Im Londoner Stadtteil Croydon teilen sich zwei junge Männer seine Wohnung. Sie könnten kaum unterschiedlicher sein: Jeremy (Robert Webb) glaubt von sich selbst ein begabter Musiker zu sein und sieht keinen Grund, einem geregelten Arbeitsleben nachzugehen. Stattdessen verbringt er seine Tage auf dem Sofa oder stellt Frauen nach. Mark (David Mitchell) hingegen hat einen Bürojob und ist ein ausgesprochener Geschichts-Nerd. Er ist in seine Kollegin Sophie (Olivia Colman) verliebt.

Der Name der Serie ist auf die eingesetzten Ich-Perspektiven und inneren Monologe zurückzuführen (“peep” = kurzer Blick). Auf ironische Weise werden so die Gedanken der beiden entblößt.