House of the Dead

Beschreibung

Die Teenies Cynthia, Greg, Karma und Alicia wollen die Sommerferien begießen. Die Rave-Party auf einer verlassenen Insel kommt ihnen dabei gerade recht, doch die vier kommen zu spät und verpassen das Boot, das mit den Partygästen bereits abgelegt hat. Um doch noch mitfeiern zu können, überreden sie den Bootsmann Victor Kirk (Jürgen Prochnow), sie zu der Insel zu bringen. Doch statt auf tanzende Menschenmassen treffen sie auf eine Horde Zombies! Diese haben die Tänzer bereits zum Frühstück verdrückt und warten jetzt auf einen Nachtisch …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

Ein Trash-Feuerwerk, das seinerzeit leider ernst gemeint war. Regisseur Uwe Boll verwirklichte in seiner Karriere noch einige weitere Videospieladaptionen, die allesamt zum Scheitern verurteilt waren, „House of the Dead“ ist jedoch nachweislich die schlechteste Videospielverfilmung aller Zeiten!

Fun-Fact: Aufgrund von expliziter Gewaltdarstellung wanderte die ungekürzte 90-minütige Fassung des Films in Deutschland auf den Index. Es gibt eine kürzere DVD-Version, die von der FSK „ab 18 Jahren“ freigegeben wurde, genauso wie eine „Ab 16“-Version – beide dürfen öffentlich verkauft werden.