Ex Machina

Ex Machina

Beschreibung

Informatiker Caleb (Domhnall Gleeson) ist happy, er darf eine Woche lang seinen Big Boss, den Internetmilliardär Nathan (Oscar Isaac), in dessen Villa in den Bergen besuchen. Gleich nach der Ankunft erfährt der begabte Programmierer dann aber den wahren Grund seiner Reise: Nathan hat den ersten mit künstlicher Intelligenz versehenen Roboter entwickelt und diesem ein attraktives Äußeres verpasst. Caleb soll Ava (Alicia Vikander) nun auf Herz und Nieren testen und dabei herausfinden, ob sie/es wirklich ein eigenes Bewusstsein besitzt und zu eigenständigem Denken fähig ist. Bereitwillig stürzt sich Caleb in das Experiment - und ahnt nicht, dass er damit mitten in ein nervenaufreibendes Psychoduell gerät, bei dem er bald nicht mehr weiß, wem er vertrauen kann. Zudem beunruhigen ihn die in ihm aufkeimenden erotischen Gefühle...

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

Das optisch sehr ansprechende Regiedebüt von Drehbuchautor Alex Garland („28 Days Later”) beschäftigt sich als klaustrophobisches Kammerspiel damit, was Mensch und Maschine unterscheidet bzw. was den Menschen zum Menschen macht. Für die visuellen Effekte gab es den Oscar!