Play Dirty – Selbst Räuber werden beraubt

Play Dirty – Selbst Räuber werden beraubt

Beschreibung

Zu Beginn sehen wir, wie ein Überfall von Profidieb Parker (Mark Wahlberg) durch einen üblen Verrat ein böses Ende nimmt: Sein komplettes Team wird getötet, er selbst überlebt knapp – und will sich nun mit der Hilfe seines Freundes Grofield (Lakeith Stanfield) an der kessen Zen (Rosa Salazar) rächen, auch wenn diese edle Gründe für ihre Tat hatte. Und schon hebt ein wilder Coup um einen versunkenen Schatz an, der auch Begehrlichkeiten bei einem südamerikanischen Diktator, einem Milliardär sowie der Mafia weckt …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

Regie und Buch stammen von Shane Black, 63. Der studierte Film- und Theaterwissenschaftler aus Pittsburgh feierte früh seinen Durchbruch mit dem Skript zu „Lethal Weapon – Zwei stahlharte Profis“ (1987). „Kiss Kiss Bang Bang“ (2005), „Iron Man 3“ (2013) und „The Nice Guys“ (2016) stammen auch aus seiner Feder und wurden zudem von ihm selbst in Szene gesetzt. „Play Dirty“ basiert auf der „Parker“-Romanreihe vom mehrfach mit dem Edgar Alan Poe Award ausgezeichneten New Yorker Krimiautor Donald E. Westlake (1933–2008), die dieser unter dem Pseudonym Richard Stark veröffentlichte und die insgesamt 24 über einen Zeitraum von 46 Jahren veröffentlichte Bücher umfasst. Aus dem „Parker“-Universum gingen u. a. die Verfilmungen „Point Blank“ (1967), dessen Remake „Payback – Zahltag“ (1997) sowie „Parker“ (2012) hervor. Von Westlake stammen außerdem die Drehbücher zu „The Stepfather“ (1986) und „Grifters“ (1990).