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Life-Mythen: Klischees und falsche Dinge, die uns US-Filme beibringen

Wer mit US-Filmen aufgewachsen ist, hat vielleicht ganz unbewusst gewisse Hollywood-Erwartungen an das eigene Leben. Filme zeigen nicht die Realität, das weiß jeder – trotzdem lernt man bestimmte Verhaltensmuster und Lebensweisheiten kennen, die man womöglich doch für wahr hält. Hier sind sechs der größten Life-Mythen, die uns US-Filme seit Jahrzehnten weismachen wollen!

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Foto von Bernhard Steiner
Bernhard Steiner
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Lesezeit
7 min
Das College-Leben ist eine einzige, lange Party. Wirklich? Nein, nur einer von vielen Life-Mythen, die uns Hollywood seit Jahrzehnten weismachen will!

Das College-Leben ist eine einzige, lange Party. Wirklich? Nein, nur einer von vielen Life-Mythen, die uns Hollywood seit Jahrzehnten weismachen will!

© YouTube (Screenshot aus Trailer zu „Superbad“ / Sony Pictures Releasing / Columbia Pictures / The Apatow Company)

Filmklischee #1: Das College-Leben ist eine reine Party. Ist es nicht!

Kassenschlager wie die Teenie-Sex-Klamotte „American Pie – Wie ein heißer Apfelkuchen“ (1999) oder die US-Komödie „Superbad“ (2007) lassen es so aussehen, als bestünde der Alltag an amerikanischen Universitäten nur aus wilden Partys mit Alkohol, Orgien, Drogen und scharfen Beautys, die nur darauf warten, von Männern angeflirtet zu werden.

Es geht zwar um die College-Zeit, trotzdem wird oft gar nicht erwähnt, was die Protagonisten überhaupt studieren und später mit ihrem Leben anfangen wollen. Wichtig ist nur, wer am meisten trinken kann und am Ende des Abends mehr Handynummern gesammelt hat. Der eigentliche Lernstress vor Prüfungen, Zukunftsängste und andere Uni-Themen werden in vielen College-Movies vollkommen ignoriert.

Trailer von „Superbad“ (2007)

Superbad
Superbad

Nicht zusammengewachsen, aber mindestens ebenso unzertrennlich: Die beiden Freunde Seth und Evan machen seit den Kindertagen buchstäblich alles zusammen. Obwohl beide im Grunde ziemlich gegensätzlich sind. Eine nennenswerte Menge an Freunden haben die beiden dank ihres Loserimages nicht und die Schulzeit haben sie immerhin fast überstanden. Da droht die Katastrophe: Jeder ist an einem anderem College angenommen worden. Vorher planen die beiden aber die „Nacht der Nächte“ voller „Freunde“, Alkohol, Mädchen und dem geplanten Abschied vom Loserimage. So oder so – es wird einer dieser Nächte, an die man sich sein ganzes Leben erinnern wird …

2007
Jahr
118min
Spieldauer
72,1%
TMDB Score
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American Pie 2
American Pie 2

Seit dem ersten Teil ist etwa ein Jahr vergangen. Jim, Oz, Kevin und Finch haben inzwischen die High School hinter sich gebracht und gehen das erste Jahr aufs College. Doch der Start in ihre ersten Semesterferien ist holprig: Stiflers Partys werden polizeilich verboten, es herrscht Langeweile, und in Liebesdingen geht auch nicht alles den gewünschten Gang. Speziell Kevin leidet darunter, dass sich alles verändert hat, und er wendet sich vertrauensvoll an seinen großen Bruder Tom.Der macht ihm den Vorschlag, mit seinen Freunden den bevorstehenden Sommer in einem Ferienhaus am Michigansee zu verbringen – danach würden sie die Dinge mit anderen Augen sehen. Alle sind mit diesem Vorschlag einverstanden und packen die Koffer. Die vier stellen jedoch fest, dass sie trotz ihrer finanziellen Zuschüsse und etlicher Gelegenheitsjobs sich das Haus nicht leisten können.

2001
Jahr
108min
Spieldauer
62,1%
TMDB Score
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Filmklischee #2: Eines Tages wird dein Traumprinz vor deinem Haus stehen – du musst nur warten!

Sein Schicksal einfach selbst in die Hand zu nehmen ist in vielen Hollywoodfilmen eher unnötig. Sie zeigen, dass man sich lieber eine Beschäftigung suchen sollte, mit der man sich einige Jahre gut ablenken kann. Es wird nämlich der Tag kommen, der absolut alles verändert.

Durch Geduld, gepaart mit Glück, Zufällen oder sogar Magie, bekommt man alles, was man sich je erträumt hat. Vor allem wenn es um die „große Liebe“ geht. Filme wie „Wie ein einziger Tag“ (2004) oder „Das Leuchten der Stille“ (2010) zeigen Frauen, wie das funktionieren soll. Wartet einfach jahrelang auf eure verlorene Liebe und sie wird irgendwann an eure Tür klopfen und euch dann wahrscheinlich heiraten. Man muss nur geduldig genug sein. Alles klar …

Trailer von „Wie ein einziger Tag“ (2004)

Wie ein einziger Tag
Wie ein einziger Tag

Ein Mann liest in einem Pflegeheim einer unter Alzheimer leidenden Frau Geschichten aus einem alten Notizbuch vor. Diese erzählen von der Liebe zwischen Noah und Allie, Teenager unterschiedlicher Herkunft, die sich um 1940 in einem Küstenstädtchen in North Carolina kennen lernen, durch den Zweiten Weltkrieg getrennt werden, doch in der Überzeugung, füreinander bestimmt zu sein, schließlich wieder in die Heimat zurückkehren. Doch zunächst hat das Schicksal getrennte Wege für sie vorgesehen.

2004
Jahr
0
Alter
123min
Spieldauer
78,8%
TMDB Score
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Das Leuchten der Stille
Das Leuchten der Stille

Als Soldat John seinen Urlaub Zuhause verbringt, lernt er Savannah kennen. Die beiden verlieben sich sofort ineinander. Er ist die große Liebe für sie. Doch dann kommt es zu den Anschlägen des 11. September, die John dazu bewegen, seinen Militärdienst zu verlängern und seinen Kameraden im Krieg beizustehen. Savannah kommt mit Johns Entschluss nicht zurecht und schreibt ihm schon bald einen Abschiedsbrief, in dem sie ihm von einem neuen Mann erzählt. John will nun alles dafür tun, sie zurückzugewinnen, und beginnt nach seiner Heimkehr, Savannah zu suchen.

2010
Jahr
108min
Spieldauer
68,4%
TMDB Score
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Filmklischee #3: From Zero to Hero – auch Loser können Gewinner sein!

Vom Tellerwäscher zum Millionär und vom Underdog zum absoluten Gewinner: Der amerikanische Traum wird in US-Filmen ständig demonstriert. Bekannte Beispiele findet man in Mafia-Filmen wie „Scarface“ (1983) oder in Francis Ford Coppolas „Der Pate“-Trilogie. Auch das Boxerdrama „Rocky“ (1976) und die True-Story-Gaunerkomödie „Catch Me If You Can“ (2002) zeigen die Geschichten von Männern, die mit nichts begonnen haben und am Ende einfach alles haben.

Den unterlegenen oder sozial benachteiligten Personen passiert stets etwas, was ihr Leben zum Positiven verändert. Ein paar Komplikationen werden natürlich trotzdem eingebaut, damit es nicht langweilig wird.

Trailer von „Rocky“ (1976)

Rocky II
Rocky II

Obwohl Rocky seinen ersten großen Kampf gegen den Schwergewichts-Weltmeister Apollo Creed nach Punkten verloren hat, sehen ihn die meisten als den wahren Sieger. Und das hat nicht nur positive Auswirkungen auf seine finanzielle Situation, sondern auch auf das private Glück mit seiner Freundin Adrian. Doch Rocky, mit der neuen Situation überfordert, macht viele Fehler. Wieder der Armut nahe bleibt ihm nur eine Möglichkeit - die erneute Herausforderung von Apollo Creed annehmen und diesmal gewinnen. Doch die 15 Runden werden es in sich haben, und Rocky weiss das genau. Doch es geht um die Existenz von ihm ...und seiner Familie.

1979
Jahr
112min
Spieldauer
72,5%
TMDB Score
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Scarface
Scarface

1980 wandert der politisch verfolgte Kubaner Tony Montana nach Florida in den USA aus. Bald wird er seinem Job als Tellerwäscher überdrüssig und beteiligt sich an einem Kokainschmuggel. Der mächtige Drogenhändler Alejandro Sosa findet Gefallen an dem zielstrebigen Kubaner und integriert ihn in seine dunklen Machenschaften. Mit starkem Willen und kompromisslosem Handeln bahnt sich Tony Montana schnell den Weg an die Spitze. Als er jedoch dem Größenwahn verfällt, fühlt sich Sosa bedroht und möchte Montana beseitigen lassen.

1983
Jahr
170min
Spieldauer
81,7%
TMDB Score
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Filmklischee #4: Frauen finden Stalker süß. Newsflash: Nein, das ist creepy!

Viele Frauen in amerikanischen Filmen stehen auf den mysteriösen Typen, der sich stark von den anderen distanziert und auch sonst eher unfreundlich wirkt. Interessant wird es, wenn sich dieser seltsame Typ in die Hauptdarstellerin verliebt und heimlich zum Stalker wird. Er beobachtet sie während sie schläft und sich mit ihren Freund:innen trifft – und wenn sie in Gefahr schwebt, ist er plötzlich da und spielt den Helden. Das perfekte Beispiel dafür: Edward Cullen (Robert Pattinson) in der „Twilight“-Saga. Hier kommt noch hinzu, dass der Stalker auch ein ehemaliger Mörder ist. Seiner Angebeteten ist das natürlich egal.

In anderen Filmen wie „Tatsächlich … Liebe“ (2003) wird die Hauptdarstellerin von ihrem Verehrer gestalkt. Bei ihrer Hochzeit macht er nur Aufnahmen von ihr, später gesteht er der verheirateten Frau seine Gefühle mit riesigen Karten – natürlich während sich ihr Ehemann gleich nebenan befindet. Ihre Reaktion? Ein Kuss. Stalking ist in Hollywood anscheinend eine romantische Geste. In der Realität würde man diese Aktionen wahrscheinlich nicht so süß finden und sollte schleunigst die Polizei rufen.

Trailer von „Tatsächlich… Liebe“ (2003)

Tatsächlich... Liebe
Tatsächlich... Liebe

In der Vorweihnachtszeit schlagen die Gefühlswellen hoch. So verspürt etwa Englands Premier eine unziemliche Zuneigung zu einer Mitarbeiterin, zwei Pornodarsteller müssen ihre Schüchternheit überwinden und ein verstörter Schriftsteller findet erst in der Ferne sein Glück. Eine junge Werberin trifft in Beziehungsdingen immer die falschen Entscheidungen, während eine frischgebackene Ehefrau die Liebe des besten Freundes ihres Mannes entfacht und ein trauriger Witwer die Liebe erst (wieder) lernen muss.

2003
Jahr
6
Alter
135min
Spieldauer
71%
TMDB Score
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Twilight - Biss zum Morgengrauen
Twilight - Biss zum Morgengrauen

Bella Swan war schon immer ein wenig anders als ihre gleichaltrigen Mitschüler. Als ihre Mutter erneut heiratet, zieht sie zu ihrem Vater nach Forks, einer langweiligen, verregneten Kleinstadt im Staat Washington. Ihre Erwartungen an ihr neues Leben sind gering, doch dann begegnet sie in der Schule dem geheimnisvollen und äußerst attraktiven Edward. Die beiden fühlen sich magisch zueinander hingezogen, doch etwas steht einer normalen Beziehung der beiden im Weg: Edward ist ein Vampir.

2008
Jahr
12
Alter
122min
Spieldauer
62,9%
TMDB Score
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Filmklischee #5: Technik ist böse und künstliche Intelligenz wird die Menschheit ausrotten

Die Wissenschaft und der technologische Fortschritt werden in US-Filmen oftmals zu etwas Bösartigem stigmatisiert. Klassiker wie James Camerons „Terminator“ (1984) zeigen, dass künstliche Intelligenz eines Tages den Weltuntergang herbeiführen wird. Auch in „I, Robot“ (2004) oder den „Transformers“-Filmen wollen selbstständig agierende Roboter und (böse) Maschinenwesen aus dem Weltall den Menschen nicht mehr gehorchen oder sie sogar verletzen. Sie sind intelligenter, schneller und viel stärker als wir – was sie automatisch auch gefährlich macht. Neue Technologien werden aufgrund dieses Gefahrenfaktors indirekt schlecht gemacht.

Man soll zwar Dinge und Geräte erfinden die das Leben einfacher machen, beim Thema Roboter wird das Ganze jedoch heikel. In Hollywood werden sie nämlich oft bösartig oder rebellisch und greifen gnadenlos Unschuldige an. Man könnte das Gefühl bekommen, dass man sich vor technologischen Neuheiten fürchten sollte – außer es geht um Apple-Gerätschaften wie Smartphones oder Laptops, die werden von US-Filmen sehr gerne propagiert!

Trailer von „I, Robot“ (2004)

I, Robot
I, Robot

Chicago, 2035: Fast jeder Haushalt verfügt über einen Roboter. Die hoch entwickelten Maschinenwesen verrichten für ihre Besitzer alltägliche Arbeiten wie Einkäufe erledigen oder den Hund ausführen. Spezielle Sicherheitsvorkehrungen in der Programmierung sorgen für ein ungefährliches Zusammenleben mit den Menschen. Nur der leicht paranoide Detective Del Spooner traut ihnen nicht. Als er in einem Mordfall ermittelt, in dem der Roboter Sonny der Hauptverdächtige ist, sieht er sich in seinem Misstrauen bestätigt. Mit Hilfe der Roboterpsychologin Dr. Susan Calvin versucht Del Spooner den mysteriösen Fall zu lösen und macht dabei eine schreckliche Entdeckung.

2004
Jahr
115min
Spieldauer
69,3%
TMDB Score
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Terminator
Terminator

Los Angeles, 1984: Die junge Sarah Connor (Linda Hamilton) teilt sich mit einer Freundin eine kleine Wohnung und arbeitet tagsüber in einem Diner. Eines Nachts taucht in der Stadt wie aus dem Nichts ein nackter Mann (Arnold Schwarzenegger) auf, der sich von drei Punks Kleidung, Fahrzeug und Waffen besorgt. Noch ahnt niemand, dass es sich bei dem Kerl um einen sogenannten „Terminator“ handelt – einen aufs Töten programmierten Cyborg vom Typ T-800, der aus der postatomaren Zukunft des Jahres 2029, in der die Maschinen das Sagen haben, in die Vergangenheit geschickt wurde, um die künftige Mutter des noch nicht geborenen Anführers des menschlichen Widerstands, John Connor, zu beseitigen. Im Telefonbuch findet der Terminator drei Personen mit dem Namen Sarah Connor – und beginnt, diese systematisch zu killen. Indes taucht aus der Zukunft auch ein Mann namens Kyle Reese (Michael Biehn) auf, mit dem Auftrag, Sarah zu beschützen …

1984
Jahr
107min
Spieldauer
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Filmklischee #6: Die Highschool ist ein schrecklicher Ort

Wer sich oft amerikanische Teenie-Filme ansieht, kennt’s: die Highschool ist die Hölle auf Erden! Hier wimmelt es vor blonden Cheerleaderinnen, die die neue schüchterne Schülerin mobben, und gutaussehenden Sportler, die nichts im Kopf haben und die Nerds zwingen, ihre Hausaufgaben zu erledigen. So gut wie alle It-Girls sind oberflächlich und würden nie mit jemandem befreundet sein, der nicht die neuesten und schönsten Klamotten trägt. Der Schulball scheint das wichtigste Event des Lebens zu sein. Es gibt auch fixe Cliquen, aus denen man nicht so leicht austreten kann, und krasse Aufnahmerituale, die jeder schlagenden Burschenschaft Ehre machen.

Hollywood macht die Highschool zum filmgewordenen Albtraum: der normale Schulalltag ohne die realen Dramen des Alltags wäre für die Leinwand offenbar zu langweilig. Mobbing und oberflächliche (und vor allem bösartige) Teenager sieht man sehr schön in Filmen wie „Cinderella Story“ (2004), „Girls Club – Vorsicht bissig!“ (2004) oder „Eine wie keine“ (1999).

Trailer von „Girls Club – Vorsicht bissig!“ (2004)

Cinderella Story
Cinderella Story

Die romantische Komödie aus dem Jahr 2004 ist eine moderne Version des Märchens Aschenputtel. Nach dem Verlust ihres Vaters lebt das Mädchen Sam allein mit ihrer Stiefmutter Fiona und den fiesen Stiefschwestern Gabriella und Brianna, die sie zwingen, in ihrem Diner zu arbeiten, auch als sie auf einem Schulball ihren Schwarm Austin treffen möchte.

2004
Jahr
95min
Spieldauer
65,2%
TMDB Score
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Eine wie keine
Eine wie keine

An seiner High-School ist Zack der absolute Mädchenschwarm - smart, sportlich, charmant und gutaussehend. Als ihn seine schöne Freundin Taylor kurz vor der Prom-Night abserviert, steht seine Ehre auf dem Spiel. Mit seinen Freunden geht er eine Wette ein: Er will beweisen, daß er in der Lage ist, jedes auch noch so attraktive Mädchen binnen kürzester Zeit zur Prom-Queen zu machen. Die Wahl fällt ausgerechnet auf die verschrobene Laney, die Außenseiterin der Schule. Die beiden haben nichts gemeinsam und die Zeit drängt. Zack muß sich mächtig ins Zeug legen, um das "häßliche Entlein" zu verwandeln. Doch dann erfährt Laney von der Wette und plötzlich ist Zack erneut in der schmerzhaften Rolle des Verlierers...

1999
Jahr
95min
Spieldauer
63,3%
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ÜBER DEN AUTOR
Bernhard Steiner
Bernhard Steiner

Portal-Manager von TV-MEDIA, der mit seinem Faible für Film und Kino die größte Entertainment-Website Österreichs in Schuss hält. Liebt es, am Wochenende mit dem Millennium Falcon durch Mittelerde zu düsen und beim Pizzaessen mit den Teenage Mutant Ninja Turtles über Animes zu schwadronieren.

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