Thunderbolts*

Beschreibung

Wer sind die „Thunderbolts*“ eigentlich? Da hätten wir Yelena (Florence Pugh), die Adoptivschwester von Black Widow. Red Guardian (David Harbour) und die Agentin Taskmaster. Außerdem sind da noch Bucky Barnes (Sebastian Stan) alias Winter Soldier, Ghost, die „Ant-Man and the Wasp“-Antagonistin, und John Walker (Wyatt Russell), den wir aus „The Falcon and the Winter Soldier“ kennen. Just diese Gruppe Antihelden kriegt es mit dem scheinbar übermächtigen The Void zu tun …

Rezension: Unsere Kritik zum Film

Es ist nicht zu leugnen, dass Marvel die dritte Phase des „Marvel Cinematic Universe“ (MCU) und damit zugleich auch die Infinity Saga mit Streifen wie „Avengers: Endgame“ (2019) und „Spider-Man: Far From Home“ (2019) auf nahezu perfekte Art abgeschlossen hat. Mit der Phase 4 und 5 wurde die Multiverse Saga eingeläutet, die inzwischen schon zwölf Filme umfasst. Leider wussten bislang nicht alle zu überzeugen. „Spider-Man: No Way Home“ (2021), „Guardians of the Galaxy Vol. 3“ (2023) und „Deadpool & Wolverine“ (2024) zählen dabei zweifellos zu den Highlights . Mit „Thunderbolts*“ hat es Marvel Studios nach längerem wieder geschafft, einen weiteren richtig guten Film abzuliefern, der mit starker Figurenzeichnung und Tiefgang überzeugt. Es geht wieder um etwas. Unter anderem auch um Verlust, Schmerz, Trauma-Bewältigung und den Begriff „Familie“. Auch wenn der Film stellenweise düster wird und teils ernste Themen anspricht, kommt der Spaß nicht zu kurz. Im Gegenteil. „Thunderbolts*“ macht dank eines auszeichneten Star-Ensembles um die wunderbare Florence Pugh richtig Spaß. So kann’s gern weitergehen!

Kinoprogramm

Keine Vorstellungen im gewählten Zeitraum.