Ziemlich beste Freunde

Ziemlich beste Freunde

Beschreibung

Seit einem Paraglidingunfall ist der Pariser Adelige Philippe (François Cluzet) querschnittgelähmt. Finanzielle Sorgen hat er zwar keine, Freude am Leben aber auch nicht mehr. Das ändert sich, als Ex-Sträfling Driss (Omar Sy), reichlich motivationslos und eigentlich auch nur auf Geheiß des Arbeitsamtes, bei ihm für einen Job als Pfleger vorspricht. Wider jede Vernunft stellt Philippe den unqualifizierten frechen Kerl, dem jedes Mitleid fehlt, ein. Und wirklich weckt die unbekümmerte Art von Driss in Philippe so etwas wie neuen Lebensmut. Im Gegenzug erkennt Driss durch seinen gebildeten Arbeitgeber, dass mehr in ihm steckt als ein großmäuliger Gesetzesbrecher …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

Die Geschichte eines Gelähmten, der sich mit einem Kleinkriminellen anfreundet, lockte 2012 mehr Österreicher und Österreicherinnen in die Kinos als so mancher US-Blockbuster. Verständlich: Die Tragikomödie ist berührend, kitschfrei und obendrein sehr lustig!