Wie der Wind sich hebt

Wie der Wind sich hebt

Beschreibung

Der kleine Jiro träumt vom Fliegen und will unbedingt Pilot werden -was wegen seiner Kurzsichtigkeit in weite Ferne rückt. Da erscheint Jiro im Traum der italienische Flugzeugkonstrukteur Caproni -und er beschließt, es diesem gleich zu tun und Flugzeuge zu bauen. Im Mädchen Nahoko begegnet Jiro der großen Liebe seines Lebens. Das erste Mal treffen sich die beiden auf einer Zugfahrt, als das große Erdbeben von 1923 über sie hereinbricht …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

Studio-Ghibli-Gründer und Regiemeister Hayao Miyazaki („Mein Nachbar Totoro“, „Chihiros Reise ins Zauberland“) vermischt in seinem Anime „Wie der Wind sich hebt“ historische und poetische Momente zu einem bildgewaltigen Drama.

Bei der 86. Verleihung der Academy Awards im Jahr 2014 war „Wie der Wind sich hebt“ in der Kategorie „Bester Animationsfilm“ für einen Oscar nominiert – musste sich allerdings gegen Disneys „Die Eiskönigin – Völlig unverfroren“ („Frozen“) geschlagen geben.

Fun-Fact: Regiesseur Hayao Miyazaki, der auch das Drehbuch zum Film schrieb, kündigte Zeit der Veröffentlichung des Anime an, dass „Wie der Wind sich hebt“ sein letztes Werk sein werde. Eine Aussage, die er danach noch öfter von sich geben sollte – und trotzdem immer weiter an neuen Ghibli-Filmen werkte.