Das Beste kommt noch!

Das Beste kommt noch!

Beschreibung

Felix (Til Schweiger) und Arthur (Michael Maertens) sind Freunde seit Ewigkeiten, trotz unterschiedlicher Lebensentwürfe und Talente: Felix ist immer pleite und ein Filou, der sich meist an der Kippe zum Absturz durchs Leben mogelt. Arthur hingegen hat sich in seiner gutbürgerlichen Existenz sicher, aber mit wenig Abwechslung einbetoniert.

Eines Tages leiht Arthur dem chaotischen Felix seine Krankenversicherungskarte, weil der keine eigene Gesundheitsvorsorge hat. Die Ergebnisse der Krankenhaus-Untersuchung werden natürlich an Karteninhaber Arthur geschickt – und so findet der heraus, dass Felix unheilbar krank ist, die Uhr in drei Monaten abläuft.

Das stürzt den biederen Arthur in totale Verwirrung – und in ein Geflecht von Lügen. So kommt es zum Missverständnis, dass Felix glaubt, die Diagnose, die eigentlich ihm gilt, treffe auf Arthur zu. Hingebungsvoll beginnt sich der Todkranke um den Gesunden zu kümmern.

Was allerdings keiner von beiden erwartet hat, ist, dass die neue Konstellation ihre Freundschaft und ihr Leben von einer völlig neuen Seite beleuchtet …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

Mit „Das Beste kommt noch!“ liefert Til Schweiger ein deutschsprachiges Remake der gleichnamigen französischen Dramödie („Le meilleur reste à venir“) von 2020 ab.

Zuletzt waren seine Filme und er selbst eher weniger beliebt, auch wenn „Manta Manta – Zwoter Teil“ (2023) ein kräftiges Lebenszeichen war. Nun zeigt sich Til Schweiger an der Seite von Michael Maertens zwar teils mit üblichem Chaoswitz, aber auch mit neuen sensiblen und selbstkritischen Tönen.

Bestimmt nicht perfekt und auch nicht „das Beste“, was das Kinojahr 2023 zu bieten hatte, aber die Dramödie „Das Beste kommt noch!“ ist ganz okay.