Beschreibung
Schriftsteller Grady Tripp (Michael Douglas) wurde einst durch seinen ersten Roman zum Wunderknaben der Literaturszene erklärt. Doch das liegt Jahre zurück, und seitdem bastelt der komische dauerkiffende Kauz, der an einem College in Pittsburgh kreatives Schreiben unterrichtet, vergeblich an einem Nachfolgewerk. Auch privat befindet sich Tripp nicht gerade auf der Überholspur: Seine dritte Frau hat ihn gerade verlassen, seine Geliebte (Frances McDormand) - die Frau des Uni-Rektors - ist schwanger von ihm, und sein bester Schüler James (Tobey Maguire) wirkt seit einiger Zeit suizidgefährdet. Gemeinsam mit ihm erlebt Grady ein turbulentes Wochenende, an dem sie unter anderem einen blinden Hund erschießen, eine wertvolle Jacke stehlen, Grady von seiner jungen Untermieterin (Katie Holmes) angemacht wird, und sich sein Lektor (Robert Downey Jr.) in James verliebt …
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
Sowohl eine pointenreiche Satire auf den Literaturbetrieb (in den USA) als auch auf Männer in der Krise generell. Die gleichnamige Romanvorlage stammt von Michael Chabon. Für den Song „Things Have Changed” erhielt Bob Dylan 2001 seinen einzigen Oscar.










