1956), „Sirene in Blond“ (1957) und „Sheriff wider Willen“ (1958)
Um seine Karriere in einer Werbeagentur zu retten, will Rockwell Hunter das Sexsymbol Rita Marlowe für eine Lippenstift-Kampagne gewinnen. Im Gegenzug soll Rockwell in der Öffentlichkeit ihren neuen Liebhaber spielen. Darüber ist allerdings seine Verlobte Jenny nicht besonders glücklich…
Zu früh gestorben: Jean Harlow
Starb am: 7. Juni 1937 (im Alter von 26 Jahren)
Todesursache: Vergiftung aufgrund von Nierenversagen
u. a. bekannt aus: „Dinner um acht“ (1933), „Seine Sekretärin“ (1936) und „Lustige Sünder“ (1936)
Tage war Reedersgattin Jordan mit einem Festmahl beschäftigt, zu dem blaublütige Gäste geladen sind. Doch Lady und Lord Ferncliffe ziehen einen Abstecher nach Florida vor. Schadenfroh frotzelt Aktrice Carlotta über die Absage und schüttet ihren Hohn ebenso über andere Gäste aus. Doch an der ausgekochten Kitty beißt sie sich die Zähne aus. Nur Hausherr Larry scheint es gründlich die Petersilie verhagelt zu haben…
Zu früh gestorben: Jean Seberg
Starb am: 30. August 1979 (im Alter von 40 Jahren)
Todesursache: Selbstmord (Überdosis Schlaftabletten)
u. a. bekannt aus: „Außer Atem“ (1960), „Westwärts zieht der Wind“ (1969) und „Camorra“ (1972)
Michel Poiccard - ein Gauner, Rebell, Draufgänger auf der Jagd nach seinem Vergnügen. In einer gestohlenen Luxuslimousine ist er auf dem Weg nach Paris. Weil er bei einer Baustelle die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritt, verfolgen ihn zwei Polizisten auf Motorrädern und halten ihn an. Ein Polizist erkennt und stellt ihn – und wird von Michel kaltblütig erschossen. In Paris sucht er einen Komplizen auf, bei dem ein Kuvert für ihn deponiert ist. Aber der Verrechnungsscheck, den er daraus hervorzieht, hilft ihm nicht weiter. Auf der Flucht vor dem Gesetz taucht er bei Patricia, einer Zeitungsverkäuferin, die Journalistin werden will, unter. Zwischen beiden entbrennt eine heftige Leidenschaft. Er versucht Geld für die gemeinsame Flucht nach Italien zu beschaffen. Aber der Kreis der Polizei wird immer enger. Patricia wird verhört. Und sie muss sich entscheiden: Karriere oder Liebhaber?
Zu früh gestorben: John Belushi
Starb am: 5. März 1982 (im Alter von 33 Jahren)
Todesursache: Drogen (tödlicher Mix aus Kokain und Heroin – ein sogenannter „Speedball“)
u. a. bekannt aus: „Ich glaub’, mich tritt ein Pferd“ (1978), „1941 – Wo bitte geht’s nach Hollywood“ (1979) und dem legendären „Blues Brothers“ (1980)
Gleich nachdem Jake Blues aus dem Gefängnis entlassen wird, besuchen er und sein Bruder Elwood das Waisenhaus, in dem sie großgezogen wurden. Dort müssen sie erfahren, dass das Waisenhaus an das Kultusministerium verkauft werden soll. Es gibt nur eine Chance auf Rettung: Innerhalb von elf Tagen muss die Grundsteuer bezahlt werden. Die Brüder beschließen das Geld aufzutreiben, indem sie ihre alte Blues-Band wieder zusammenstellen und ein großes Konzert geben.
Zu früh gestorben: Jonathan Brandis
Starb am: 12. November 2003 (im Alter von 27 Jahren)
Todesursache: Selbstmord (erhängt)
u. a. bekannt aus: „Die unendliche Geschichte II – Auf der Suche nach Phantásien“ (1990) und „Der gute König“ (1994)
Kein Buch bleibt sich gleich, wenn man es zum zweiten Mal liest. Bastian, ein Junge mit zuwenig Selbstvertrauen, muss das selbst erfahren, als er sich wieder auf das Leseabenteuer mit "Die unendliche Geschichte" einlässt. Bastian taucht ein in das Buch und wird diesmal selbst von ihm nach Phantàsien getragen, dem Ort aller Geschichten und Träume, die die Menschen zum Leben so nötig haben. Doch das Reich der Phantasie, in dem die kindliche Kaiserin herrscht, wird von der Herren über die große Leere, der verführerischen Xayide, tödlich bedroht. Bastian das Menschenkind, und sein treuer Freund Atreju aus Phantàsien müssen viele gefährliche Abenteuer durchleben, bevor sie in letzter Sekunde Phantasien, und damit auch den Weitergang der "unendlichen Geschichte", retten können.
Zu früh gestorben: Lee Thompson Young
Starb am: 19. August 2013 (im Alter von 29 Jahren)
Todesursache: Selbstmord (erschossen)
u. a. bekannt aus: der Disney-Channel-Produktion „The Famous Jett Jackson“ (1998–2001) sowie „FlashForward“ (2009–2010)
Am 6. Oktober 2009 fallen fast alle Menschen zu der gleichen Zeit rund um die Welt kollektiv in Ohnmacht. Diese dauert genau 137 Sekunden. In dieser Zeit durchleben sie ihre eigene Zukunft des 29. April 2010 um 22:00 Uhr genau 137 Sekunden. Nach dem Ende des Blackouts bricht ein Chaos aus, da niemand weiß, ob die erlebten Visionen in Erfüllung gehen werden oder nicht. 20 Millionen Menschen sind tot und viele verletzt, da sie während des Blackouts die Kontrolle über Fahrzeuge, Flugzeuge oder andere von Menschen bediente Geräte verloren haben.
Zu früh gestorben: Lucy Gordon
Starb am: 20. Mai 2009 (im Alter von 28 Jahren)
Todesursache: Selbstmord (erhängt)
u. a. bekannt aus: „Die vier Federn“ (2002), „L’auberge espagnole – Wiedersehen in St. Petersburg“ (2005) und „Gainsbourg – Der Mann, der die Frauen liebte“ (2010)
Fünf Jahre nach seinen Abenteuern in der multikulturellen Studenten-WG in Barcelona lebt Xavier nun als Schriftsteller in Paris. Bislang allerdings wenig erfolgreich, denn sein Roman liegt vorläufig auf Eis. Seinen Lebensunterhalt verdient er stattdessen mit dem Schreiben von Drehbüchern für TV-Schnulzen, sein eigenes Liebesleben ist allerdings eine wahre Katastrophe! Ständig hat er Ärger mit den Frauen, keine hält es lange mit ihm aus und umgekehrt. Ein Träumer mit zu hohen Erwartungen sei er, ermahnt ihn seine ehemalige und inzwischen wieder aktuelle Mitbewohnerin Isabelle. Ex-Freundin Martine , mittlerweile eine allein erziehende Mutter, die ihn gerne als Babysitter missbraucht, wirft ihm dagegen vor, sein Talent zu vergeuden.
Zu früh gestorben: Marilyn Monroe
Starb am: 5. August 1962 (im Alter von 36 Jahren)
Todesursache: Drogen (tödlicher Mix aus Nembutal und Chloralhydrat)
u. a. bekannt aus: „Blondinen bevorzugt“ (1953), „Das verflixte 7. Jahr“ (1955), „Manche mögen’s heiß“ (1959) und „Misfits – Nicht gesellschaftsfähig“ (1961)
Chicago 1929: Gamaschen-Colombo hat soeben einen Verräter beseitigt. Dumm für die beiden arbeitslosen Musiker Joe und Jerry, dass sie dabei zusahen. Um dem Gangster zu entkommen, verkleiden sie sich als Frauen und heuern bei einer Mädchenkapelle an, die gerade auf dem Weg ins sonnige Florida ist. Dass die beiden „Damen“ sich dort bald sehr wohl fühlen, liegt vor allem an Sugar, der sexy Ukulele Spielerin der Band.
Zu früh gestorben: Paul Walker
Starb am: 30. November 2013 (im Alter von 40 Jahren)
Todesursache: Autounfall
u. a. bekannt aus: der „Fast & Furious“-Reihe (er spielte von 2001 bis 2015 in den „Fast & Furious“-Filmen Teil 1 bis 7 mit) sowie „Into the Blue“ (2005)
Deckard Shaw (Jason Statham) kocht vor Wut: Sein kleiner Bruder Owen (Luke Evans) wurde im sechsten Teil der Filmreihe („Fast & Furious 6“) so schwer verletzt, dass er im Koma liegt. Also sinnt er auf Rache und will diejenigen auslöschen, die er dafür verantwortlich macht, nämlich die Raserbande um Dominic „Dom“ Toretto (Vin Diesel).
Als Dom, Ex-FBI-Agent Brian O’Conner (Paul Walker) und Mia (Jordana Brewster) einen Bombenanschlag nur knapp überstehen, wird ihnen klar: Davonrennen bringt nichts, sie müssen Shaw, der schon Han (Sung Kang) ins Jenseits und DSS-Agent Hobbs (Dwayne „The Rock“ Johnson) ins Krankenhaus befördert hat, ausschalten.
Da kommt ihnen der mysteriöse Geheimdienstler Mr. Nobody (Kurt Russell) gerade recht. Der würde ihnen Shaw gerne auf dem Silbertablett servieren, wenn sie ihm vorher das Technikgenie Ramsey (Nathalie Emmanuel) bringen.
Blöd, dass die sich in der Gewalt des Terroristen Jakande (Djimon Hounsou) befindet …
Zu früh gestorben: Philip Seymour Hoffman
Starb am: 2. Februar 2014 (im Alter von 46 Jahren)
Todesursache: Drogen (tödlicher Mix aus Heroin, Kokain, Amphetamin und Benzodiazepinen)
u. a. bekannt aus: „Boogie Nights“ (1997), „Patch Adams“ (1998), „Capote“ (2005; Oscar als „Bester Hauptdarsteller“) sowie „Der Krieg des Charlie Wilson“ (2007)
Im November 1959 ist Truman Capote dank des Erfolgs von „Frühstück bei Tiffany“ ein gefeierter Schriftsteller und der Liebling des New Yorker Jetsets. Beim Lesen der New York Times wird er auf einen Aufsehen erregenden Mordfall aufmerksam: Eine vierköpfige Familie aus Kansas wurde förmlich hingerichtet. Kaltblütig. Spontan beschließt Capote, dass eine Untersuchung des Falls vor Ort sein nächster Artikel für den New Yorker werden soll. Begleitet von seiner Freundin und Muse, der Schriftstellerin Harper Lee, reist Capote ins amerikanische Hinterland, wo man dem flamboyanten Großstädter mit den auffälligen Manierismen mit großer Skepsis begegnet.
Zu früh gestorben: Rainer Werner Fassbinder
Starb am: 10. Juni 1982 (im Alter von 36 Jahren)
Todesursache: Herzstillstand (vermutlich ausgelöst durch Überarbeitung und einen Drogen-Mix aus Kokain, Schlaftabletten und Alkohol)
u. a. bekannt als: Regisseur der Filme „Angst essen Seele auf“ (1974), „In einem Jahr mit 13 Monden“ (1978), „Lili Marleen“ (1981) und „Die Sehnsucht der Veronika Voss“ (1982)
In einer Gastarbeiterkneipe lernt die etwa 60jährige Witwe Emmi, die als Putzfrau arbeitet, den viel jüngeren Marokkaner Ali kennen. Ali tanzt mit Emmi, sie reden miteinander, er begleitet sie nach Hause. Er zieht zu Emmi. Schließlich heiraten sie. Für die anderen ist diese Eheschließung ein Skandal: Emmis erwachsene Kinder schämen sich ihrer Mutter, die Nachbarn tuscheln, der Kolonialwarenhändler weist Emmi aus dem Laden, Emmis Arbeitskolleginnen verachten sie. Doch schließlich lässt der äußere Druck auf Emmi und Ali nach, und nun werden ihre inneren Probleme deutlicher...
Zu früh gestorben: River Phoenix
Starb am: 31. Oktober 1993 (im Alter von 23 Jahren)
Todesursache: Drogen (tödlicher Mix aus Kokain und Heroin – ein sogenannter „Speedball“)
u. a. bekannt aus: „Stand by Me – Das Geheimnis eines Sommers“ (1986), „Die Flucht ins Ungewisse“ (1988) und „My Private Idaho – Das Ende der Unschuld“ (1991)
USA, Ende der 50er Jahre: Vern, Gordie, Chris, und Teddy wollen endlich einmal heraus aus ihrem langweiligen Heimatkaff Castle Rock. Da bietet es sich doch an, daß etwa einen Tagesmarsch entfernt ein kleiner Junge von einem Zug überfahren worden sein soll. Sie wollen diejenigen sein, die die Leiche des Jungen finden, und so zu kleinen Helden werden. Also machen sie sich auf den Weg, auf dem die vier Zwölfjährigen einige Abenteuer zu bestehen haben werden.
Zu früh gestorben: Romy Schneider
Starb am: 29. Mai 1982 (im Alter von 43 Jahren)
Todesursache: Herzversagen (war jedoch alkoholabhängig und nahm auch Schlaf- und Aufputschmittel)
u. a. bekannt aus: der „Sissi“-Trilogie – „Sissi“ (1955), „Sissi – Die junge Kaiserin“ (1956) und „Sissi – Schicksalsjahre einer Kaiserin“ (1957) –, „Der Kardinal“ (1963), „Der Swimmingpool“ (1969) sowie „Nachtblende“ (1975)
Der österreichische Kaiser Franz Joseph ist verliebt. Jedoch nicht in Prinzessin Nené, die seine Mutter Erzherzogin Sophie für ihn als zukünftige Kaiserin Österreichs ausgesucht hat. Sissi, die jüngere Schwester von Nené ist das Mädchen, dem er sein Herz schenken will. Franz Joseph ist hingerissen von ihrer Anmut und Schönheit. Sissi will aber dem Glück von Nené nicht im Wege stehen und möchte sich zurückziehen.Aber der junge Kaiser verkündet kurzentschlossen bei einem großen Empfang seine Verlobung mit Sissi - zum Entsetzen seiner Mutter. Bald reist Sissi über die Donau in ihre zukünftige Heimat Österreich. Die Wiener lieben ihre neue Prinzessin, und sie bereiten ihr zur Hochzeit einen prächtigen Empfang.
Zu früh gestorben: Sal Mineo
Starb am: 12. Februar 1976 (im Alter von 37 Jahren)
Todesursache: Mord (erstochen)
u. a. bekannt aus: „… denn sie wissen nicht, was sie tun“ (1955), „Giganten“ (1956) und „Exodus“ (1960)
1947 versuchen Juden aus aller Welt, in Palästina eine neue Heimat zu finden. Per Schiff begeben sich 600 Heimatlose in das gelobte Land, werden jedoch von den Briten auf Zypern festgehalten. Ari Ben Kanaan will die Weiterfahrt des Schiffes „Exodus“ erzwingen.
Zu früh gestorben: Sharon Tate
Starb am: 9. August 1969 (im Alter von 26 Jahren)
Todesursache: Mord (Opfer der Charles-Manson-Morde)
u. a. bekannt aus: „Die nackten Tatsachen“ (1967), „Tanz der Vampire“ (1967) und „Zwölf plus eins“ (1969)
Nachdem er wegen seiner umstrittenen Theorien zum Thema „Vampirismus“ seinen Lehrstuhl an der Universität Königsberg verloren hat, reist der Vampir-Experte Professor Ambronsius gemeinsam mit seinem Assistenten Alfred nach Transsylvanien, um Beweise für die Existenz blutsaugender Untoter zu sammeln und seinen Ruf wieder herzustellen. Schon bald finden die beiden Abenteurer in einem Gasthaus Hinweise auf Vampire in der Umgebung: Knoblauch-Girlanden an den Wänden! Der Wirt Shagal versucht, die alarmierten Gäste davon zu überzeugen, dass es keine Vampire gäbe, doch schon bald entdecken diese die Existenz des Vampir-Fürsten Krolock. Der hat es sich zum Ziel gesetzt, die schöne Wirtstochter Sarah zu seiner Gefährtin für die Ewigkeit zu machen …
Zu früh gestorben: Steve McQueen
Starb am: 7. November 1980 (im Alter von 50 Jahren)
Todesursache: Herzinfarkt (litt unter Brustfellkrebs)
u. a. bekannt aus: „Die glorreichen Sieben“ (1960), „Bullitt“ (1968), „Getaway“ (1972), „Papillon“ (1973) und „Flammendes Inferno“ (1974)
Um ihren Mann Doc McCoy aus dem Knast zu bekommen, steigt Carol mit dem korrupten Politiker Beynon ins Bett. Für die vorzeitige Entlassung muß McCoy allerdings noch einen Banküberfall managen. Als sein Komplize dabei plötzlich die Pistole auf ihn richtet, reagiert Doc schneller und feuert sein ganzes Magazin auf ihn ab. Auch Beynon, der die Intrige eingefädelt hat, muß dran glauben. Von Polizei und Beynons Killern gejagt, fliehen Carol und Doc nach Mexiko...
Zu früh gestorben: Ted Demme
Starb am: 13. Jänner 2002 (im Alter von 38 Jahren)
Todesursache: Herzinfarkt
u. a. bekannt als: Regisseur der Filme „Beautiful Girls“ (1996), „Lebenslänglich“ (1999) und „Blow“ (2001)
George Jung hat nur ein Ziel: Er will reich werden, und das möglichst schnell! Gemeinsam mit seiner Freundin Barbie zieht er einen schwungvollen Handel mit Marihuana auf und versorgt innerhalb kürzester Zeit die Westküste Kaliforniens mit Pot. Doch dann geht auf einmal alles schief. Die todkranke Barbie stirbt, und George wird bei einem Transport geschnappt. Im Knast lernt er Diego kennen und diese Freundschaft hat goldenen Boden. Diego macht George mit dem kolumbianischen Medellin-Kartell und dem mächtigen Drogenboss Pablo Escobar bekannt. George steigt nun richtig ins Drogengeschäft ein. Kokain! Beinahe jedes Gramm, das in den USA geschnupft wird, geht durch seine Hände. Als er in Kolumbien seine große Liebe trifft und sein Partner Diego ihn kurz darauf betrügt, will George endgültig aus dem Geschäft aussteigen. Doch solche Beziehungen lassen sich nicht so einfach kündigen.
Zu früh gestorben: Tupac Shakur (Lesane Parish Crooks)
Starb am: 13. September 1996 (im Alter von 25 Jahren)
Todesursache: Mord (erschossen)
u. a. bekannt als: Legende der Hip-Hop- und Rap-Szene (u. a. „To Live & Die in L.A.“, „Hail Mary“ und „So Many Tears“) und durch sein Mitwirken in Filmen wie „Poetic Justice“ (1993) und „Gridlock’d – Voll drauf!“ (1997)
Drama aus dem Jahr 1997 mit Tim Roth und Tupac Shakur, der unmittelbar nach den Dreharbeiten erschossen wurde. Die beiden Musiker Ezekiel Whitmore und Alexander Rawland wollen ein Drogenentzugsprogramm mitmachen, nachdem ihre Mitmusikerin Barbara nach einer Überdosis ins Koma gefallen ist. Die beiden Freunde werden jedoch abgewiesen und irrtümlich in einen Mordfall verwickelt.
Portal-Manager von TV-MEDIA, der mit seinem Faible für Film und Kino die größte Entertainment-Website Österreichs in Schuss hält. Liebt es, am Wochenende mit dem Millennium Falcon durch Mittelerde zu düsen und beim Pizzaessen mit den Teenage Mutant Ninja Turtles über Animes zu schwadronieren.
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