Das reinste Vergnügen

Das reinste Vergnügen

Beschreibung

Gina (Sally Phillips) hat es derzeit nicht leicht: Sie hat gerade ihren Job an eine junge Kollegin verloren und ihre Ehe hat längst nicht mehr die Leidenschaft von früher. Eines Tages klingelt Tom (Alexander England) an ihrer Tür – ein durchtrainierter Stripper mit dem dreisten Versprechen, alle ihre Wünsche zu erfüllen. Gina wünscht sich daraufhin lediglich eine saubere Wohnung.

Der gut gemeinte Geburtstagsscherz ihrer Freundinnen entwickelt sich schnell zur besten Idee ihres Lebens: Ausgestattet mit Putzeimern und Wischmopps verwandelt Gina ein Team muskulöser Umzugshelfer in eine sexy Reinigungstruppe und hat bald mehr Aufträge, als sie bewältigen kann!

Das weibliche Klientel verlangt nach immer mehr und macht lukrative Angebote, die sie nicht ablehnen kann. Bald haben Gina und ihre Saubermänner alle Hände voll zu tun, um die erotischen Wünsche ihrer Kundinnen zu erfüllen. Während das Geschäft mit den Reinigungshelfern florieret, wird die eher zurückhaltende Gina von ihren eigenen Gefühlen überrascht …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

Das Rezept des Films „Das reinste Vergnügen“ ist zwar alles andere als frisch, funktioniert in seiner Zusammensetzung aber immer noch ganz gut: Man nehme eine verzweifelte Protagonistin in der Midlife-Crisis, die von ihrem Alltagsjob zermürbt und vom sexlosen Eheleben genervt ist und spendiert ihr eine zündende Idee (und im Bestfall einen jungen feschen Lover obendrauf), um ihrem faden Leben wieder den nötigen Pep zu geben.

Und mit dieser Mixtur, gepaart mit charmanten Schauspieler:innen und spritzigen Schmähs, sorgt die australische Filmemacherin Renée Webster definitiv für amüsante Stunden im Kino. Ein gelungenes Debüt!