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Die NASA treibt mit der „Ares 3“-Mission die Erforschung des Mars voran. Die Astronauten Mark Watney, Commander Lewis, Rick Martinez, Chris Beck, Alex Vogel und Beth Johanssen sind auf dem roten Planeten gelandet, inklusive eines Fahrzeugs und eines Habitats, in dem die Forscher leben und Nahrung herstellen können. Doch ein Sandsturm droht die mitgebrachte Technik samt ihrer Einwohner hinwegzufegen, so dass Commander Lewis den Befehl zum sofortigen Aufbruch gibt. Weil ihn seine Crew für tot hält, bleibt der Botaniker Mark Watney auf dem unwirtlichen fremden Planeten zurück. Mit beschädigter Ausrüstung versucht er, die wenigen ihm zur Verfügung stehenden Mittel so einfallsreich wie möglich zu nutzen. Und tatsächlich gelingt es Watney, der Erde zu signalisieren, dass er noch lebt. Die NASA unter Direktor Sanders beginnt, die Rettung des „Marsianers“ zu planen. Parallel dazu startet Watneys Crew eine eigene, riskante Mission, ihn heimzuholen …

Der Marsianer - Rettet Mark Watney

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Border Terrier Reggie (Stimme im US-Original: Will Ferrell; auf Deutsch gesprochen von YouTuber Torge Oelrich alias „Freshtorge“) ist der Hund von Doug (Will Forte), einem abgehalfterten Loser mit Drogenproblemen. Reggie liebt seinen Besitzer, Doug hasst seinen Hund. Also setzt er ihn aus. Reggie glaubt, es handle sich dabei um ein Spiel. Doch dann trifft er auf den Streuner Bug (US-Stimme: Jamie Foxx; als deutscher Synchronsprecher fungiert Rapper Eko Fresh), der ihm klarmacht, dass seine Beziehung zu Doug überaus toxisch ist und er keinen Besitzer braucht, um glücklich zu sein.Reggie beginnt zu verstehen, dass Doug ihn übel behandelt hat, und ist fest entschlossen, nach Hause zu finden und sich zu rächen, indem er seinem Besitzer den Penis abbeißt. Gemeinsam mit Bug und dessen Freunden, Australian Shepherd Maggie (Originalstimme: Isla Fisher) und der Deutschen Dogge Hunter (Originalstimme: Randall Park), macht er sich auf den Weg …

Doggy Style

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Man muss Universal Pictures fast dafür feiern. Während andere Studios in ihrer Blockbuster-Sequel/Prequel/Reboot-Spirale versinken oder kleinere Filme gleich auf die hauseigene Streamingplattform stellen, setzt Universal dagegen auf diesen Streifen: „Cocaine Bear“, eine blutige Horrorkomödie über einen Schwarzbären auf Koks, der auf Menschenjagd geht. Das Szenario, so bizarr es auch klingen mag, beruht auf einer wahren Begebenheit. Der Drogendealer Andrew C. Thornton II (hier dargestellt in einem kurzen Cameo von Matthew Rhys) warf 1985 eine ganze Ladung Kokain aus seinem Flieger. Ein Schwarzbär fand rund 40 Beutel und starb an der Überdosis. Die Spur der Verwüstung, die er durch den Nationalpark Chattahoochee-Oconee zog, ist jedoch die rein filmische Interpretation der Geschichte durch Regisseurin Elizabeth Banks und Drehbuchautor Jimmy Warren.Die Auswahl an menschlichen Opfern ist für den Bären allerdings auch sehr breit gefächtert. Da sind die Kids Dee Dee (Brooklynn Prince) und Henry (Christian Convery), die eigentlich nur im Wald ein Bild malen wollen, sowie Dee Dees Mutter Sari (Keri Russell), die nach den beiden sucht. Ranger Liz (Margo Martindale) und der Umweltaktivist Peter (Jesse Tyler Ferguson) wollen eigentlich Sari bei der Suche helfen. Daveed (O’Shea Jackson Jr.) und Eddie (Alden Ehrenreich) arbeiten für Drogenboss Syd (Ray Liotta) und sollen das Koks im Park einsammeln. Und die Touristen Olaf (Kristofer Hivju) und Elsa (Hannah Hoekstra) wollen eigentlich nur einen Wanderausflug machen.

Cocaine Bear