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6 Horror-Filme, die auf wahren Begebenheiten beruhen

Das Leben schreibt die schönsten Geschichten – in diesem Fall aber wohl eher die „schrecklichsten Geschichten“. In diesem Artikel werden Horrorfilme behandelt, die auf wahren Begebenheiten beruhen. Dazu gehören u. a. Horrorklassiker und Slasher-GustostĂŒcke wie „Blutgericht in Texas“ (1974), „Der Exorzist“ (1973), „HĂŒgel der blutigen Augen“ (1977) und „Conjuring – Die Heimsuchung“ (2013). Achtung: Die realen Ereignisse und GrĂ€ueltaten haben die Handlungen der Filme lediglich inspiriert. Das bedeutet nicht, dass sich alles, was in diesen True-Story-Filmen gezeigt wird, in der RealitĂ€t auch tatsĂ€chlich 1:1 so abgespielt hat!

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Foto von Bernhard Steiner
Bernhard Steiner
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Lesezeit
8 min
Der US-amerikanische Mörder Edward Theodore Gein (1906–1984), genannt Ed Gein,  diente vielen Filmen als Inspiration – auch dem Horrorklassiker „Blutgericht in Texas“ (1974) und der „The Texas Chain Saw Massacre“-Filmreihe mit Killer Leatherface
Der US-amerikanische Mörder Edward Theodore Gein (1906–1984), genannt Ed Gein, diente vielen Filmen als Inspiration – auch dem Horrorklassiker „Blutgericht in Texas“ (1974) und der „The Texas Chain Saw Massacre“-Filmreihe mit Killer Leatherface© YouTube (Screenshot aus Trailer zu „Blutgericht in Texas“ / Bryanston Distributing Company / Vortex)

Horrorfilme nach wahren Begebenheiten Nr. 1: „Blutgericht in Texas“ (1974)

  • Originaltitel: „The Texas Chain Saw Massacre“

  • Regie: Tobe Hooper

Im Film „Blutgericht in Texas“ (1974) geht es u. a. um „Leatherface“, einen geistig verwirrten Mörder, der seine Opfer mit einer KettensĂ€ge jagt, ihre Körperteile abtrennt und diese als Dekoration fĂŒr sein Haus und seinen Körper werwendet. Mitunter bastelt er sich aus der Haut seiner Opfer Masken und stĂŒlpt sie sich ĂŒber sein eigenes Gesicht – daher auch sein Name „Ledergesicht“. Unter dem Titel „The Texas Chain Saw Massacre“ folgte eine ganze Filmreihe.

Die wahre Geschichte hinter dem Film: Inspiration fĂŒr den Killer im Film war der US-amerikanische Mörder und LeichenschĂ€nder Edward Theodore Gein (1906–1984), genannt Ed Gein. Er tötete zwei Frauen und grub 13 Leichen aus, um diese anschließend zu zerstĂŒckeln – verhaftet wurde er im Jahr 1957. Im Keller seines Hauses fand man verschiedene menschliche Überreste, darunter eine Sammlung von Nasen, weiblichen Geschlechtsorganen und Masken aus menschlicher Gesichtshaut.

Trailer von „Blutgericht in Texas“ (1974)

Blutgericht in Texas
Blutgericht in Texas

Eine Gruppe junger Leute unternimmt einen Ausflug in die texanische PrĂ€rie, wĂ€hrend der Wetterbericht von atmosphĂ€rischen Störungen kĂŒndet, welche nicht ohne Folgen auf die menschliche Psyche bleiben sollen. Als die Kids an einer scheinbar verlassenen Villa rasten, werden sie nacheinander von Mitgliedern einer in der Gegend ansĂ€ssigen Metzgerfamilie attackiert, entfĂŒhrt oder ermordet. Lediglich einer der fĂŒnf Reisenden gelingt in letzter Sekunde die Flucht.

1974
Jahr
88min
Spieldauer
73%
TMDB Score
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Horrorfilme nach wahren Begebenheiten Nr. 2: „Der Exorzismus von Emily Rose“ (2005)

  • Originaltitel: „The Exorcism of Emily Rose“

  • Regie: Scott Derrickson

Im Film „Der Exorzismus von Emily Rose“ (2005) ist die titelgebende Studentin Emily Rose (Jennifer Carpenter) von einem DĂ€mon besessen und stirbt bei der Austreibung. Die meisten glaubten jedoch, dass es sich um eine Krankheit und keine Besessenheit handelte. Der Priester Pater Richard Moore (Tom Wilkinson), der den Exorzismus durchfĂŒhrte, wurde fĂŒr ihren Tod verantwortlich gemacht.

Die wahre Geschichte hinter dem Film: Die Geschichte basiert laut Regisseur Scott Derrickson auf dem Exorzismus einer deutschen Studentin namens Anneliese Michel. Sie litt sieben Jahre lang an epileptischen AnfĂ€llen und klagte ĂŒber dĂ€monische Wahrnehmungen. 1968 wurde ihr Verhalten von zwei Priestern als „Besessenheit“ diagnostiziert. Erst 1975 entschloss man sich dazu, einen Exorzismus durchzufĂŒhren. Die Studentin wurde 10 Monate lang von ihnen „behandelt“. Am 1. Juli 1976 starb sie an den Folgen ihrer hochgradigen Abmagerung. Bei ihrem Tod wog sie nur noch 31 Kilo bei einer KörpergrĂ¶ĂŸe von 1,66 Metern! Sie behauptete, Stimmen hĂ€tten ihr das Essen verboten.

Trailer von „Der Exorzismus von Emily Rose“ (2005)

Der Exorzismus von Emily Rose
Der Exorzismus von Emily Rose

Ein Priester hat bei der angeblich vom Satan besessenen Emily Rose einen Exorzismus durchgefĂŒhrt. Wenig spĂ€ter stirbt das 19-jĂ€hrige MĂ€dchen. Daraufhin wird der Pfarrer wegen fahrlĂ€ssiger Tötung angeklagt. Dessen Verteidigung ĂŒbernimmt AnwĂ€ltin Erin Bruner, eine ĂŒberzeugte Agnostikerin, die aber schon bald an ihrem Unglauben zu zweifeln beginnt. Denn wĂ€hrend der Priester vor Gericht die wahre Geschichte der verstorbenen Emily Rose zu erzĂ€hlen beginnt, geschehen im Umfeld der Verteidigerin immer merkwĂŒrdigere Dinge.

2005
Jahr
116min
Spieldauer
65,4%
TMDB Score
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Horrorfilme nach wahren Begebenheiten Nr. 3: „The Strangers“ (2008)

  • Originaltitel: „The Strangers“

  • Regie: Bryan Bertino

Im Home-Invasion-Horrorthriller „The Strangers“ (2008) geht es um ein junges Paar (gespielt von Liv Tyler und Scott Speedman), das in einem abgelegenen Ferienhaus von drei maskierten Personen terrorisiert und in weiterer Folge umgebracht wird.

Die wahre Geschichte hinter dem Film: Regisseur Bryan Bertino ließ sich fĂŒr sein Erstlingswerk von einem schrecklichen Ereignis aus seiner eigenen Kindheit inspirieren: In seiner damaligen Nachbarschaft passierten Ă€hnliche Attacken und EinbrĂŒche. Auch die berĂŒchtigten Manson-Morde halfen ihm bei seiner Suche nach Ideen. Die sogenannte „Manson Familie“ (eng. Manson Family) glich einer Sekte und bestand aus jungen Menschen und ihrem AnfĂŒhrer Charles Manson (1934–2017). Er nutzte den kollektiven Drogenkonsum, sein Charisma und sexuelle Gewalt, um seine AnhĂ€nger gefĂŒgig zu machen. Gemeinsam töteten sie Ende der 60er-Jahre mehrere Personen.

Trailer von „The Strangers“ (2008)

The Strangers
The Strangers

James hatte sich den Abend anders vorgestellt. Als er und seine Freundin Kristen spĂ€t in der Nacht am einsam gelegenen Ferienhaus seiner Eltern ankommen, ist die Stimmung auf einem Tiefpunkt, denn Kristen hatte seinen Heiratsantrag abgelehnt. Um so deplazierter wirkt der geschmĂŒckte Wohnraum und die gekĂŒhlte Flasche Sekt, die er bereit gestellt hatte. Ein heftiges Klopfen um 4 Uhr nachts schreckt sie aus ihrer Trauer, aber scheinbar hatte sich nur eine junge Frau verlaufen. Doch als James kurz wegfĂ€hrt, um Zigaretten fĂŒr Kristen zu holen, beginnt ein systematischer Terror...

2008
Jahr
86min
Spieldauer
61%
TMDB Score
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Horrorfilme nach wahren Begebenheiten Nr. 4: „Conjuring – Die Heimsuchung“ (2013)

  • Originaltitel: „The Conjuring“

  • Regie: James Wan

Im Horrorfilm „Conjuring – Die Heimsuchung“ (2013) wird eine siebenköpfige Familie gezeigt, die im amerikanischen Harrisville, Rhode Island, in ein altes Farmhaus zieht und dort paranormale Dinge erlebt. Die DĂ€monologen Ed Warren (Patrick Wilson) und Lorraine Warren (Vera Farmiga), die sich quasi als „GeisterjĂ€ger“ der Erforschung paranormaler Ereignisse verschrieben haben, werden zu Hilfe gerufen um das Geisterhaus genauer zu untersuchen.

Die wahre Geschichte hinter dem Film: Im echten Leben passierten die unerklĂ€rlichen Ereignisse aus dem Film, die darin als „paranormal“ bzw. ĂŒbersinnlich bezeichnet werden, der Familie Perron. 1970 kauften Roger Perron und seine Frau Carolyn ein idyllisch gelegenes 14-Zimmer-Farmhaus in Connecticut, das sie kurzzeitig mit ihren fĂŒnf Töchtern bewohnten und vor Ort, angeblich, von Geistern heimgesucht wurden. Das DĂ€monologen-Paar Ed Warren (1926–2006) und Lorraine Warren (1927–2019) existierte wirklich und grĂŒndete 1952 mit der „New England Society for Psychic Research“ (NESPR) die Ă€lteste GeisterjĂ€gertruppe Neuenglands. Außerdem hielten die Warrens Vorlesungen an Hochschulen zu parapsychologischen Themen. Im Fall der Perron-Familie entdeckten sie, laut eigenen Aussagen, den Geist der Hexe Bathsheba Sheran, die im 19. Jahrhundert im Haus der Familie gelebt haben soll.

Zu den bekanntesten FĂ€llen von Ed und Lorraine Warren zĂ€hlen die besessene Puppe Raggedy Ann alias Annabelle (die „Conjuring“-Spin-offs „Annabelle“, „Annabelle 2“ und „Annabelle 3“ beschĂ€ftigen sich im Detail mit der Horrorpuppe), das Geisterhaus von Amityville (der Stoff wurde erstmals 1979 von Sandor Stern in seinem Horrorfilm „Amityville Horror“ verarbeitet; es folgten weitere Filme, u. a. 2005 mit Ryan Reynolds und Melissa George) sowie der Enfield Poltergeist (Regisseur James Wan widmete der Geistererscheinung den Film „Conjuring 2“ aus dem Jahr 2016).

Trailer von „Conjuring – Die Heimsuchung“ (2013)

Conjuring – Die Heimsuchung
Conjuring – Die Heimsuchung

‘Endlich ausreichend Platz!’ sagt sich die Großfamilie um Mutter Carolyn und Vater Roger, als sie das abgelegene Landhaus in Rhode Island beziehen. Doch anscheinend sind sie nicht allein: Eine fremde und zunehmend böse Macht wohnt mitten unter ihnen und macht ein normales Leben unmöglich. In ihrer Verzweiflung wenden sie sich an das renommierte PĂ€rchen Ed und Lorraine Warren, die als Fachleute auf dem Gebiet der Geisteraustreibung gelten. Doch ihre anfĂ€ngliche SouverĂ€nitĂ€t weicht der puren Angst, als sie bemerken, mit welch bösen KrĂ€ften sie es hier zu tun haben.

2013
Jahr
112min
Spieldauer
-
TMDB Score
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Horrorfilme nach wahren Begebenheiten Nr. 5: „HĂŒgel der blutigen Augen“ (1977)

  • Originaltitel: „The Hills Have Eyes“

  • Regie: Wes Craven

Horror-Regielegende Wes Craven („A Nightmare on Elm Street“, „Scream – Schrei!“) zeigt in einem seiner ersten Filme „HĂŒgel der blutigen Augen“ (1977) die Geschichte der Familie Carter, die sich mit einem Wohnwagen unterwegs in den Sommerurlaub nach Kalifornien befindet. In einer kargen WĂŒstengegend, die von der Air Force als AtomversuchsgelĂ€nde genutzt wird, trifft die Gruppe auf blutrĂŒnstige Mutanten – die zur Jagdsaison auf die Familienmitglieder blasen und einen nach dem anderen auf grausame Art umbringen.

Die wahre Geschichte hinter dem Film: Das Drehbuch wurde von Alexander „Sawney“ Bean inspiriert. Der Schotte gilt als das Oberhaupt einer kannibalistischen Familie aus dem Schottland des 15. Jahrhunderts. Es wird behauptet, dass Bean, seine Frau und ihre 46 Kinder und Enkel insgesamt ĂŒber 1.000 Menschen getötet und gegessen haben sollen, bevor sie festgenommen und hingerichtet wurden. Auch wenn Historiker nicht glauben, dass Sawney Bean jemals existierte, wurde seine Geschichte weitergegeben und ist inzwischen Legende und fester Bestandteil der schottischen Folklore und von Edinburghs Tourismusindustrie.

Trailer von „HĂŒgel der blutigen Augen“ (1977)

HĂŒgel der blutigen Augen
HĂŒgel der blutigen Augen

Auf dem Weg in den wohlverdienten Urlaub, gibt das Wohnmobil der Familie Carter mitten in der kalifornischen Yucca-WĂŒste den Geist auf. Vater „Big Bob“, seine Ehefrau Ethel, Sohnemann Bobby, die beiden Töchter Brenda und Lynne sowie deren Ehemann Doug werden mitten in der verlassenen Steppe mit dem puren Bösen konfrontiert. Zu ihrem Pech wurden in dieser Einöde vor einigen Jahrzehnten im Auftrag der US-Regierung geheime Atomtests durchgefĂŒhrt und die Strahlung hat eine ziemlich ĂŒbermutierte Menschenspezies hervorgebracht, die natĂŒrlich nur an eines denkt, sobald sie einmal im Niemandsland Besuch erhĂ€lt: ein Festmahl zu veranstalten, bei dem die GĂ€ste zugleich auch als Hauptgericht dienen. Der raubeinige Ex-Polizist Big Bob Carter und seine Familienangehörigen mĂŒssen sich sehr bald ihrer Haut wehren, wenn sie noch genĂŒgend Fleisch auf den Knochen behalten wollen, um ihren Urlaub wirklich antreten zu können


1977
Jahr
89min
Spieldauer
61,9%
TMDB Score

Horrorfilme nach wahren Begebenheiten Nr. 6: „Der Exorzist“ (1973)

  • Originaltitel: „The Exorcist“

  • Regie: William Friedkin

Der US-amerikanische Horrorklassiker „Der Exorzist“ (1973) handelt von der jungen Regan Teresa MacNeil (Linda Blair), die von einem DĂ€mon namens Pazuzu besessen ist. Ihre verzweifelte Mutter Chris MacNeil (Ellen Burstyn) wendet sich an die katholische Kirche, die mit Pater Damien Karras (Jason Miller) und Pater Lankester Merrin (Max von Sydow) zwei Exorzisten schickt – um mit der Teufelsaustreibung zu beginnen.

Die wahre Geschichte hinter dem Film: Der Film basiert auf dem Roman „Der Exorzist“ des amerikanischen Schriftstellers und Regisseurs William Peter Blatty aus dem Jahr 1971, der wiederum von der Geschichte des Amerikaners Roland Doe (bĂŒrgerlich Ronald Edwin Hunkeler) inspiriert wurde. Zeitungsartikel berichteten Ende der 1940er-Jahre von einem Jungen aus der Ortschaft Cottage City, Maryland, der angeblich von einem DĂ€mon besessen war.

Streng religiös erzogen, schenkte ihm seine Tante ein Ouija-Brett, mit dem er, angeblich, nach ihrem Tod mit der Verstorbenen Kontakt aufnehmen konnte. Laut Aufzeichnungen folgte kurz darauf die Besessenheit des Buben. Die Möbel in seiner NĂ€he bewegten sich von alleine und er sprach mit einer verĂ€nderten Stimme. Laut Aussagen der Anwesenden erschienen wĂ€hrend des Exorzismus von Roland Doe im Jahr 1949, wie von Geisterhand, die Worte „Hölle“ und „böse“ auf seinem Körper. Neun Priester und 39 andere Zeugen haben kirchliche Dokumente unterzeichnet. Nach der Austreibung soll Roland wie vorher gewesen sein. Ronald Edwin Hunkeler aka Roland Doe starb 85-jĂ€hrig im Jahr 2020 an einem Schlaganfall.

Trailer von „Der Exorzist“ (1973)

Der Exorzist
Der Exorzist

Regan MacNeill, zwölfjĂ€hrige Tochter der berĂŒhmten Filmschauspielerin Chris MacNeill, leidet seit kurzem unter hysterischen, von heftigen KrĂ€mpfen begleiteten WutausbrĂŒchen. Als die versammelte, hochdotierte Ärzteschar Hilflosigkeit demonstriert und die AnfĂ€lle eskalieren, sucht Mutter MacNeill die Hilfe katholischer Geistlicher. Zwei herbeieilende Jesuitenpater diagnostizieren teuflische Besessenheit und verschreiben dem Teenager einen klassischen Exorzismus. Der alte Kampf zwischen Gut und Böse entbricht.

1973
Jahr
18
Alter
122min
Spieldauer
-
TMDB Score
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Über den Autor
Bernhard Steiner
Bernhard Steiner

Portal-Manager von TV-MEDIA, der mit seinem Faible fĂŒr Film und Kino die grĂ¶ĂŸte Entertainment-Website Ă–sterreichs in Schuss hĂ€lt. Liebt es, am Wochenende mit dem Millennium Falcon durch Mittelerde zu dĂŒsen und beim Pizzaessen mit den Teenage Mutant Ninja Turtles ĂŒber Anime zu schwadronieren.

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