A Beautiful Mind - Genie und Wahnsinn

A Beautiful Mind - Genie und Wahnsinn

Beschreibung

Princeton, 1947: Bereits am ersten Tag seines Mathematikstudiums an der Elite-Universität präsentiert sich John Forbes Nash jr. (Russell Crowe) als Sonderling mit genialen Fähigkeiten. Während alle seine Kommilitonen Partys feiern oder auf eine Karriere hinarbeiten, ist der introvertierte Exzentriker auf der Suche nach dem philosophischen Element der Mathematik. Als er trotzdem bald kurz vor dem Rauswurf steht, kann er mit einer bahnbrechenden Wirtschaftstheorie punkten und erlebt in kürzester Zeit einen kometenhaften Aufstieg. Doch das Genie leidet an Verfolgungswahn, der Nash immer mehr zu hochgradig schizophrenen Verhaltensweisen treibt. Schließlich läuft Nash Gefahr, deswegen alles zu verlieren: seinen Job als Codeknacker beim Verteidigungsministerium, seine Ehefrau (Jennifer Connelly) und nicht zuletzt seinen Verstand …

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Rezension: Unsere Kritik zum Film

Bewegendes und stark dargebotenes Biopic über den gleichnamigen Nobelpreisträger. Bei der Oscarverleihung 2002 räumte „A Beautiful Mind” ab: Die Goldbuben gingen an Film, Regie, Drehbuch und Jennifer Connelly. Crowe war nominiert, verlor aber gegen Denzel Washington in „Training Day”.