Echo Valley

Echo Valley

Beschreibung

Ganz auf sich allein gestellt betreibt Kate (Julianne Moore) eine abgeschiedene kleine Pferdefarm im Süden von Pennsylvania. Die titelgebende Echo Valley Farm ist zwar malerisch schön, aber schon etwas in die Jahre gekommen. Das Dach müsste dringend repariert werden. Dass Kate mit der Arbeit überfordert ist, und es ihr auch sonst nicht besonders gut geht, merkt man schon in den allerersten Minuten. Einer der Gründe dafür ist – wie man im Laufe des Films nach und nach erfährt –, dass ihre geliebte Partnerin Patty vor wenigen Jahren bei einem tragischen Unfall ums Leben kam. Immer wieder hört Kate melancholisch Pattys letzte Handynachricht ab. Viel Kummer bereitet Kate auch ihre Tochter Claire (Sydney Sweeney). Die junge Frau ist ein Junkie und erscheint immer nur dann auf der Farm, wenn sie Geld braucht. Manchmal auch in Begleitung ihres ebenfalls drogensüchtigen Freundes Ryan. Durch Claire macht Kate auch unliebsame Bekanntschaft mit dem abgrundtief bösen Dealer und Kriminellen Jackie (Domhnall Gleeson). Eines Abends taucht Claire blutverschmiert bei ihrer Mutter auf und gesteht ihr hysterisch, dass sie etwas Schlimmes angestellt hat …

Rezension: Unsere Kritik zum Film

Der Mix aus fesselndem Thriller und glaubwürdigem Drama über eine Mutter, der wirklich nichts erspart bleibt, besticht mit großartigen Schauspielern und überraschenden Wendungen. Kyle MacLachlan hat einen kurzen Auftritt als Kates Ex-Mann und Claires Vater, am Rande bietet die Geschichte auch ein wenig LGBTQ+-Flair.