Beschreibung
Im Jahr 1973 wird während des Jom-Kippur-Kriegs ein israelischer Kampfjet mit einer Atombombe an Bord abgeschossen. 29 Jahre später stoßen Einheimische zufällig in der Wüste auf die Nuklearwaffe, die in weiterer Folge dem österreichischen (!) Neonazi Dressler (Alan Bates) in die Hände fällt. Das wissen die Amerikaner aber nicht – und weil in Russland ein neuer Präsident (Ciaran Hinds) an der Macht ist, der von den Amerikanern als Hardliner eingestuft wird, ist das Weiße Haus in Aufruhr. Nur der junge CIA-Analytiker Jack Ryan (Ben Affleck) schätzt den Russen zu Recht als vernünftig ein und kann seinen Chef Cabot (Morgan Freeman) davon überzeugen, dass die Gefahr aus einer anderen Richtung kommt. Die Katastrophe im Herzen der USA kann er damit aber nicht verhindern ...
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
Die Buchadaption nach Tom Clancy ist so fesselnd wie beunruhigend. In der Romanvorlage (1991) sind übrigens arabische Terroristen und nicht Neonazis am Werk, der beklemmenden Spannung aufgrund der eskalierenden Lage tut das aber keinen Abbruch. Ben Affleck tritt in der Ryan-Rolle in die Fußstapfen von Alec Baldwin („Jagd auf Roter Oktober”) und Harrison Ford („Die Sunde der Patrioten”, „Das Kartell”).