D.O.A. – Dead or Alive

D.O.A. – Dead or Alive

Beschreibung

Zur Info für Nicht-Gamer:innen: Bei „Dead or Alive“ handelt es sich neben „Street Fighter“, „Mortal Kombat“ und „Tekken“ um den bekanntesten Vertreter des Fighting-Genres. Während bei den eben genannten Videospielen das rohe Verprügeln im Vordergrund steht, hat sich die „D.O.A.“-Reihe mitunter auch wegen dem Spin-off „Dead or Alive Xtreme Beach Volleyball“ (2003) einen „speziellen“ Ruf als virtuelle Fleischbeschau erarbeitet: Kämpfen schön und gut, aber vor allem die Körper der weiblichen Charaktere sollen dabei zur Geltung kommen. Und genau hier setzt der Film „D.O.A. – Dead or Alive“ aus dem Jahr 2006 an:

Bei einem hochdotierten Martial-Arts-Turnier lassen Christie (Holly Valance), Kasumi (Devon Aoki) und Co die männliche Konkurrenz alt aussehen. Kasumi will noch dazu herausfinden, wie ihr Bruder beim vorigen Turnier starb. Und natürlich bleibt neben dem Kampfbewerb noch Zeit für eine Partie Beachvolleyball in möglichst knappen Outfits …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

Schrill, schön anzusehen, aber – wie zu vermuten – strunzdumm. Neben diesem Action-Unfug wirken sogar die „Rambo“-Filme intellektuell!