Die Unfassbaren 3 - Now You See Me

Die Unfassbaren 3 - Now You See Me

Beschreibung

Die Handlung setzt gut zehn Jahre nach den Ereignissen des Vorgängers in einem leicht versifften Club ein, der den berühmt-berüchtigten, seit Jahren abgetauchten „Vier Reitern“ – J. Daniel Atlas (Jesse Eisenberg), Merritt McKinney (Woody Harrelson), Jack Wilder (Dave Franco) und Henley (Isla Fisher) – als geheime Location für ihr neuestes Bravourstück in Robin-Hood-Manier dienen soll. Wie sich rasch zeigt, knöpfen sie einem im Publikum befindlichen skrupellosen Krypto-Manager, der unzählige Menschen mit unlauteren Methoden um ihre Ersparnisse gebracht und so Millionen gescheffelt hat, das vergoldete Handy ab – und leeren mittels der darauf befindlichen Passwörter seine Konten, um das Geld auf die im Saal anwesenden Gäste zu verteilen. Wie sich in der Folge herausstellt, stecken aber nicht die „Vier Reiter“, sondern die jungen Nachwuchs-Illusionisten Bosco (Sessa), June (Greenblatt) und Charlie (Smith) hinter dem Coup. Sie staunen nicht schlecht, als in ihrer loftartigen Bleibe wenig später niemand Geringerer als Danny Atlas auftaucht; seine einstigen Gefährten Merritt, Jack und Henley hat er schon vor Jahren aus den Augen verloren. Für einen neuen Coup will er nun das junge Trio rekrutieren. Das „Auge“, eine geheime Gesellschaft von Magiern, hat ihn beauftragt, der so skrupellosen wie kriminellen Diamantenkonzern-Erbin Veronika Vanderberg (Pike) den größten Diamanten der Welt abzujagen. Das gewagte Abenteuer führt das Quartett zunächst ins malerische Antwerpen.

Rezension: Unsere Kritik zum Film

Mehr sei hier vom Plot nicht verraten – nur so viel: Natürlich kommt’s zum Wiedersehen mit Dannys alter Truppe. So weit, so vorhersehbar – auf das Wie kommt’s an. Und das macht einfach Spaß. Wie schon die Vorgänger erfreut auch der von Ruben Fleischer ("Uncharted", "Zombieland") routiniert inszenierte Nachschlag durch viel Tempo, cool choreografierte „Illusionen“, eine gehörige Portion Witz und spielfreudige Stars. Fans dürften also nicht enttäuscht werden. "Die Unfassbaren 3" erfindet das Genre-Rad natürlich nicht neu, es braucht aber diese Filme, die locker-flockig daherkommen, nicht allzu düster und grimmig – und v. a. eines wollen: flott unterhalten!

Kinoprogramm

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