Beschreibung
In der fiktiven Kleinstadt Eddington in New Mexico entbrennt inmitten der Anfänge der Corona-Pandemie ein politischer Machtkampf. Sheriff Joe Cross (Phoenix) weigert sich, die Maskenpflicht zu befolgen, was ihn in einen Konflikt mit dem Bürgermeister Ted Garcia (Pascal) treibt. Aber auch daheim gibt es familiäre Spannungen: Joes Ehefrau Louise (Stone) und ihre Schwurbler-Mutter Dawn (O’Connell) versinken im Sumpf alternativer Fakten. In der Stadt breiten sich immer mehr Misstrauen und Verschwörungstheorien aus, bis das Chaos schließlich in einem gewaltsamen Showdown endet.
Rezension: Unsere Kritik zum Film
Ari Aster ("Hereditary", "Midsommar") ist bekannt für seinen etwas schrägen, tiefgründigen Humor. In seiner zweiten Zusammenarbeit mit Joaquin Phoenix nach "Beau is Afraid" setzt er auf weniger absurd-träumerische Töne, wandelt aber in diesem Film etwas unbedarft zwischen gut gemeinter Satire und plumper Parodie der USA im Fake-News-Wahn.




