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Angela Bennett (Sandra Bullock) ist eine hochtalentierte Computerfachfrau, die sich auf das Aufspüren und Beseitigen von Virenprogrammen spezialisiert hat. Sie hat die letzten sechs Jahre, abgesehen von Besuchen bei ihrer alzheimerkranken Mutter, praktisch Tag und Nacht vor ihren Computern verbracht. Umso mehr freut sie sich auf den unmittelbar bevorstehenden Urlaub in Mexiko. Vor ihrer Abreise erhält sie von ihrem Kollegen Hessman (Ray McKinnon) eine Diskette mit dem Prototypen eines Hackerprogramms zugeschickt, mit dem sich die Zentralrechner der US-Regierung knacken lassen. Um die heikle Angelegenheit zu besprechen, will Hessman Angela noch vor den Ferien treffen. Er verunfallt auf dem Weg zum Rendez-vous aber tödlich. Angela, die sich über die Tragweite der Geschichte nicht ganz im Klaren ist, tritt am nächsten Morgen trotzdem ihren Urlaub an. Als sie nach einem Computercrash am Flughafen in Los Angeles mit Verspätung in Mexiko ankommt, macht sie am Hotelstrand die Bekanntschaft des Briten Jack Devlin (Jeremy Northam). Beim gemeinsamen Nachtessen auf einer nahe gelegenen Insel kommen sich die beiden schnell näher. Doch die Idylle währt nur kurz. Während eines nächtlichen Spaziergangs entreisst ein Mexikaner Angela die Handtasche. Jack nimmt dessen Verfolgung auf und erschiesst den Dieb. Bevor er zu Angela zurückkehrt, durchwühlt er deren Handtasche und stiehlt seinerseits die brisante Diskette. Auf der Rückfahrt verführt Angela Jack und entdeckt dabei sein wahres, unschönes Gesicht. Sie schlägt ihn bewusstlos, flieht mit dem Beiboot, kentert und kommt Tage später erst im Spital wieder zu sich. Als sie nach Hause zurückfliegen will, ist der Name Angela Bennett aus allen Computern der Welt verschwunden. Für die Frau beginnt ein Alptraum.