Matrix Revolutions

Beschreibung

Der Plot knüpft direkt an das Finale von „Matrix Reloaded“ (aus demselben Jahr) an: Neo (Keanu Reeves) liegt ohnmächtig an Bord des Hovercrafts Hammer. Nachdem er mehrere Wächter eliminiert hatte, fiel er scheinbar ins Koma. Doch deutet seine Gehirnaktivität auf die einer Person hin, die in die Matrix eingeklinkt ist. Wie sich zeigt, befindet sich Neo auf dem „Bahnhof“ – einer Art Zwischenwelt zwischen der Matrix und der Maschinenwelt. Hier hat der „Trainman“ (Bruce Spence) das Sagen, der Programme im Auftrag des Merowingers (Lambert Wilson) in die Matrix oder aus ihr heraus schmuggelt. Das erfahren auch Morpheus (Laurence Fishburne) und Trinity (Carrie-Anne Moss) vom Orakel, die den Merowinger daraufhin zwingen, Neo freizulassen. Das ist auch gut so, da es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis die Maschinen in der realen Welt in die Rebellenstadt Zion eindringen …

Jetzt ansehen

Rezension: Unsere Kritik zum Film

Zugegeben, die Handlung wirkt selbst auf so manchen eingefleischten Fan der „Matrix“-Saga stark überfrachtet, was die Action und Spezialeffekte angeht geht’s aber kaum bombastischer. Außerdem muss man fairerweise erwähnen, dass im Jahr 2003 direkt beide Fortsetzungen („Matrix Reloaded“ und „Matrix Revolutions“) des stilprägenden 1999er-Originals („Matrix“) erschienen sind und somit die originale „Matrix“-Trilogie abgeschlossen haben – bis 2021 überraschend ein vierter Teil („Matrix Resurrections“) in die Kinos kam.

Mit einem weltweiten Einspielergebnis von 427,3 Millionen USD muss sich „Matrix Revolutions“ (2003) auch nicht verstecken – immerhin brach im selben Jahr „Matrix Reloaded“ mit seinen 741,8 Millionen USD alle bis dahin bekannten Rekorde.