Asterix erobert Rom

Beschreibung

Um endlich ganz Gallien zu unterwerfen, schlägt Roms hakennasiger Imperator Cäsar den zaubertrankschlürfenden Galliern einen Deal vor: Schaffen es Asterix und Obelix, zwölf Aufgaben zu bewältigen, wirft Julius den Lorbeerkranz. Wird auch nur eine einzige Challenge vergeigt, dann gute Nacht!

Klar, dass es besagte Aufgaben in sich haben. Neben einem Rennen gegen den schnellsten Mann der Welt, der anstrengenden Besteigung eines schneebedeckten Berges und einem Gang in die Unterwelt gibt es allerdings auch spaßige Challenges wie den Besuch im „Haus, das Verrückte macht“ (legendär: der Passierschein A-38) und ein All-you-can-eat-Buffet, bei dem sich die gewieften Gesellen richtig schön austoben können!

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

„Asterix erobert Rom“ (1976) ist zweifelsfrei der beste aller Asterix-Filme, der eine Vielzahl legendärer Zitate aufwartet und auch heute noch beweist, dass man für so manche Strapaze im Leben nicht zwingend die Muskeln spielen lassen, sondern einfach das Köpfchen einschalten muss!

Der dritte Asterix-Zeichentrickfilm „Asterix erobert Rom“ (1976) basiert im Vergleich zu den beiden bisherigen Asterix-Filmen davor („Asterix der Gallier“ und „Asterix und Kleopatra“) nicht auf einem Asterix-Comic, sondern ist an die Sage von Herakles und dessen zwölf Aufgaben angelehnt.

Mit dem Band „12 Prüfungen für Asterix“ folgte erstmals im Jahr 1977 eine Sonderveröffentlichung in der Reihe der Asterix-Bände, basierend auf dem Erfolg dieses Films!