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Auf der Suche nach Futter kommt eine Pariser Katzenmama ums Leben, und fast sind auch ihr Babys verloren. Doch sie werden rechtzeitig gefunden, die kleine Clémence (Capucine Sainson-Fabresse) nimmt eines zu sich, päppelt es auf – und hat in der kleinen Lou fortan ihre beste Freundin.Das bedeutet, dass Lou auch mit in die Ferien aufs Land kommt. Hier ist es extra aufregend für die kleine Katze, die bislang nur die Großstadt gekannt hat. Sie erkundet ganz vorsichtig die ländliche Gegend, freundet sich mit der Hofkatze Caline an und erlebt Abenteuer.Als sie beginnt, durch den nahen Wald zu streifen, wird es so richtig aufregend – und auch gefährlich. Vor allem aber wird Lou vom braven Stubentiger wieder zu einem selbstständigen Tier …

Lou – Abenteuer auf Samtpfoten

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Nach einer wilden Partynacht erleidet der Schriftsteller und Forscher Pierre (Jean Dujardin) einen schweren Sturz aus mehreren Stockwerken, der ihn in ein tiefes Koma versetzt. Als er unerwartet daraus erwacht, ist er entschlossen, schnellstmöglich ins Leben zurückzukehren. Noch im Krankenhaus fasst er den ehrgeizigen Plan, Frankreich zu Fuß zu durchqueren, eine Strecke von über 1.300 Kilometern vom Mercantour Nationalpark in der südlichen Provence bis zur Halbinsel Cotentin im Norden der Normandie.Trotz der Bedenken seiner Ärzte, die ihm von diesem Vorhaben abraten, macht sich Pierre bald auf den Weg. Begleitet wird er zeitweise von seinem besten Freund Arnaud (Jonathan Zaccaï) und seiner jüngeren Schwester Céline (Izïa Higelin). Auf seiner Reise allein trifft er auf fremde Menschen und sammelt wertvolle Lebenserfahrungen …

Auf dem Weg – 1300 km zu mir

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Im Jahr 50 v. Chr.: Nach einem Putsch befindet sich die Kaiserin von China (Linh-Dan Pham) in Gefangenschaft. Kurzentschlossen bittet die chinesische Prinzessin Wun Da (Julie Chen) den phönizischen Händler Genmais (Jonathan Cohen) sie und ihre Leibwächterin Han She Li (Leanna Chea) in das gallische Dorf von Asterix (Guillaume Canet; ebenfalls Regie) und Obelix (Gilles Lellouche) zu bringen.Ihr Ruf eilt den Galliern voraus, immerhin gelten sie dank dem Zaubertrank des Druiden Miraculix (Pierre Richard) als unbesiegbar. Den kann die Adelige aus Fernost gut gebrauchen, um sich dem intriganten Prinzen Deng Tsin Qin (Bun Hay Mean) zu stellen – der in ihrer Heimat den Staatsstreich angezettelt hat. Während sich Häuptling Majestix wie so oft querstellt, begeben sich Pfiffikus Asterix, der dicke Obelix und Hündchen Idefix – wohl auch ein bisschen verliebt – auf die Reise ins Land der Mitte.Was die Zwei an dieser Stelle nicht wissen: Der rebellische Deng Tsin Qin paktiert mit dem römischen Imperator Julius Cäsar (Vincent Cassel), der sich, beim Versuch die Gallier zu unterwerfen, in der Vergangenheit schon öfters die Zähne ausgebissen hat und für sein Ego wieder einmal dringend einen Erfolg verbuchen möchte.Deswegen – und um bei seiner verflossenen Liebe Kleopatra (Marion Cottilard) Eindruck zu schinden – plant er insgeheim einen Eroberungsfeldzug ins geschwächte China, nichtsahnend, dass er dort auf alte Bekannte treffen wird …

Asterix & Obelix im Reich der Mitte

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Stéphane (Vincent Elbaz) beschließt, in die schönen Berge von Cantal zu ziehen, um wieder Kontakt zu seiner achtjährigen Tochter Victoria (Shanna Keil) aufzunehmen, die seit dem Verschwinden ihrer Mutter verstummt ist. Bei einem Spaziergang im Wald vertraut ein Schäfer Victoria einen Welpen namens Mystère an, der ihr nach und nach das Leben wieder schmackhaft machen soll. Trotz aller Warnungen und der Gefahr, die von dieser Situation ausgeht, kann er es nicht über sich bringen, seine Tochter von diesem scheinbar harmlosen Fellknäuel zu trennen.