Mandy und die Mächte des Bösen

Mandy und die Mächte des Bösen

Beschreibung

Mit Ende 20 wohnt Mandy Pöppl (Eli Riccardi) immer noch im Hotel Mama (Rebecca Immanuel) – seit einem Unfall bei einer Halloweenparty leidet die junge Frau unter Panikattacken und Agoraphobie. Die Wohnung verlässt sie selten bis gar nie, über Wasser hält sie sich als Medium und bietet Séancen für Trauernde an.

Als im Keller eines Gemeindebaus der fiese Dämon Nuksi (Michael Pink) beschworen wird, schaltet sich Mandy ein und begibt sich auf Geisterjagd. Ihr zur Seite steht dabei u. a. der Geist ihrer früheren Schulfreundin und Nachbarin Selcan (Bayan Layla) …

TV-Media Bewertung

Austro-Regisseur Andreas Schmied (u. a. „Love Machine“, „Hals über Kopf“, „Pulled Pork“) widmet sich für sein neues Serienprojekt „Mandy und die Mächte des Bösen“ dem Horrorgenre und drehte für den Streamingdienst Amazon Prime Video in Wien und Umgebung. Drehort war unter anderem der Karl-Seitz-Hof in Floridsdorf.

Das Drehbuch für den acht Episoden umfassenden Mix aus Horror und Comedy, stammt übrigens von der Ehefrau des Regisseurs, Elisabeth Schmied („Pulled Pork“, „Rubikon“, „Klammer – Chasing the Line“).

Obwohl „Mandy und die Mächte des Bösen“ (2023) nach Trash aussieht, müssen wir an dieser Stelle trotzdem unseren Hut ziehen: es handelt sich dabei nämlich um die erste deutsch-österreichische Amazon-Prime-Serie!

Fazit: Wenn man sich an den trashigen Grundton gewöhnt (ein Dialog aus der Serie: „Die ist besessen!“ „Ach so, ich dachte, sie hat ihre Tage.“), kann man mit der Horror-Comedy „Mandy und die Mächte des Bösen“ durchaus Spaß haben.

Darsteller und Crew