Kikis kleiner Lieferservice

Kikis kleiner Lieferservice

Beschreibung

Hexe Kiki ist gerade 13 Jahre alt geworden und zieht, wie es die Tradition verlangt, mit ihrer sprechenden Katze Jiji in die weite Welt hinaus. In einer kleinen Hafenstadt beginnt sie eine Lehre in einer Bäckerei und will ihre Fähigkeiten und ihren Flugbesen nutzen, um einen Lieferservice aufzubauen. Doch ihr Vorhaben gestaltet sich schwierig, da viele Bewohner des Dorfes dem magischen Mädchen misstrauisch gegenüberstehen.

Da macht auch noch das Gerücht die Runde, Kiki würde Menschen und Tiere verhexen – was natürlich absoluter Blödsinn ist, doch (fast) niemand glaubt ihr. Verständnis und Unterstützung findet sie zum Glück bei ihren Freunden.

Als sich Kiki verliebt, verliert sie ihre Zauberkraft …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

Regiemeister Hayao Miyazaki („Mein Nachbar Totoro“, „Chihiros Reise ins Zauberland“, „Prinzessin Mononoke“) ist Mitbegründer des legendären Studio Ghibli und gilt als größter japanischer Anime-Künstler. Sein Fantasyabenteuer „Kikis kleiner Lieferservice“ (1989) – übrigens eine Adaption des gleichnamigen Kinderbuches der japanischen Autorin Eiko Kadono – wirkt immer noch originell und vermag zu berühren.

2014 gab es auch eine gelungene Realverfilmung des Kultanimes von Regisseur Takashi Shimizu und mit Schauspielerin Fūka Koshiba in der Hauptrolle von Hexe Kiki.