„Matrix Reloaded“ (2003) [FILM]
Szene aus dem Film „Matrix Reloaded“ (2003)
Die wichtigsten Infos zum Film „Matrix Reloaded“ (2003) auf einen Blick: Inhaltsangabe, Verfügbarkeit bei den Streaminganbietern, Altersfreigabe, Genre, IMDb-Bewertung, Kritik, Regisseur:in, Schauspieler:innen, Entstehungsjahr, Produktionsland, Originaltitel, Alternativtitel und Einspielergebnisse. Wir wünschen gute Unterhaltung!
Zum gewünschten Inhalt springen:
- Trailer von „Matrix Reloaded“
- Steckbrief
- „Matrix Reloaded“ – wer streamt es?
- Cast: Die wichtigsten Schauspieler:innen und ihre Rollen
- Inhaltsangabe von „Matrix Reloaded“ – worum es in dem Film geht?
- Kritik/Meinung zum Film
- „Matrix Reloaded“ – jetzt für daheim kaufen!
Trailer von „Matrix Reloaded“
Trailer von „Matrix Reloaded“ (2003)
Steckbrief
- Originaltitel: The Matrix Reloaded
- Entstehungsjahr: 2003
- Produktionsland: USA, AUS
- Regie: Lana Wachowski, Lilly Wachowski
- Genre: Science-Fiction, Action, Thriller
- Altersfreigabe: ab 16 Jahren (FSK)
- Box Office / Internationales Einspielergebnis an den Kinokassen: 741,8 Millionen USD
- IMDb-Bewertung: 7,2/10 *
- Kapitel in der „Matrix“-Filmreihe: Teil 2 von 4
„Matrix Reloaded“ – wer streamt es?
Hier sehen Sie auf einen Blick, ob es „Matrix Reloaded“ (2003) zurzeit beim Streamingdienst Ihres Vertrauens (u. a. Netflix, Amazon Prime Video, Disney+, Apple TV+ u. v. m.) spielt:
Powered byJustWatchCast: Die wichtigsten Schauspieler:innen und ihre Rollen
- Keanu Reeves als Thomas Anderson / Neo
- Laurence Fishburne als Morpheus
- Carrie-Anne Moss als Trinity
- Hugo Weaving als Agent Smith
- Gloria Foster als Das Orakel
- Jada Pinkett Smith als Niobe
- Monica Bellucci als Persephone
- Lambert Wilson als Merowinger
- Harry J. Lennix als Commander Lock
- Harold Perrineau als Link
- Ian Bliss als Bane
- Randall Duk Kim als Der Schlüsselmacher
- Helmut Bakaitis als Der Architekt
- Collin Chou als Seraph
- Neil Rayment und Adrian Rayment als Die Zwillinge
Inhaltsangabe von „Matrix Reloaded“ – worum es in dem Film geht?
Nach den Ereignissen im Vorgänger „Matrix“ (1999) wird Neo (Keanu Reeves) auch von den Bewohnern Zions, der letzten Menschenstadt in der realen Welt, als Auserwählter angesehen, der die Menschheit aus der Versklavung durch die Maschinen befreien kann. Nun soll die tief in die Erde gegrabene Zufluchtstätte von rund 250.000 Maschinen, den sogenannten Wächtern, angegriffen werden. Also bricht er gemeinsam mit Morpheus (Laurence Fishburne), Trinity (Carrie-Anne Moss) und Bordtechniker Link (Harold Perrineau) erneut zum Orakel (Gloria Foster) auf. Und die erzählt, dass ihm nur der Schlüsselmacher (Randall Duk Kim) Zutritt in die Computerzentrale der Matrix verschaffen kann. Der wird jedoch vom Merowinger (Lambert Wilson) gefangen gehalten. Als der Neo und Co die Hilfe verweigert, führt just dessen Geliebte Persephone (Monica Bellucci) die Besucher zum Schlüsselmacher. Auf der Flucht kommt’s zum gruseligen Wiedersehen mit Agent Smith (Hugo Weaving) …
Kritik/Meinung zum Film
Nach dem stilbildenden Original stiegen die Erwartungen an das Sequel ins Unermessliche. So zeigten sich Fans und Kritik leicht enttäuscht, schlecht ist „Matrix Reloaded“ (2003) deswegen aber nicht. Der Streifen bietet erneut irre Effekte und ebensolche Action. Allein die Szenen auf dem Highway suchen ihresgleichen!
Im selben Jahr erschien übrigens der dritte Teil „Matrix Revolutions“, der lange Zeit den Abschluss der originalen „Matrix“-Trilogie bildete – bis 2021 mit „Matrix Resurrections“ überraschend ein vierter Teil in die Kinos kam.
Mit einem weltweiten Einspielergebnis von 741,8 Millionen USD ist „Matrix Reloaded“ zumindest in finanzieller Hinsicht der erfolgreichste Ableger der vierteiligen „Matrix“-Saga. Außerdem löste der Film damit den Schwarzenegger-Actioner „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ (1991) als erfolgreichsten „R-Rated“-Movie (also ein Film, der keine Jugendfreigabe erhielt und mit der Altersfreigabe „ab 16 Jahren“ versehen wurde) aller Zeiten ab – mittlerweile rangiert „Matrix Reloaded“ in dieser Kategorie auf Rang 4 und wurde von „Joker“ (2019) sowie „Deadpool 2“ (2018) und „Deadpool“ (2016) überholt.
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