Beschreibung
Auf der Suche nach Futter kommt eine Pariser Katzenmama ums Leben, und fast sind auch ihr Babys verloren. Doch sie werden rechtzeitig gefunden, die kleine Clémence (Capucine Sainson-Fabresse) nimmt eines zu sich, päppelt es auf – und hat in der kleinen Lou fortan ihre beste Freundin.
Das bedeutet, dass Lou auch mit in die Ferien aufs Land kommt. Hier ist es extra aufregend für die kleine Katze, die bislang nur die Großstadt gekannt hat. Sie erkundet ganz vorsichtig die ländliche Gegend, freundet sich mit der Hofkatze Caline an und erlebt Abenteuer.
Als sie beginnt, durch den nahen Wald zu streifen, wird es so richtig aufregend – und auch gefährlich. Vor allem aber wird Lou vom braven Stubentiger wieder zu einem selbstständigen Tier …
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
Mit seinem tierischen Abenteuer „Lou – Abenteuer auf Samtpfoten“ (2023) liefert der französische Dokumentar- und Naturfilmer Guillaume Maidatchevsky („Ailos Reise“) einen warmherzigen und lehrreichen Familienfilm ab, der durch wunderschöne Tier- und Naturaufnahmen besticht und von der Freundschaft zwischen einem Mädchen und einer Katze erzählt, die gemeinsam lernen müssen, was es bedeutet, erwachsen zu werden.
Die bittersüße Story kommt dabei allerdings ein wenig unstimmig daher.
