Beschreibung
Offiziell arbeitet Lara Croft (Angelina Jolie), die auf einem herrschaftlichen Landsitz in England lebt, als Fotojournalistin, insgeheim betätigt sie sich jedoch als Schatzjägerin in bester Indiana-Jones-Manier. Eines Tages entdeckt sie eine Uhr ihres verstorbenen Archäologenvaters (Jon Voight). Sie wendet sich hilfesuchend an ihren Freund Powell (Iain Glen), der, wie sich zeigt, ein fieser Illuminat ist und das allmächtige Geheimnis des Zeitmessers kennt. Er luchst ihn Lara ab, womit eine atemraubende Hatz über die Kontinente anhebt …
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
Basierend auf der zum Kult erhobenen PlayStation-Saga „Tomb Raider“ erlebte Videospiel-Ikone Lara Croft mit dieser Verfilmung im Jahr 2001 ihren ersten Auftritt auf der großen Leinwand. Die Schauplätze sind erlesen (Angkor Wat!), die Effekte toll und auch über die Besetzung der Hauptfigur kann man nicht meckern, doch es fehlt dem Streifen an Seele.
Mit „Lara Croft: Tomb Raider – Die Wiege des Lebens“ folgte zwei Jahre später ein actionreiches Sequel. 2018 gab es unter dem Titel „Tomb Raider“ ein Reboot der Filmreihe, mit Oscarpreisträgerin Alicia Vikander („The Danish Girl“) in der Titelrolle als junge Lara Croft.