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Die besten österreichischen Literaturverfilmungen von der Zwischenkriegszeit bis heute

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie endete am 31. Oktober 1918, fast zeitgleich mit dem Ersten Weltkrieg (28. Juli 1914 bis 11. November 1918). Dieses Ende ist zugleich der Startschuss für diese Bestenliste, in der es um die 48 besten österreichischen Literaturverfilmungen der Zwischenkriegszeit bis heute geht. Die Buchvorlagen lieferten österreichische Literaturgranden wie Franz Werfel, Heimito von Doderer, Stefan Zweig, Joseph Roth, Ödon von Horvath, Franz Kafka, Robert Musil, oder Peter Handke. Im Regiesessel hingegen finden sich großartige Regisseurinnen und Regisseure wie Karin Brandauer, Axel Corti, Michael Kehlmann, Michael Schottenberg, Michael Haneke, Max Ophüls oder Ernst Marischka. Vor der Kamera tummelt sich die Creme de la Creme der Schauspielzunft von Greta Garbo über Lilli Palmer, Ingrid Bergmann, Danny Kaye oder Curd Jürgens bis Helmut Qualtinger oder Romy Schneider.

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Bruno Ganz spielt in Der Himmel über Berlin den Engel Damiel. Wim Wenders verfilmte den gleichnamigen Roman von Peter Handke

Bruno Ganz spielt in Der Himmel über Berlin den Engel Damiel. Wim Wenders verfilmte den gleichnamigen Roman von Peter Handke

© ORF/Ideale Audience/Wim Wenders Stiftung

Bitte beachten Sie: Die ausgewählten Titel sind nach ihrem Entstehungsjahr gereiht. Leider gibt es manche Filme derzeit nicht zu kaufen, sie laufen aber hie und da noch im Fernsehen. Mit ein wenig Glück kann man sie also ansehen bzw. aufnehmen.

Österreichischen Literaturverfilmungen: Die freudlose Gasse (The Joyless Street, 1925)

Basierend auf: Die freudlose Gasse (Roman) von Hugo Bettauer

Die freudlose Gasse
Die freudlose Gasse

Ein Querschnitt menschlicher Schicksale im Wien der Inflationszeit: In der Melchiorgasse liegen Elend und Luxus nah beieinander. Hier treffen sich die Verlierer und Gewinner, Prostituierte und Geschäftemacher, Kuppler und Spekulanten.

1925
Jahr
140min
Spieldauer
70%
TMDB Score

Österreichischen Literaturverfilmungen: Menschen im Hotel (Grand Hotel, 1932)

Menschen im Hotel (Roman) von Vicky Baum

Menschen im Hotel
Menschen im Hotel

Die verwickelte Handlung schildert die verwobenen Schicksale mehrerer Menschen, die sich Ende der 1920er Jahre im Grand Hotel von Berlin aufhalten und deren Lebensläufe sich während 24 Stunden immer wieder treffen und überkreuzen. Unter den Blicken von Dr. Otternschlag, der seit einer Kriegsverletzung seinen ständigen Aufenthalt im Hotel genommen hat, beginnt der Film nach einer kurzen Vorstellung der meisten Protagonisten mit seiner Behauptung: Menschen kommen, Menschen gehen. Nie passiert etwas.

1932
Jahr
113min
Spieldauer
70%
TMDB Score
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Krambambuli (1940)

Basierend auf: Krambambuli von Maria Ebner-Eschenbach

Krambambuli
Krambambuli

Ein Jäger kauft einem Betrunkenen für zwölf Flaschen "Krambambuli"-Schnaps einen edlen Jagdhund ab und bleut dem Tier gewaltsam ein, dass es von nun an nur noch ihm zu gehorchen habe. Als er den früheren Besitzer des Hundes beim Wildern ertappt, rennt der Hund irritiert zwischen den beiden Männern hin und her, bis er sich für den Wildschütz entscheidet – der im nächsten Augenblick vom Jäger erschossen wird

1940
Jahr
72min
Spieldauer
8%
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Bambi (1942)

Basierend auf: Bambi. Eine Lebensgeschichte aus dem Walde von Felix Salten

Bambi
Bambi

Bambi stakst anfangs noch recht unbeholfen an der Seite seiner Mutter durch den Wald. Doch schon bald erforscht er mit seinen beiden Freunden, dem frechen Hasen Klopfer und dem Stinktier Blume, die Umgebung. Nach einem fröhlichen Sommer folgt ein harter Winter, während dem Bambi seine Mutter verliert und von nun an auf eigenen Beinen stehen muß.

1942
Jahr
65min
Spieldauer
70,1%
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Menschen im Hotel (1959)

Basierend auf: Menschen im Hotel (Roman) von Vicky Baum

Menschen im Hotel
Menschen im Hotel

Als Baron von Gaigern in einem Hotel den Schmuck der Tänzerin Grusinskaya stehlen will, bemerkt er, daß diese sich töten will. Der Baron behauptet, er sein einer ihrer größten Bewunderer, und schnell wird aus den beiden ein Paar. Doch von Gaigern kann das Einbrechen nicht lassen, und bald wird er bei einem erneuten Diebstahl überrascht und erschlagen.

1959
Jahr
106min
Spieldauer
50%
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Ungeduld des Herzens (Beware of Pity, 1946)

Basierend auf: Ungeduld des Herzens (Roman) von Stefan Zweig

Ungeduld des Herzens
Ungeduld des Herzens

1946
Jahr
109min
Spieldauer
65%
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Brief einer Unbekannten (Letter from an unknown woman, 1948)

Basierend auf: Brief einer Unbekannten (Novelle) von Stefan Zweig

Brief einer Unbekannten
Brief einer Unbekannten

Wien, um 1900. Gerade als er wegen eines drohenden Duells aus der Stadt flüchten will, erhält der leichtlebige Pianist Stefan Brand von seinem Diener den Brief einer unbekannten Frau. Darin schildert die im Sterben liegende Verfasserin, dass sie bereits als Teenager in ihn verliebt war. Als junge Frau hätten sie eine kurze Affäre miteinander gehabt, in Folge derer sie von ihm schwanger wurde. Und auch als verheiratete Frau wäre sie bereit gewesen, für ihn ihre Familie aufzugeben, doch er habe sie nicht wiedererkannt. Betroffen fragt Stefan seinen Diener nach dem Namen der Frau.

1948
Jahr
87min
Spieldauer
78,4%
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Der Feldherrnhügel (1953)

Basierend auf: Der Feldherrnhügel (Theaterstück) von Roda Roda

Der Feldherrnhügel
Der Feldherrnhügel

1953
Jahr
100min
Spieldauer
-
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Angst (La Paura, 1954)

Basierend auf: Anst (Erzählung) von Stefan Zweig

Angst
1954
Jahr
82min
Spieldauer
63,4%
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Der veruntreute Himmel (1954)

Basierend auf: Der veruntreute Himmel (Roman) von Franz Werfel

Der veruntreute Himmel
Der veruntreute Himmel

Teta Linek, Köchin auf Gut Grafenegg und Meisterin ihres Fachs, hat eine geheime Furcht: nach ihrem Tod nicht in den Himmel zu kommen. Um ihr Seelenheil zu sichern, stellt sie ihr ganzes Leben in den Dienst ihres Neffen Mojmir, den sie zum Priester ausbilden lässt. Mit diesem gottgefälligen Werk, so glaubt Teta, ist ihr das Paradies gewiß. Jahrelang spart sie jeden Pfennig, um die stetig wachsenden Ausgaben für Gymnasium, Universität und Priesterweihe aufzubringen. Die Sache hat nur einen Haken: Teta hat ihren Neffen in dieser Zeit nie gesehen. Nicht er selbst ist ihr wichtig, sondern nur die Erfüllung ihres Lebensplanes. Die rechnerische Frömmigkeit rächt sich jedoch.

1958
Jahr
98min
Spieldauer
60%
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Jakobowsky und der Oberst (Me and the Colonel, 1958)

Basierend auf: Jakobowsky und der Oberst (Theaterstück) von Franz Werfel

Jakobowsky und der Oberst
Jakobowsky und der Oberst

Im Paris des Jahrs 1940 ereilt den polnischen Juden Samuel L. Jakobowsky die Nachricht von der baldigen Besetzung Frankreichs durch die Deutschen. Er beschließt, Paris so schnell wie möglich zu verlassen. In dem Gasthof, in dem er gastiert, wohnen auch der polnische Oberst Thaddäus Prokoszny und dessen Begleiter Szabuniewicz. Da der Oberst von den Deutschen gesucht wird, muss er so schnell wie möglich an die Nordküste Spaniens reisen. Von dort soll ihn ein U-Boot abholen und nach Großbritannien zurückbringen. Jakobowsky, der mit dem Oberst in derselben polnischen Kleinstadt aufgewachsen ist, bietet diesem eine gemeinsame Flucht an, welche dieser jedoch ablehnt. Durch seine Position meint er, den Antisemiten vortäuschen zu müssen. Als Jakobowsky jedoch das letzte Automobil in Paris, einen Rolls-Royce, und Benzin auftreibt, willigt er doch ein und die drei verlassen im letzten Moment Paris.

1958
Jahr
109min
Spieldauer
65%
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Schachnovelle (1960)

Basierend auf: Schachnovelle (Roman) von Stefan Zweig

Schachnovelle
Schachnovelle

Werner von Basil, ein österreichischer Intellektueller wird in Jahre 1938 von den Nazis in einem Hotelzimmer in Einzelhaft gehalten. Durch die Verhinderung jeglicher geistiger Betätigung soll sein Wille gebrochen werden. Der Fund und die Studie eine Buches über Schach verhindert den geistigen Abstieg.

1960
Jahr
12
Alter
102min
Spieldauer
65%
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Österreichischen Literaturverfilmungen: G’schichten aus dem Wienerwald (1961/1979)

Basierend auf: Geschichten aus dem Wienerwald (Theaterstück) von Ödon von Horvath

Geschichten aus dem Wienerwald
Geschichten aus dem Wienerwald

Marianne, die Tochter des "Zauberkönigs" (Besitzer eines Spielwarengeschäftes), ist auf dessen Wunsch mit Oskar, einem Fleischhauereibesitzer zusammen, den sie jedoch nicht wirklich liebt. Bei der Verlobung lernt sie Alfred, einen jungen Strizzi kennen, der aber nur an Frauen, Geld und an Pferderennwetten interessiert ist. Dieser hat sich eben von Valerie, einer Trafikantin getrennt. Valerie bandelt währenddessen mit Erich an, einem Neffen des Zauberkönigs. Alfred schafft es, sich Marianne gefügig zu machen, so dass sie ihr Eheversprechen mit Oskar bricht. Ihr Vater, dessen „Altersvorsorge“ die Fleischhauerei gewesen wäre, verstößt Marianne darauf.

1979
Jahr
90min
Spieldauer
62%
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Geschichten aus dem Wienerwald

1961
Jahr
120min
Spieldauer
80%
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Der Herr Karl (1961)

Basierend auf: Der Herr Karl (Monolog) von Helmut Qualtinger und Carl Merz

Der Herr Karl
Der Herr Karl

Das Bild ist, seiner Entstehungszeit geschuldet, körniges Schwarz-weiß im fast quadratischen Format 4: 3. Schauplatz ist der Lagerkeller eines Feinkostgeschäftes, und ein neuer Mitarbeiter soll eingeschult werden. Doch statt zu arbeiten, setzt der feiste (Anti-)Held Herr Karl (grandios und zeitlos dargestellt von Austro-Legende Helmut Qualtinger) an, einem „jungen Menschen“ – dem Zuschauer – ungefragt seine Lebensgeschichte zu erzählen: „Mir brauchen Se gar nix d'erzählen, weil i kenn des. Die Art von Geschäften kenn i scho, da Sie san a junger Mensch, da war i scho Weil ich war auch einmal ein junger Mensch. Aber des woar eine andere Zeit.“

Hinter der Fassade der Gemütlichkeit zeigt er sich, wie er wirklich ist: eine Fahne im Wind, ewiger Raunzer, opportunistischer Mitläufer, Drückeberger und skrupelloser Profiteur, der nur auf seinen Vorteil bedacht ist.

Als 1934 die klerikalfaschistische Diktatur errichtet wird, mutiert der bisherige Sozialist zu einem Anhänger der Christlichsozialen. Nach dem Einmarsch der Nazis 1938 wechselt er sofort in dieses politische Lager, um sich nach 1945 den Besatzungsmächten anzudienen …

1961
Jahr
57min
Spieldauer

Österreichischen Literaturverfilmungen: Der Prozess (1962)

Basierend auf: Der Prozess (Roman) von Franz Kafka

Der Prozess
Der Prozess

Ohne Ahnung weshalb, wird Josef von zwei Polizisten abgeführt und eingesperrt. In Gefangenschaft wartet er nun auf seinen Prozess, dessen Ausgang für ihn aufgrund der mysteriösen Umstände seiner Verhaftung im Dunkeln liegt. Dennoch versucht er sich vor Gericht nach bestem Wissen selbst zu verteidigen, doch scheinbar ist er hier einem ganz perfiden Spiel aufgesessen … -

1962
Jahr
118min
Spieldauer
74,9%
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Der junge Törless (1966)

Basierend auf: Die Verwirrungen des Zöglings Törless (Roman) von Robert Musil

Der junge Törless
Der junge Törless

Törless ist ein intelligenter und wohlerzogener Schüler eines von der Welt abgeschiedenen Internats. Doch dann wird er Zeuge, wie die Anführer seiner Klasse, Beineberg und Reiting, einen Mitschüler, der Geld gestohlen hat, mit ihrem Wissen über die Tat erpressen und sich blinden Gehorsam schwören lassen. Die Jungen kosten ihre Macht grausam aus, während Törless die physischen Quälereien beobachtet. Als Törless die Situation schließlich nicht mehr aushält, flieht er aus dem Internat.

1966
Jahr
87min
Spieldauer
67%
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Trotta - Die Kapuzinergruft (1971)

Basierend auf: Die Kapuzinergruft (Roman) von Joseph Roth

Trotta
1971
Jahr
95min
Spieldauer
63%
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Der Fall Jägerstätter (1971)

Basierend auf: Drehbuch von Hellmut Anics

Der Fall Jägerstätter
Der Fall Jägerstätter

Die Geschichte der letzten Tage des österreichischen Landwirts Franz Jägerstätter (1907-43), der vom Nazi-Regime hingerichtet wurde, weil er sich weigerte, Kompromisse mit einem perversen System einzugehen.

1971
Jahr
94min
Spieldauer
7,3%
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Die Angst des Tormanns beim Elfmeter (1972)

Basierend auf: Die Angst des Tormanns beim Elfmeter (Roman) von Peter Handke

Die Angst des Tormanns beim Elfmeter
Die Angst des Tormanns beim Elfmeter

Torwart Josef Bloch beleidigt während eines Fußballspiels den Schiedsrichter und muss den Platz verlassen. Er bleibt in Wien, wohnt im Hotel, streift ziellos durch die Stadt, geht ins Kino. Bloch verbringt die Nacht mit der Kinokassiererin, die er am Morgen erwürgt. Er fährt mit dem Bus ins Burgenland, streitet mit Bauernburschen im Wirtshaus, versucht vergeblich, mit der früheren Geliebten ein neues Verhältnis anzufangen, verfolgt in der Zeitung die Fahndung der Polizei. Bloch besucht ein Fußballspiel, der Torwart hält. Bloch lächelt.

1972
Jahr
12
Alter
101min
Spieldauer
55%
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Totstellen (1975)

Basierend auf: Drehbuch von Michael Scharang

(Alternativtitel: Der Sohn eines Landarbeiters wird Bauarbeiter und baut sich ein Haus, 1975)

Totstellen
Totstellen

Axel Cortis akribischer, aber auch sehr unversöhnlicher Film, basierend auf Buch und Drehbuch von Michael Scharang, schildert die Geschichte eines jungen Burgenländers namens Franz, der in einer expandierenden Baufirma arbeitet. Der Chef braucht dringend Arbeitskräfte und versucht Franz an seine Firma zu binden, indem er ihm eine Beförderung zum Polier in Aussicht stellt. Franz ist unschlüssig. Nach einigem Zögern nimmt er jedoch das Angebot eines großen Baukonzerns an. Franz will mit seiner schwangeren Freundin Erna eine Familie gründen und ein Haus bauen. Bei einem Unfall wird sie ohnmächtig und Franz sucht nach dem Arzt. Dieser hält sich gerade beim Baumeister auf, der sich dem verzweifelten jungen Mann in den Weg stellt. Franz stößt den Baumeister zur Seite und verletzt ihn dabei am Arm. Franz wird daraufhin angezeigt und kommt vor Gericht. Er gerät immer mehr in die Mühlen der Justiz und landet schließlich im Gefängnis. Dort bleibt ihm nur mehr das Stumm-Werden.

1975
Jahr
99min
Spieldauer
4,8%
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Die Verwandlung (Metamorphosis, 1975)

Basierend auf: Die Verwandlung (Roman) von Franz Kafka

Die Verwandlung
Die Verwandlung

Literaturverfilmung nach Franz Kafka

1975
Jahr
55min
Spieldauer
60%
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Der Sternsteinhof (1976)

Basierend auf: Sternsteinhof (Roman) von Ludwig Anzengruber

Der Sternsteinhof
Der Sternsteinhof

Ganz oben auf dem Berg steht der wunderschöne Sternsteinhof. Leni, ein Mädchen aus ärmlichen Verhältnissen, bewundert diesen Hof und möchte eines Tages dort die Bäuerin werden und so ihren ärmlichen Verhältnissen entrinnen. Da kommt ihr Toni, der Sohn des reichen Besitzers, gerade recht. Als er ihr ein schriftliches Heiratsversprechen gibt, greift Tonis Vater ein. Er möchte, dass sein Sohn eine vermögende Bauerstochter heiratet und schickt ihn für die kommenden Jahre zum Militär. Muckerl, ein einfacher Holzschnitzer, nutzt seine Chance und buhlt um Lenis Gunst...

1976
Jahr
125min
Spieldauer
70%
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Der junge Freud (1976)

Basierend auf: Drehbuch von Georg Stefan Troller

Der junge Freud
Der junge Freud

1976
Jahr
98min
Spieldauer
52%
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Jakob der Letzte (1976)

Basierend auf: Jakob der Letzte. Eine Waldbauerngeschichte aus unseren Tagen (Roman) von Peter Rossegger / Adaption von Werner Schneyer

Jakob der Letzte
Jakob der Letzte

Die Bauern der steirischen Gemeinde Altenmoos erleben den Einbruch der modernen Zivilisation in ihr zurückgezogenes, traditionelles Leben. Immer mehr verlassen die Heimat, weil Ortsfremde Jagden kaufen und das Gebiet für den Fremdenverkehr erschließen wollen. Nur Jakob Steinreuther stellt sich dieser Entwicklung entgegen.

1976
Jahr
88min
Spieldauer
-
TMDB Score

Österreichischen Literaturverfilmungen: Brennendes Geheimnis (1977)

Basierend auf: Brennendes Geheimnis (Novelle) von Stefan Zweig

Brennendes Geheimnis
Brennendes Geheimnis

Wegen seines Asthmas reist der 12-jährige Diplomatensohn Edgar 1919 in Begleitung seiner schönen Mutter Sonya an einen kleinen österreichischen Kurort. Dort schließt er Freundschaft mit Baron Hauenstein, einem Kriegsinvaliden. Voller Bewunderung genießt er die Spaziergänge und Gespräche mit dem eleganten und charismatischen Mann; dieser jedoch wendet sich zunehmend mehr seiner Mutter zu und scheint den Jungen als lästig zu empfinden. Für Edgar entspinnt sich ein Netz aus Heuchelei und Verstellung, Zurückweisung durch die Erwachsenen und einer ersten Ahnung von Erotik und Sexualität.

1988
Jahr
106min
Spieldauer
59%
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Brennendes Geheimnis

Der zwölfjährige Edgar freundet sich bei einem Kururlaub mit dem faszinierenden Baron an

1977
Jahr
240min
Spieldauer
8%
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Die linkshändige Frau (1978)

Basierend auf: Die linkshändige Frau (Roman) von Peter Handke

Die linkshändige Frau
Die linkshändige Frau

Der Film hat keine dramatische Handlung im eigentlichen Sinne der Filmdramaturgie. Marianne ist seit zehn Jahren mit dem Manager Bruno verheiratet und lebt mit ihm und Sohn Stefan in Paris, als sie sich ohne offensichtlichen Grund entschließt, sich von ihm zu trennen. Sie verlässt ihren Mann und lebt künftig allein mit dem achtjährigen Sohn Stefan. Ihr Geld verdient sie in ihrem Beruf als literarische Übersetzerin, den sie bereits vor der Ehe ausgeübt hatte. Diese Wendung in ihrem Leben erscheint zunächst als ein Schritt in die Freiheit. Doch allein auf sich gestellt und mit den Bemerkungen von Bruno, Stefan und ihrer Freundin, der Lehrerin Franziska, konfrontiert, zieht sie sich immer weiter zurück und steht am Ende völlig bindungslos und einsam da, isoliert von der Außenwelt.

1977
Jahr
116min
Spieldauer
63%
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Ein Mord, den jeder begeht (1979)

Basierend auf: Ein Mord, den jeder begeht (Roman) von Heimito von Doderer

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Ein Mord, den jeder begeht

1979
Jahr
-
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Der Schüler Gerber (1981)

Basierend auf: Der Schüler Gerber (Roman) von Friedrich Torberg

Der Schüler Gerber
Der Schüler Gerber

Der begabte Schüler Gerber ist im letzten Jahr vor der Matura dem herrschsüchtigen Professor Kupfer ausgeliefert, der jede Gelegenheit nützt, den in Mathematik schwachen Schüler zu demütigen. Gerber nimmt den ungleichen Kampf auf…

1981
Jahr
95min
Spieldauer
69%
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Der Narr von Wien (1982)

Basierend auf: Drehbuch von Felix Mitterer

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Der Narr von Wien

Österreichischer Spielfilm

1982
Jahr
-
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Der Weg ins Freie (1983)

Basierend auf: Der Weg ins Freie (Roman) von Arthur Schnitzler

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Der Weg ins Freie

1983
Jahr
-
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Herrenjahre (1983)

Basierend auf: Herrenjahre (Roman) von Gernot Wolfgruber

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Herrenjahre

Während seiner Lehrzeit ist Bruno Melzer noch voller Hoffnung, einmal aus der Mittelmäßigkeit seines Lebens ausbrechen zu können. Aber der Traum vom Schmied des eignen Glücks erweist sich als brüchige Utopie: Er heiratet eine Zufallsbekanntschaft, als sie ein Kind von ihm erwartet. Als seine Frau Jahre später an Krebs erkrankt und stirbt, muss Melzer plötzlich alleine die Verantwortung für drei Kinder tragen.

1983
Jahr
123min
Spieldauer
90%
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Die Flucht ohne Ende (1985)

Basierend auf: Flucht ohne Ende (Roman) von Joseph Roth

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Die Flucht ohne Ende

224min
Spieldauer
-
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Das Diarium des Dr. Döblinger

Basierend auf: Erzählungen von Heimito von Doderer

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Das Diarium des Dr. Döblinger

1986
Jahr
75min
Spieldauer
-
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Erdsegen (1986)

Basierend auf: Erdsegen (Roman) von Peter Rosegger

Erdsegen
Erdsegen

In der Silvesternacht schließt Redakteur Hans mit seinem Chef eine Wette ab. Ein Jahr lang wird sich der eingefleischte Städter als Bauernknecht verdingen. Schon die Suche nach einem Hof bereitet Hans Probleme. Als er endlich eine Anstellung findet, packt ihn das Heimweh…

1986
Jahr
95min
Spieldauer
-
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Österreichischen Literaturverfilmungen: 38 - Auch das war Wien (1986)

Basierend auf: 38 - Auch das war Wien (Roman) von Friedrich Torberg

38 – Auch das war Wien
38 – Auch das war Wien

Die junge Schauspielerin Carola Hell steht 1938, kurz vor Hitlers Einmarsch in Österreich, am Anfang einer glänzenden Karriere. Sie glaubt, ihre Liebe zu dem jüdischen Schriftsteller Martin Hoffmann unpolitisch leben zu können. Deshalb ignoriert das Paar zunächst die politischen Veränderungen im Land. Doch der Faschismus läßt ihnen keine Chance...

1986
Jahr
94min
Spieldauer
62%
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Der Himmel über Berlin (1987)

Basierend auf: Der Himmel über Berlin (Roman) von Peter Handke

Der Himmel über Berlin
Der Himmel über Berlin

Die Engel Damiel und Cassiel treten als Beobachter der Welt auf, insbesondere in Berlin. Sie können nicht in das Leben der Menschen eingreifen und sich ihnen nicht zu erkennen geben. Sie können ihnen jedoch neuen Lebensmut einflößen. Der Wunsch, am Leben der Sterblichen teilzuhaben, wird bei Damiel so groß, dass er dafür bereit ist, auf seine Unsterblichkeit zu verzichten. Mit einer antiken Ritterrüstung als Startkapital wird er in die Welt hineingeworfen. In einer Trapezkünstlerin, die sich scheinbar von der Erdschwere löst, findet er seinen Gegenpart.

1987
Jahr
6
Alter
128min
Spieldauer
78%
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Stadt der Engel
Stadt der Engel

Der Engel Seth lernt während der Erfüllung seiner himmlischen Pflichten - er muß Sterbende ins Jenseits begleiten - die Herzchirurgin Maggie Rice kennen. Die hübsche junge Frau zieht ihn derart an, daß er beschließt, ihr sichtbar gegenüberzutreten - aus einem körperlosen Geist wird ein undurchschaubarer Fremder. Trotz gewisser Zweifel fühlt auch Maggie sich zu dem mysteriösen Seth hingezogen. Allmählich entwickelt sich ihre Freundschaft zu einer tiefen Liebe. Nun muß Seth sich zwischen Unsterblichkeit und dem Chaos des Lebens entscheiden...

1998
Jahr
114min
Spieldauer
67,6%
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Die Legende vom heiligen Trinker (1988)

Basierend auf: Die Legende vom heiligen Trinker (Roman) von Joseph Roth

Die Legende vom heiligen Trinker
Die Legende vom heiligen Trinker

Seit Jahren schon lebt Andreas als Obdachloser und Säufer unter den Pariser Brücken der Seine. Eines Tages schenkt ihm ein mysteriöser Mann 200 Francs. Das Geld soll er der heiligen Therese stiften, wenn er dies nicht dringend benötigt. Andreas will die Scheine spenden, doch es kommt immer etwas dazwischen…

1988
Jahr
127min
Spieldauer
65%
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Das Spinnennetz (1989)

Basierend auf: Das Spinnennetz (Roman) von Joseph Roth

Das Spinnennetz
Das Spinnennetz

Der gehorsame und ehrgeizige Leutnant Theodor Lohse wird beim Versuch den Matrosenaufstand in Kiel niederzuschlagen durch einen Bajonettstich in die Brust schwer verwundet. Nach dem Ende des 1. Weltkriegs beginnt er Jura zu studieren und tritt einer einflussreichen, antidemokratischen und ultranationalistischen Geheimorganisation bei, dessen Mitgliedschaft ihm dazu verhelfen soll unter allen Umständen Karriere zu machen. Um dieses Ziel zu erreichen schreckt Lohse weder vor der eigenen Demütigung, noch vor Mord zurück...

1989
Jahr
196min
Spieldauer
63%
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Die Rebellion (1993)

Basierend auf: Die Rebellion (Roman) von Joseph Roth

Die Rebellion
Die Rebellion

Wien nach dem Ersten Weltkrieg. Kriegsinvalide Andreas Pum (Branko Samarovski) ist dankbar: Er hat eine Lizenz zum Leierkastenspiel ergattert. Das Glück scheint perfekt, als ihm eine Witwe ihr Herz und ihr Heim öffnet. Doch dann wendet sich das Blatt: Pum legt sich mit einem Polizisten an… Regisseur Haneke seziert das Obrigkeitsdenken, die Ignoranz und die schwierige Nachkriegszeit.

1993
Jahr
90min
Spieldauer
60%
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Das Schloss (1997)

Basierend auf: Das Schloss (Roman) von Franz Kafka

Das Schloß
Das Schloß

Zu Beginn des Romanfragments trifft der Protagonist K. in einem winterlichen Dorf ein, das zu dem Besitz eines Schlosses gehört. Gefragt, ob er eine Erlaubnis zum Aufenthalt habe, erklärt er, der bestellte Landvermesser zu sein. Wie aus einem Gespräch mit dem Dorfvorsteher im weiteren Verlauf hervorgeht, wurde die Bestellung eines Landvermessers zwar diskutiert, es bleibt aber ungeklärt, ob eine Berufung K.s tatsächlich erfolgte. So darf er zwar bleiben, aber nur zeitweise als Schuldiener arbeiten.

1997
Jahr
130min
Spieldauer
59%
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Opernball (1998)

Basierend auf: Opernball (Roman) von Josef Haslinger

Opernball
Opernball

Auf den Wiener Opernball, gesellschaftlicher und europaweit live ausgestrahlter Höhepunkt des Jahres, wird ein grauenhafter Anschlag verübt, bei dem Tausende von Ballgästen getötet werden. Der Fernsehjournalist Kurt Fraser wird vom Übertragungswagen aus Zeuge des Attentats, dem auch sein Sohn Felix, ein Kameramann, zum Opfer fällt. Zusammen mit der jungen Journalistin Gabrielle macht er sich auf die Suche nach den Tätern.

1998
Jahr
-
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Die Klavierspielerin (2001)

Basierend auf: Die Klavierspielerin (Roman) von Elfriede Jelinek

Die Klavierspielerin
Die Klavierspielerin

Erika Kohut gibt Klavierunterricht am Konservatorium in Wien. Sie ist Anfang vierzig und lebt mit ihrer streng kontrollierenden Mutter zusammen. Manchmal flieht sie aus diesem Umfeld. Dann besucht sie Pornokinos oder Peepshows. Sexualität erlebt sie als Voyeuristin. Ihr Leben spielt sich nicht in der Welt der anderen ab. Bis eines Tages einer ihrer Studenten sich in den Kopf setzt, sie zu verführen. Zwischen Anziehung und Abstoßung wächst die Lust. Nach einem ersten missglückten Versuch der Annäherung versuchen beide, das Spiel weiterzuführen und zwar jeder nach den jeweils eigenen Regeln. Ein Kampf entsteht ...

2001
Jahr
16
Alter
131min
Spieldauer
73,3%
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Gebürtig (2002)

Basierend auf: Gebürtig (Roman) von Robert Schindel

Gebürtig
Gebürtig

Der jüdische Emigrant Hermann Gebirtig lebt als erfolgreicher Musicalkomponist in New York. Von Wien, dieser "Schlangengrube", will er nichts mehr wissen. Doch Susanne Ressel, eine junge Journalistin, überredet ihn mit Charme und Hartnäckigkeit, gegen seinen ehemaligen KZ-Aufseher auszusagen. Der deutsche Journalist Konrad Sachs verdrängt die Tatsache, Sohn eines KZ-Arztes zu sein, der in Polen seiner "Arbeit" nachging. Als er nach Auschwitz fährt, um über die Dreharbeiten zu berichten, trifft ihn die Erinnerung mit voller Wucht. Und der jüdische Kabarettist Danny Demant, in dessen Freundeskreis sich die Kinder von Tätern du Opfern mischen, besingt seine Heimatstadt: "Einst Welthauptstadt des Antisemitismus, ist Wien heute Vergessenshauptstadt worden."

2002
Jahr
112min
Spieldauer
38%
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Die Wand (2012)

Basierend auf: Die Wand (Roman) von Marlen Haushofer

Die Wand
Die Wand

„Zurück zur Natur!“ so lautet die bekannte Redewendung von Jean-Jacques Rousseau. Mit dieser Aufforderung sieht sich auch eine namenlose Frau in Die Wand förmlich konfrontiert, als selbige sie eines Tages mysteriöserweise von ihrer Umwelt abschottet. Dabei hatte alles nach einem erholsamen Wochenende mit ihrer Cousine und deren Ehemann ausgesehen. Als das Ehepaar aber nach einem allein unternommenen Ausflug nicht zurückkehrt und die Frau die Wand entdeckt, muss sie lernen, sich mit den neuen Gegebenheiten zu arrangieren und die Zivilisation durch die neue Waldeinsamkeit zu ersetzen.

2012
Jahr
104min
Spieldauer
65,7%
TMDB Score
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Die schönen Tage von Aranjuez (2016

Basierend auf: Die schönen Tage von Aranjuez (Roman) von Peter Handke

Die schönen Tage von Aranjuez
Die schönen Tage von Aranjuez
Ein traumhafter Sommertag. Ein Garten. Eine grün umrankte Veranda. An einem Gartentisch sitzen eine Frau und ein Mann, von Bäumen umgeben, durch die hin und wieder ein sanfter Wind weht. In der weiten Ebene in der Ferne liegt Paris.
Ein Zwiegespräch zwischen der Frau und dem Mann, ein Fragen und Antworten. Es geht um Erfahrungen in der Liebe, um die Kindheit, um Erinnerungen, um das Wesen des Sommers und darum, was Männer und Frauen unterscheidet, um weibliche Sicht und männliche Wahrnehmung.
Mit Blick auf die Terrasse, die Frau und den Mann sehen wir im Haus dahinter den Schriftsteller, der sich diesen Dialog gerade ausdenkt und ihn auf seiner Schreibmaschine tippt. Oder ist es umgekehrt? Erzählen ihm die beiden, was er dann nur noch zu Papier bringen muss: Einen letzten langen Dialog zwischen Mann und Frau?
2016
Jahr
97min
Spieldauer
4,4%
TMDB Score
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Österreichischen Literaturverfilmungen: Maikäfer flieg (2018)

Basierend auf: Maikäfer flieg (Roman) von Christine Nöstlinger

Österreichischen Literaturverfilmungen: Der Trafikant (2018)

Basierend auf: Der Trafikant (Roman) von Robert Seethaler

Der Trafikant
Der Trafikant

Wien 1937/38. Franz, 17, ist Lehrling in einer Trafik, so nennt man in Österreich einen kleinen Zeitungs- und Zigarrenladen. Hier lernt er das Leben kennen – und die Liebe. Gut, dass er dazu einen Stammkunden und Experten zu Rate ziehen kann: Sigmund Freud, 82. Dem allerdings ist das weibliche Geschlecht ein kaum minder großes Rätsel. Franz, sein neuer Freund Freud, die junge böhmische Varietétänzerin Anezka, in die Franz unglücklich verliebt ist, und der couragierte Trafikbesitzer Otto geraten in den Strudel der sich dramatisch zuspitzenden politisch-gesellschaftlichen Ereignisse.

2018
Jahr
12
Alter
109min
Spieldauer
6,6%
TMDB Score
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