James Bond 007 – Diamantenfieber

James Bond 007 – Diamantenfieber

Beschreibung

Nachdem James Bond (Sean Connery) seinen Erzfeind Ernst Stavro Blofeld (Charles Gray), der für den Tod seiner Frau Tracy verantwortlich ist (siehe „James Bond 007 – Im Geheimdienst Ihrer Majestät“), aufgespürt und ausgeschaltet hat, wartet schon die nächste Mission auf den britischen Geheimagenten: Als Juwelenschmuggler getarnt, soll 007 verschwundene südafrikanische Diamanten ausfindig machen. Dabei kommt ihm u. a. ein homosexuelles Killerpaar in die Quere …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

Nach dem ersten und einzigen Bond-Auftritt von George Lazenby (siehe „James Bond 007 – Im Geheimdienst Ihrer Majestät“), kehrte Sean Connery zum Bond-Franchise zurück und ließ sich die Hauptrolle als 007 auch überaus großzügig bezahlen:

Connerys Gage als Bond-Rückkehrer belief sich auf 1,25 Millionen USD nebst einer Beteiligung von 12,5 % am Einspielergebnis. Weiters wurde vertraglich festgehalten, dass man Sean Connery zwei Filme seiner Wahl finanzieren werde, bei denen er schauspielern oder Regie führen könne. Letztlich sagte er unter der Bedingung zu, dass er 10.000 Dollar zusätzlich für jede über die geplante Drehzeit hinausgehende Woche erhielte – einen Großteil der Gage spendete er dem gemeinnützigen Scottish International Educational Trust, den er selbst mitbegründete. Sean Connery wurde damit zum bis dahin bestbezahlten Schauspieler!

„James Bond 007 – Diamantenfieber“ (1971) spielte weltweit 116 Millionen USD ein und kostete, für heutige Verhältnisse, lachhafte 7,2 Millionen USD – damit wurde Bond abermals zum Hit!

Bei der Oscarverleihung 1972 wurde „James Bond 007 – Diamantenfieber“ in der Kategorie „Bester Ton“ nominiert.

1973 folgte mit „James Bond 007 – Leben und sterben lassen“ der achte Bond-Film – erstmals mit Roger Moore in der Hauptrolle als 007.