The Italian Job – Jagd auf Millionen

The Italian Job – Jagd auf Millionen

Beschreibung

Tatort Venedig, ein Palazzo mit einem mächtigen Tresor im Inneren: „In den nächsten 45 Minuten gehört uns der Laden – und los geht’s!“ Charlie Crooker (Mark Wahlberg) hat den Coup astrein geplant, mit Goldbarren im Wert von 35 Millionen Dollar kann sich das Ergebnis mehr als sehen lassen.

Die Räubertruppe – neben Charlie bestehend aus dem Computer-Experten Lyle alias „Napster“ (Seth Green), dem „Schönen Rob“ (Jason Statham) als Fahrer des Fluchtwagens, dem Spitzel Steve (Edward Norton), sowie dem Mann für Explosives, Gilligan, genannt „Linkes Ohr“ (Mos Def) – willigt ein.

Dann der „Regiefehler“: Nach der Flucht aus der Lagunenstadt erschießt Gangmitglied Steve beim Stopp in den Bergen John Bridger (Donald Sutherland), Senior der Raubtruppe und Charlies Mentor, und macht sich mit der Beute aus dem Staub.

Ein Jahr später spürt Crooker den Verräter in Los Angeles auf …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

„The Italian Job – Jagd auf Millionen“ (2003) ist ein Remake des britischen Heist-Hits „Charlie staubt Millionen ab“ (1969; u. a. mit Michael Caine): clever, flott, lässig, von gebotenem Unernst.

Mit einem globalen Einspielergebnis von 176 Millionen US-Dollar mauserte sich F. Gary Grays „The Italian Job – Jagd auf Millionen“ überraschend zu einem Erfolg.

Hübsche Hommage: Auch in der Neuverfilmung kommen als Fluchtautos Mini Coopers zum Einsatz.