The Sound of Music: Meine Lieder, meine Träume

The Sound of Music: Meine Lieder, meine Träume

Beschreibung

Salzburg, in den letzten goldenen Tagen der 30er-Jahre: Es scheint, als wäre das Klosterleben nichts für die lebenslustige Novizin Maria (Julie Andrews), die ständig vor sich hin singt. Deshalb schickt die Mutter Oberin sie als Kindermädchen zum wohlhabenden Baron Georg von Trapp (Christopher Plummer) und dessen sieben Kindern.

Vom militärischen Drill, mit dem der Witwer seine Sprösslinge erzieht, hält Maria auf Anhieb wenig. Sie bringt den aufgeweckten Kindern die Musik näher und gewinnt in Windeseile nicht nur deren Herzen, sondern bald auch das des gestrengen Baron von Trapp.

Es kommt, wie es kommen muss. Die beiden heiraten, die Idylle wäre perfekt – wenn da nicht die Nazis wären, die der Familie zusetzen. Also wandert man in die Vereinigten Staaten aus, wo man singenderweise den Lebensunterhalt verdient …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

Regisseur Robert Wise schuf mit „Meine Lieder, meine Träume“ (internationaler Verleihtitel: „The Sound of Music“) ein mit enormem Aufwand produziertes, beeindruckend gefilmtes Musical, das mit famosen Songs und einer fantastischen Julie Andrews in der Hauptrolle fesselt.

Der Film schlug einst ein wie eine Bombe, kassierte im Zuge der 38. Verleihung der Academy Awards im Jahr 1966 fünf Oscars („Bester Film“, „Beste Regie“, „Bester Schnitt“, „Beste Filmmusik“, „Bester Ton“), gilt weltweit als einer der meistgesehenen Filme überhaupt – und prägte vor allem in den USA und Japan das Österreich-Image bis zum heutigen Tag!