James Bond 007 – Der Hauch des Todes

James Bond 007 – Der Hauch des Todes

Beschreibung

Nach einem spektakulären Prolog in Gibraltar wird der britische Geheimagent James Bond (erster von zwei Bond-Einsätzen von Timothy Dalton) nach Bratislava beordert, um dem KGB-General Georgi Koskov (Jeroen Krabbé) zur Flucht über die österreichisch-tschechoslowakische Grenze in den Westen zu verhelfen. Der befürchtet, dass ein KGB-Scharfschütze auf ihn angesetzt ist, der sich aber als Cellistin Kara (Maryam d’Abo) entpuppt. 007 vereitelt ihr Attentat und schafft Koskov nach England – dort erzählt der den Briten, dass KGB-Chef General Leonid Pushkin (John Rhys-Davies) die Großmächte gegeneinander ausspielen will, um einen Krieg zu provozieren. Kurz darauf wird Koskov aus einem Versteck des MI6 entführt. Seine Ermittlungen führen Bond zunächst nach Wien …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

Gelungenes Bond-Debüt von Timothy Dalton mit eindrucksvollen Wien-Bildern (auch die Szenen in Bratislava wurden in der österreichischen Bundeshauptstadt gedreht!). Ist eine Spur ernsthafter, aber auch romantischer als die Roger-Moore-Streifen davor.

Die Zuschauerzahlen waren, wie bereits während der gesamten 80er-Jahre, rückläufig. In den USA wurden 14,2 Millionen Kinotickets verkauft, so wenige wie seit „James Bond 007 – Der Mann mit dem goldenen Colt“ (1974) nicht mehr.

Weltweit konnte „James Bond 007 – Der Hauch des Todes“ (1987) rund 191,2 Millionen umsetzen und kostete ungefähr 40 Millionen USD.

1989 folgte mit „James Bond 007 – Lizenz zum Töten“ der 16. Bond-Ableger der Eon-Filmreihe – sowie der zweite und auch schon wieder letzte Einsatz für Neo-Hauptdarsteller Timothy Dalton in der Rolle von 007.