Kinoprogramm
Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil zwei
Ethan Hunt kehrt ein letztes mal zurück. Waghalsige Stunts, handgemachte Verfolgungsjagden, Verkleidungen, doppeltes Spiel und internationale Schauplätze inklusive.
Ein Minecraft Film
Die vier Außenseiter Garrett (Jason Momoa), Henry (Sebastian E. Hansen), Natalie (Emma Myers) und Dawn (Danielle Brooks) werden eines Tages durch ein geheimnisvolles Portal in die Oberwelt hineingesogen: ein bizarres, würfelförmiges Wunderland, das von Fantasie betrieben wird. Um wieder zurück nach Hause zu gelangen, müssen sie diese Welt überwinden – und sich gegen bösartige Wesen wie Piglins und Zombies zur Wehr setzen.
Thunderbolts*
Wer sind die „Thunderbolts*“ eigentlich? Da hätten wir Yelena (Florence Pugh), die Adoptivschwester von Black Widow. Red Guardian (David Harbour) und die Agentin Taskmaster. Außerdem sind da noch Bucky Barnes (Sebastian Stan) alias Winter Soldier, Ghost, die „Ant-Man and the Wasp“-Antagonistin, und John Walker (Wyatt Russell), den wir aus „The Falcon and the Winter Soldier“ kennen. Just diese Gruppe Antihelden kriegt es mit dem scheinbar übermächtigen The Void zu tun …
Schneewittchen
Vor langer Zeit, in einem fernen Königreich, bekamen ein gerechter König und seine gute Königin ein Kind – ein Mädchen, das wegen der verschneiten Winternacht, in der es geboren wurde, Schneewittchen genannt wurde. Sie erzogen das Kind zu Fairness, Gerechtigkeit und Mitgefühl. Doch dann starb die Königin.
The Accountant 2
Ben Affleck hört das dem Vernehmen nach nicht so gern, aber viele Filmfreunde sind unverbrüchlich dieser Meinung: Die Rolle des mathematisch hochbegabten, aber im Autismus-Spektrum verorteten Christian Wolff, der offiziell als Steuerberater und Wirtschaftsprüfer arbeitet, tatsächlich jedoch die Geldströme von Verbrechersyndikaten weißwäscht, war eine der besten Rollen seines Lebens, toll gespielt und eingebettet in eine mit Action und Spannung aufgeladene Story. Trotzdem hat es fast zehn Jahre gedauert, ehe Wolff & Co wieder auf die Leinwand zurückkehren durften. Und darum geht es diesmal, neun Jahre später:
Finde den Buchhalter! Agentin Medina (taff und glaubwürdigst: Cynthia Addai-Robinson), die schon vor vielen Jahren gemeinsam mit ihrem damaligen Vorgesetzten Ray King (J. K. Simmons) nach Wolff (Affleck) und seinen Auftraggebern gesucht hat, ist geschockt: King, der eigentlich lange im Ruhestand war, wurde ermordet. Auf seinem Arm ist eine Botschaft eingekratzt: „Finde den Buchhalter.“ In Kings Nachlass finden sich Fotos, Belege, Hinweise und Notizen, die auf ein ganz großes Ding hindeuten, aber keinen Sinn ergeben. Also folgt sie der Botschaft und bittet gegen jeden Amtseid den autistischen Christian um Hilfe – was zu einer sehr ungewöhnlichen und für Medina oft empörenden Zusammenarbeit führt. Offenbar war King einem Menschenhandel-Kartell auf der Spur, das für eine weltweite Mordserie verantwortlich ist. Das bringt Christian dazu, nach Jahren der Funkstille wieder Kontakt zu seinem Bruder Braxton (Jon Bernthal) aufzunehmen und ihn um Hilfe zu bitten. Und wie wir aus Teil 1 wissen: Der macht keine Gefangenen …
Paddington in Peru
Große Freude und Aufregung in Windsor Gardens Nr. 32 bei Familie Brown: Dauergast Paddington (die Stimme in der deutschen Synchronfassung steuert Elyas M’Barek bei), der in die Familie aufgenommene kleine Waisenbär aus dem Regenwald, bekommt endlich seinen ersten Reisepass – auch wenn allein das Herstellen der nötigen Passfotos für den außergewöhnlich höflichen, aber ebenso tollpatschigen Bären nicht ohne gröbere Missgeschicke vor sich geht.
Final Destination 4
Nick O’Bannon besucht mit seiner Freundin Lori und den gemeinsamen Freunden Hunt und Janet ein NASCAR-Autorennen. Plötzlich wird Nick von einer mysteriösen Vorahnung gepackt. Er bricht in Panik aus und glaubt, dass ein Unfall auf der Rennstrecke eine Kettenreaktion auslösen wird, die in einer Katastrophe endet. Obwohl sein Anhang Nick für verrückt erklärt, kann er seine Leute gerade noch rechtzeitig dazu bewegen, aus dem Stadion zu fliehen. Als dann tatsächlich alles so eintritt, wie Nick es beschrieben hat, ist die Verwunderung groß.
Like A Complete Unknown
New York im Jänner 1961: Der 19 Jahre junge Bob Dylan (Timothée Chalamet), der sein Studium geschmissen hat, um Musiker zu werden, will sein Idol treffen: Woody Guthrie (Scoot McNairy), der mit einer Nervenkrankheit im Krankenhaus liegt.