Beschreibung
Rom, am 6. Juni, um sechs Uhr früh: Der hochrangige US-Diplomat Robert Thorn (Gregory Peck) ist erschüttert. Seine Frau Katherine (Lee Remick) hat gerade eine schwere Geburt hinter sich gebracht und ahnt noch nicht, dass ihr Kind dabei gestorben ist. Es ist bereits ihre dritte Fehlgeburt. Um Katherine weiteren Schmerz zu ersparen, adoptiert Thorn mithilfe eines Paters einen zur selben Zeit geborenen Buben, dessen Mutter bei der Geburt starb. Katherine verschweigt er die Adoption - und präsentiert ihr den kleinen Damien als ihr Kind. Fünf Jahre später wird Thorn als US-Botschafter nach England bestellt. Alles bestens, bis Damiens Kindermädchen während seiner Geburtstagsfeier mit einem Strick um den Hals aus einem Fenster springt. Da erhält Thorn Besuch von einem Pfarrer, der ihm erklärt, dass Damien der Sohn des Teufels sei. Robert wimmelt ihn entrüstet ab, doch als sich weitere Todesfälle im Umfeld des Buben häufen, will Thorn mit einem Fotografen (David Warner) Damiens wahre Herkunft ermitteln …
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Rezension: Unsere Kritik zum Film
Neben William Friedkins „Der Exorzist” und Nicolas Roegs „Wenn die Gondeln Trauer tragen” wohl einer der besten Horrorfilme der 70er Jahre, der mit wunderbar schauriger Atmosphäre sowie mit Jerry Goldsmiths zu Recht oscarprämiertem Score besticht.









