Staffel 1: Die Geschichte der aufkeimenden Rebellion gegen das Imperium und wie Menschen und Planeten darin verwickelt wurden. In einer Ära voller Gefahren, Täuschungen und Intrigen begibt sich Cassian Andor auf den Weg, der ihn zu einem Helden der Rebellen machen soll.
Staffel 2: Staffel 2 setzt vier Jahre vor den Ereignissen in „Rogue One: A Star Wars Story“ ein. 12 Folgen werden in vier Blöcken zu je drei Episoden veröffentlicht – wobei jeder der Blöcke einen Zeitraum von einem Jahr abdeckt –, bis die letzte Episode direkt an „Rogue One“ andockt. Cassian Andor hat sich zwar dazu entschieden, das Imperium zu bekämpfen, ein Rebellenführer ist er zum Start der neuen Staffel aber noch nicht. Vielmehr ist er eine von Zweifeln geplagte Figur, die gleich zu Beginn einen imperialen Jäger zu kapern versucht. Ein von Pleiten, Pech und Pannen geprägtes Unterfangen, wie sich rasch zeigt. Weitere Handlungsstränge folgen Cassians Freundin Bix (Adria Arjona), Luthen Rael (Stellan Skarsgård) und Mon Mothma (Genevieve O’Reilly). Auf Seiten des Imperiums treffen wir mit Orson Krennic (Ben Mendelsohn) auf einen hochrangigen Offizier des Galaktischen Imperiums, den wir aus Rogue One als Aufseher des Todesstern-Projekts kennen.Von ihm erhält Supervisorin Dedra (Denise Gough) den Auftrag, die sich auf dem Planeten Ghorman formierende Rebellion noch im Keim zu ersticken …
Um Cassian Andors Story zu erzählen, diente laut Showrunner Tony Gilroy Geschichte an sich als große Inspirationsquelle: „Geschichte ist zyklisch und wiederholt sich – es gibt zahllose Revolutionen, Rebellionen und Imperien, die aufgestiegen und gefallen sind. Die Serie hat sich von 6.000 Jahren Geschichte inspirieren lassen.“ „Star Wars: Andor“ beschäftigt sich mit komplexen Themen wie Macht, Kontrolle, Tyrannei, Rebellion und Aufopferung. Harter Tobak, der in politisch zunehmend unruhigen Zeiten aktueller denn je erscheint. Und welche Botschaft sollen die Fans von Andor mitnehmen? Dazu Ben Mendelsohn im TV-MEDIA-Talk: „Ich glaube schon, dass man hier viel mitnehmen kann. Ich bestehe nicht darauf, dass die Fans hier eine ,Message‘ transportiert bekommen, sondern hoffe einfach, dass ihnen Andor ein tolles Erlebnis beschert. Ich finde es aber wichtig, dass sie hier zwei Seiten sehen, die in einem existentiellen Kampf miteinander verwickelt sind, wobei alle Beteiligten davon überzeugt sind, das Richtige zu tun.“ Science-Fiction ist immer dann am Besten, wenn humane Geschichten mit echten Emotionen erzählt werden. Genau das gelingt in „Andor“ auf grandiose Weise!